Globalismus 2005

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Bezieht Müntefering seine Ideen vom National Journal?
Von "Heuschrecken" und "jüdischen Globalisten"

Der Parteivorsitzende der SPD, Franz Müntefering, bezeichnet Globalisten als Heuschrecken, die deutsche Firmen erst "abfressen" und dann "kaputt gehen lassen". Wer gibt Müntefering die nötigen Denkanstöße? Wir wissen aus verläßlicher Berliner Quelle, daß man in den Etagen der Macht regelmäßig das National Journal liest. Bedürfte dies noch eines Beweises, dann hätte ihn Franz Müntefering selbst geliefert. Geben Sie einfach auf dieser Seite im obigen Suchfeld den Begriff "Heuschrecken" bzw. "abgefressen" oder "abfressen" ein und Sie werden überrascht sein, daß diese Begriffe vom National Journal schon vor Jahren geprägt und erklärt wurden.

Sobald Sie dies überprüft haben, vergleichen Sie bitte die folgende Textpassage einer Rede von Franz Müntefering, die er am 19. November 2004 vor der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin hielt:

"Die verantwortungslosen Heuschreckenschwärme, die im Vierteljahrestakt Erfolg messen, Substanz absaugen und Unternehmen kaputtgehen lassen, wenn sie sie abgefressen haben. Kapitalismus ist keine Sache aus dem Museum, sondern brandaktuell." (Der Spiegel, 19/9.5.2005, S. 190)

Mehr noch, der SPD-Vorsitzende vertritt nicht nur die Leitgedanken des National Journals in Sachen Globalismus, sondern er legte darüber hinaus eine Liste an, die sich vorwiegend aus jüdischen "Heuschrecken" zusammensetzt.

"In dem zuerst von 'stern.de' im Internet veröffentlichten Liste tauchen nun unter anderem die US-Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR), die US-Bank Goldman Sachs, die Beteiligungsgesellschaft WCM sowie die Private-Equity-Firmen Apax, BC Partners, Carlyle, Advent, Permira, Blackstone, CVC und auch Saban Capital, Noch-Eigentümer von Pro Sieben Sat 1 auf." (Die Welt, 30.4.2005, S. 2)

Nachdem Münteferings jüdische "Heuschreckenliste" bekannt wurde, schaltete sich der Israeli Michael Wolffsohn ein und klagte bitterlich darüber, daß heute schon wieder Juden mit Tieren gleichgesetzt würden, wie einst in Hitler-Deutschland:

"Müntefering, ein Nachahmer nationalsozialistischer, antisemitischer Hetzpropaganda? Wolffsohn lässt in seinem Aufsatz keinen Zweifel daran, dass er eine Parallele erkennt: 'Diese «Plage» nennt man heute  «Heuschrecken», damals «Ratten» oder «Judenschweine». Wörter aus dem Wörterbuch des Unmenschen, weil Menschen das Menschsein abgesprochen wird", fährt der Historiker fort. Weiter oben in seinem Text schreibt er: 'Man reibt sich die Augen und will es nicht glauben: In der größten Regierungspartei des heutigen Deutschland kursiere eine schwarze Liste von vermeintlich hyperkapitalistischen Unternehmen. Mindestens zwei sind 'jüdisch' bzw. tragen jüdische Namen. Das wird, anders als 'damals', natürlich nicht offen erwähnt, doch wer's weiß, der weiß." (spiegel.de, 03. Mai 2005)

Selbstverständlich würden wir vom National Journal Juden niemals als "Schweine" oder "Ratten" titulieren. Aus innerster Überzeugung nicht. Auch der Begriff "Heuschrecken" wurde von uns nur im Zusammenhang mit jüdischen Globalisten gebraucht, nicht aber auf das jüdische Volk angewandt.

Es ist heute weithin bekannt, daß die Berliner Machtelite insgeheim für Juden wenig übrig hat. Im vermeintlich trauten Zweiergespräch verwendet man für Juden schon mal Bezeichnungen, die dem STÜRMER entliehen sind. Selbstverständlich können die demokratischen Gutmenschen derlei nicht offen zugeben. Vielmehr versuchen sie, mit Sonderverfolgungen der nationalen Opposition das Machtjudentum von den eigenen antijüdischen Gedanken abzulenken.

Gegenüber Adolf Hitler pflegen sie eine Art hassende Bewunderung. Sie bewundern ihn, da er seine antiglobalistische Politik geradeaus verwirklichte, was sie selbst nicht wagen zu tun, da sie tief in den Logen verwurzelt sind. Sie können sich immer nur kurz verbal Luft machen in der Hoffnung, das Fußvolk über die nächste Hürde hinweggetäuscht zu haben. Sie hassen Adolf Hitler, weil sie auf seine Leistungen, auf seine Unabhängigkeit und auf die Liebe, die ihm sein Volk entgegenbrachte, eifersüchtig sind.

