Globalismus 2005

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Die Zerstörung der letzten Reste deutscher Wirtschaft - Das Volk wird endgültig zu Sklaven der Globalisten gemacht

Die Deutsche Bank machte im vergangenen Jahr Milliarden-Gewinne und entläßt trotzdem bis zu 10.000 Beschäftigte. Die Walter-Bau AG wurde als gesunde Firma von den Banken zerschlagen und hinterlässt ebenfalls 10.000 Menschen ohne Arbeit und Brot.

Josef Ackermann entläßt etwa 10.000 Mitarbeiter, um die Deutsche Bank dem Globalisten Sandford Weill ohne Human-Ballast übergeben zu können.

Die Betreiber dieser Horror-Aktionen sind die Globalisten, die sich ihre Macht über den Planeten durch die Kontrolle der gesamten Wirtschaft sichern wollen. Zu verwirklichen ist dieser ehrgeizige Plan nur mit willen- und wehrlosen Armutssklaven.

Die Deutsche Bank soll dem jüdischen Groß-Banker Sandford Weill übergeben werden, selbstverständlich kostenlos, per Aktientausch-Trick: "Mehrmals war Weill in den vergangenen Monaten mit Schröder in Berlin zusammengekommen und soll lange geblieben sein. An der Wall Street wird seit Wochen gemunkelt, Citigroup habe ein Auge auf die Deutsche Bank geworfen." (Die Welt, 20.11.2003, S. 4)

Die Multi-Milliarden-Euro Tributleistungen der Deutschen Bank an jüdische Organisationen kamen unter dem von den Globalisten eingesetzten Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer so richtig in Schwung, z.B. durch den Kauf der bankrotten jüdischen Bank "Bankers Trust": "Kaum hatte Breuer 1997 die Führung der Bank übernommen, kaufte er zusammen mit seinem damaligen Vorstandskollegen Ackermann die US-Investmentbank Bankers Trust. Der Preis von 17 Milliarden Mark war, wie sich später herausstellte, völlig überteuert, die Bank abgewirtschaftet. Die Gehälter der Investmentbanker explodierten dennoch. Frank Newman, der Ex-Chef von Bankers Trust, erhielt erst rund 60 Millionen Dollar, damit er als Vorstand dem neuen Institut erhalten blieb - und dann noch einmal mehr als 40 Millionen Dollar Abfindung, weil er in das Gremium tatsächlich nie eingezogen war." (Der Spiegel 40/2004, S. 94)

Breuer war es, der Josef Ackermann zu seinem Nachfolger als Chef des größten deutschen Bank-Instituts machte. Ackermann verfolgt seither als Diener der Globalisten mit aller Verbissenheit nur eine Aufgabe - er bereitet die Übergabe des Geldinstituts an den jüdischen Oberglobalisten Sanford Weill vor. Ackermann steht kurz vor seinem Ziel, die Deutsche Bank dürfte bald in die berufenen Hände von Weill und seiner Citigroup übergehen. Ackermann muß aber vorher noch etwa 10.000 Beschäftige rauswerfen, um Herrn Weill ein abgespecktes Institut übergeben zu können, ohne "Human-Ballast". Sanford Weill will nicht als neuer Eigentümer die Leute selbst rausschmeißen müssen, das kommt nicht gut an: "Es ist eine 'Schweinerei', wenn die Deutsche Bank Mitarbeiter entläßt, nachdem sie einen der höchsten Jahresgewinne in ihrer 135-jährigen Geschichte erwirtschaftet hat und gleichzeitig mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos sind. ... Die Deutsche Bank ist nun ein attraktiveres Übernahmeziel, und - so meinen nicht wenige - die angelsächsischen Investmentbanker sind nur daran interessiert, das Geldinstitut meistbietend an ein amerikanisches Institut zu verkaufen. Schließlich gehören einige der Kapitalmarktspezialisten zu den größten Einzelaktionären des Hauses. ... Das Geldhaus muß so schnell wie möglich den Börsenwert steigern ... Das aber macht den Abbau von Zehntausenden Arbeitsplätzen zwangsläufig." (Die Welt, 5.2.2005, S. 8)

Ulrich Cartellieri galt als die graue Eminenz der Deutschen Bank: als Garant, dass die Führung des Hauses die Bodenhaftung behielt. Als er hilflos zuschauen mußte, nachdem er stimmrechtlich ausgebootet wurde, wie die Deutsche Bank an ausländische Raffzähne übergeben werden sollte, löste er seinen Vertrag in der Mitte der Laufzeit auf und verließ das Unternehmen. Cartellierei wirft Ackermann vor, dieser "habe die Bank 'zu einem attraktiven Übernahmekandidaten heruntergemanagt'. Mit Ackermann aber sei ein Strategiewechsel nicht möglich, führte Cartellieri aus. Er wolle diese Entwicklung nicht mehr länger mittragen. ... Schnell machte in der Bank das Bonmot die Runde, dass man, um es bei der Deutschen Bank zu etwas zu bringen, keinesfalls einen deutschen Pass haben dürfe." (Der Spiegel 40/2004, S. 94)

Iganz Walter wollte sein Unternehmen nicht glo-balisieren. Heute ist es zerstört 10.000 Men-schen sind brotlos ge-worden.

