Juden 2005 |
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Irans Präsident fordert BRD heraus, er glaubt die Holocaustgeschichte nicht: "Die Behauptung, Hitler habe Millionen Juden in Krematorien töten lassen, akzeptieren wir nicht" |
http://www.cnn.com/2005/WORLD/meast/12/08/iran.israel.reut/index.html |
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Irans
Präsident: Mahmud Ahmadinedschad äußert Zweifel am Holocaust Thursday, December 8, 2005; Posted: 10:43 a.m. EST (15:43 GMT) TEHERAN, Iran (Reuters) -- Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad bezweifelte, daß der Holocaust jemals stattgefunden, und er schlug vor, Israel nach Europa zu verlegen. Diese Äußerungen machte der iranische Präsident gemäß der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA auf einer Pressekonferenz am 8. Dezember 2005 im saudischen Mekka. International wird diese Aussage als Folge seines Aufrufs vom Oktober gewertet, als er forderte, Israel von der Landkarte auszuradieren. "Einige europäische Länder pochen darauf, daß Hitler Millionen unschuldiger Juden in Öfen getötet hat, und sie pochen so sehr darauf, daß sie jeden verurteilen und ins Gefängnis werfen, der etwas Gegenteiliges beweist," sagte Ahmadinedschad der staatlichen Agentur zufolge.
"Wir akzeptieren diese Behauptung nicht. Aber wenn wir davon ausgehen, daß sie wahr ist, dann haben wir folgende Frage an die Europäer: Ist die Tötung unschuldiger jüdischer Menschen durch Hitler der Grund für eure Unterstützung für die Besatzer Jerusalems?" Dem fügte er hinzu: "Wenn die Europäer ehrlich sind, dann sollten sie einige ihrer Gebiete in Europa - zum Beispiel in Deutschland, Österreich oder anderen Ländern - den Zionisten geben und dann können die Zionisten ihren Staat in Europa bilden. Bieten sie einen Teil Europas an und wir werden das unterstützen." Iran bezeichnet Israel als einen "Terroristen-Staat". Teheran hat Raketen entwickelt, die den Judenstaat erreichen können. Iran werde diese Waffen einsetzen, sollte Israel, das von sich behauptet, atomar gerüstet zu sein, versuchen, iranische Atomanlagen anzugreifen, heißt es aus Teheran. Der iranische Präsident (ein ehemaliges Mitglied der Revolutionsgardisten) kam im Juni 2005 in einer Überraschungswahl an die Macht. Er sagte zu Beginn seiner Ausführungen in Mekka: "Die Frage ist doch, wo kommen jene her, die als Besatzer über Palästina herrschen? Wo waren sie geboren? Wo lebten ihre Vorfahren? Sie haben keine Wurzeln in Palästina, doch sie haben das Schicksal Palästinas in ihre Hände genommen. Ist das Recht auf Selbstbestimmung nicht eines der Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen? Warum verweigern sie dieses Recht den Palästinensern?" Die jüdischen Wurzeln in Israel gehen auf biblische Zeiten zurück. ... |
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"Während einer Pressekonferenz mit dem französischen Staatspräsdidenten Jacques Chirac in der Nähe von Berlin, sagte Bundeskanzlerin Merkel: ‘Im Bewußtsein unserer historischen Verantwortung kann ich nur sagen, daß wir Ahmadinedschads Kommentare in schärfster Form zurückweisen. Wir werden alles tun, um klarzustellen, daß Israels Existenzrecht in keiner Weise gefährdet ist. Ich bin fest davon überzeugt, daß eine Mehrheit der internationalen Staatengemeinde ähnlich über diese Frage denkt wie ich.’ Chirac betonte, daß er damit völlig übereinstimme." (Reuters, Thu Dec 8, 2005 2:42 PM ET) |
Die biblischen Wurzeln des Judentums in Israel ...