IG-Metall-Magazin 5/2005: "US-Firmen in Deutschland - Die Aussauger". Die "Aussauger" werden als Insekt darge-stellt, also als Blutsauger, da Insekten bekanntlich Blutsauger sind. Mit dem eindeutigen Hinweis auf US-Firmen wird die Verbindung zum jüdisch dominierten Globalismus hergestellt, damit ist auch die Brücke zum Volksmund geschlagen, der die Juden bekanntlich als Blutsauger bezeichnet.

Die Linken hassen den "Heuschrecken"-Kapitalismus (Globalismus) aus der Überzeugung heraus, dieser werde von einer jüdischen Machtelite aus den USA gesteuert. Man nehme nur das Beispiel  "Saban Capital" aus der "Heuschrecken-Liste". Hinter  "Saban Capital" verbirgt sich der Israeli Chaim Saban, der direkten Zugang zu Präsident George W. Bush hat. Die deutschen Heuchler schanzten Saban das Kirch-Medien-Imperium zu, quasi kostenlos. Trotzdem setzten sie ihn auf die "Heuschrecken-Liste".

Die Roten sind fest davon überzeugt, daß  im Weißen Haus in Washington das Machtjudentum die Fäden zieht, daß Juden also die Politik der USA steuern. Dem Rechnung tragend kam das IG-Metall-Magazin 5/2005 mit einem Titelbild heraus, das keine Frage in diesem Zusammenhang offen läßt. Es zeigt ein Insekt, also einen Blutsauger, im amerikanischen Gewand. Die Karikatur wurde zu allem Überfluß mit folgendem Titel untermauert: "US-Firmen in Deutschland - Die Aussauger". Im Volksmund sind die Juden leider immer noch als "Blutsauger" verschrien.

Die Roten fühlen sich auch durch das harte Durchgreifen Präsident Wladimir Putins gegenüber jüdischen "Heuschrecken" wie Michail Chodorkowski ermutigt, ihrem Frust über die Globalisten freien Lauf zu lassen. So ist der Unterschied zwischen Titeln wie dem IG-Metall-Magazin und Münteferings "Heuschrecken"-Vergleich mit den antijüdischen Beiträgen im ehemaligen STÜRMER marginal. Julius Streicher fügte seinen Karikaturen lediglich den Judenstern hinzu.

Exemplarisch für die linke Geisteshaltung steht ihre kanonisierte Ikone Salvador Allende, 1973 gestürzter sozialistischer Präsident Chiles. Auch in Deutschland heißen Oberschulen, Straßen und Plätze nach ihm. Allende machte in seiner Doktorarbeit deutlich, wofür er die Juden hielt, für ein "genetisch geprägtes Verbrechervolk". In seiner Doktorarbeit, die lange verschollen galt, heißt es "über Juden, unter Bezug auf andere Forschungen, in dieser ominösen Dissertation: 'Die Hebräer sind durch bestimmte Verbrechensformen gekennzeichnet: Betrug, Falschheit, Verleumdung und vor allem Wucher'." (Der Spiegel, 20/14.5.2005, S. 101)

Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Der Grund, warum die Linken Judenfreundlichkeit heucheln besteht darin, daß sie die jüdische Holocaust-Propaganda als Munition gegen die Nationalen benötigen. Tatsache ist aber auch; die Linken setzen die USA heute mehr oder weniger offen mit "Judenherrschaft" gleich.

"Der Brennpunkt der Animosität gegenüber Juden hat sich in überwältigendem Maß zu Juden anderer Länder verschoben: nach Israel und in die Vereinigten Staaten, die angeblich die moralischen und materiellen Hauptverbrecher in der internationalen Arena seien. Für viele ist der Zionismus zu einer mythischen Wesenheit geworden, zu einer zerstörerischen Kraft; und der Antizionismus ist mit dem Antiamerikanismus mittlerweile so weit verwoben, dass nationalistische Politiker in Russland ihre Furcht vor der amerikanischen Vorherrschaft ausdrücken, indem sie sagen, Russland sei in Gefahr, 'zionisiert' zu werden. (Die Welt, 28.6.2003, S. 7)

Allerdings sollte sich Herr Wolffsohn über den "Heuschrecken"-Vergleich des Franz Müntefering nicht künstlich aufregen. Immerhin lehrt der Talmud, das wichtigste "Religions"-Buch des Judentums, daß es sich bei den Nichtjuden um "Tiere" handele, die man sogar töten dürfe, ohne Sünde auf sich zu laden.

Warten wir's ab, vielleicht grüßt Müntefering ja schon bald (aus Versehen natürlich) mit "Heil Hitler".