Der Fall der Walter-Bau AG ist noch trauriger. Walter-Bau befindet sich noch mehrheitlich im Besitz des deutschen Eigentümers Ignaz Walter. Das Unternehmen beschäftigt deutsche Mitarbeiter mit Lohnsteuervertrag, keine ausländischen Schwarzarbeiter wie bei globalistischen Unternehmen. Walter-Bau wäre also ein Vorzeige-Unternehmen für den BRD-Wirtschaftsminister Clement gewesen. Doch Ignaz Walter ist ein eigensinniger Mann, der es ablehnte, sein Unternehmen zu globalisieren, was ihm und 10.000 Beschäftigten jetzt zum Verhängnis wurde.

Walter-Bau arbeitete fast ausschließlich für die Öffentliche Hand. Die Rechnungen wurden immer länger außenständig, am Ende kamen die schleppenden Zahlungen erst 100 Tage nach Rechnungsstellung. Das Unternehmen benötigte also Bankbürgschaften, um seine Auslagen und Kosten zwischenfinanzieren zu können. Doch plötzlich, aus heiterem Himmel, kündigten die Banken dem Unternehmen die Kreditbürgschaften: "Obwohl keine Kredite in Anspruch genommen wurden, kürzte im Jahr 2000 plötzlich eine Bank ganz erheblich den Avalrahmen - also den Bürgschaftsrahmen, ohne den im Bau nichts läuft. Die strittige Frage ist nun, ob diese Kürzung des Bürgschaftsrahmens, der sich andere Banken anschlossen, wirklich nötig war. Die Auswirkungen waren jedenfalls katastrophal. Der Ruf von Walter Bau war angeschlagen, die Beschaffung von Aufträgen wurde schwieriger und die Fusion mit der Dywidag gestaltete sich problematisch. Von Stund an kämpfte Walter Bau ernstlich mit Finanzproblemen. Im Zuge der Avalkündigung nahm die Liquidität innerhalb weniger als einem Jahr um mehr als die Hälfte ab. Die Banken zogen daraufhin die Daumenschrauben fester an mit dem Ziel, die Avalsumme zu reduzieren und Kredite zurückzuführen." (Die Welt, 4.2.2005, S. 15)

Der Staat schuldet Walter-Bau zwischen 300 und 400 Millionen Euro und das eigene Betriebsvermögen beträgt bis zu 650 Millionen Euro. Dennoch kündigten die Banken dem Unternehmen den Kreditrahmen von nur 212 Millionen Euro: "Das werthaltige Vermögen der Walter Bau AG lag trotz aller Probleme mit 550 bis 650 Mio. Euro weit höher als die derzeitigen Bankkredite von 212 Mio. Euro. Die Außenstände und Forderungen betragen nach gut gesicherten Quellen 400 bis 450 Mio. Euro. Damit wäre das Vermögen der Walter Bau AG weit höher als die Bankkredite. Es stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, ob die Insolvenz wirklich unumgänglich war, oder nicht letztlich von den Kreditinstituten erzwungen worden ist. ... Der Gründer und Aufsichtsratsvorsitzende bis vergangenen Montag, Ignaz Walter hat aber auch noch einmal darauf hingewiesen, daß das Unternehmen an Liquiditätsproblemen gescheitert ist und nicht an seiner Überschuldung." (Die Welt, 4.2.2005, S. 15)

Walter-Bau wurde fertig gemacht, das ist für jedermann unübersehbar geworden. Die Banken mögen es nicht, wenn sich ein deutscher Unternehmer weigert, seinen Betrieb zu globalisieren und seine Mitarbeiter brotlos zu machen. So ist die konzertierte Aktion von Staat (der die Walter-Bau- Rechnungen nicht bezahlte) und Banken (die die Schulden des Staates nicht zwischenfinanzierten), gegen Walter-Bau für Kenner des Globalismus keine Überraschung. War die Zerstörung des Unternehmens als Strafe für den Widerstand gegen die Globalisten gedacht? Daß dabei 10.000 Menschen Arbeit und Brot verlieren ist den BRD-Politikern, die auf der Gehaltsliste der Globalisten stehen, egal, Hauptsache die Globalisten werden wunschgemäß bedient.