Dr. jur. Frank Kretzschmar, Leipzig, den 01.10.2005 - dottorefrank@hotmail.com

Leipziger Volkszeitung
Politik und Zeitgeschehen
Peterssteinweg 19
04107 Leipzig

Ihr Artikel in der Leipziger Volkszeitung vom 30.09.2005
"Fremdenfeindlichkeit wächst vor allem im Osten"

Zitat:
"Die weit verbreitete These, das Boot sei voll, die Integrationsfähigkeit Deutschlands also erschöpft, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Die Forschungsarbeiten belegen sogar das Gegenteil: Je höher der Ausländeranteil, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, das der Grad an Fremdenfeindlichkeit abnimmt."

Sehr geehrter Herr Thomas,

da sind wir, Gott sei Dank, auf einem guten Weg!

Während die deutsche Frau in den immer seltener werdenden Lebensabschnittsbeziehungen ohne "Migrationshintergrund" 1,3 Kinder zur Welt bringt, gebiert die via Zwangsehe aus Anatolien importierte Analphabetin auch als Zweit- oder Drittfrau deren 3,3, von denen, bereits wegen der Unkenntnis der deutschen Sprache, eher keines je einer versicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen wird.

Das trifft insbesondere auf die Eleven der Eberhard-Klein-Schule zu Berlin-Kreuzberg zu, in deren Mitte allein deshalb kein Zögling das traurige Schicksal der Minderheit im eigenem Land teilen muß, weil es dort keinen einzigen deutschen Schüler mehr gibt.

Ganz im Gegensatz zu unseren immer wieder gern und gut besuchten Strafvollzugsanstalten, in denen mit einem Kostenaufwand von Euro 90.- pro Tag und Insasse, koschere Küche eingeschlossen, vereinzelt, man fast es nicht, noch bis zu 50% Deutsche gesichtet worden sein sollen.

Einfach genial: Je mehr muslimische Mitbürger und Mitbürgerinnen, desto geringer die Islamphobie. Dann endlich wird niemand mehr darüber aufregen, wenn türkische Frauen bei sengender Sonne, unter Stoffbergen begraben, Einkaufstüten beladen, im gebotenen Abstand hinter ihrem Herrn und Gebieter herstolpern, der, sich cool im Schritt seiner Adidas-Sporthose kratzend, voranstolziert.
Ehrenmord, Isolation und Freiheitsberaubung, Vergewaltigung als eheliches Grundrecht, Zwangsverheiratung, Polygamie, Gewalt, Erniedrigung und Unterdrückung, Hintertreiben des Erlernens der deutschen Sprache, Entmündigung und Verhinderung jeder Teilnahme am gesellschaftlichen Leben - heute noch Schicksal abertausender Muslima sind dann endlich kein Thema mehr.

Ja doch, der Islam ist friedlich, und zwar dann, wenn auf der Erde ausschließlich Moslems leben.

So lange aber nichtbekehrungswillige "Ungläubige" existieren, sind diese, daran läßt der Koran in 200 Fundstellen, die selbst Sie, Herr Thomas, lesen und verstehen können, keinen Zweifel, zu töten, zu foltern, zu entrechten, auszurauben und zu unterdrücken.

Der fromme Moslem ist, allen Dialog-Dummschwätzern und paranoiden Multikulti-Berufslügnern zum Trotz, von Allah berufen, zur Errichtung des islamischen Gottesstaates einen heiligen Vernichtungskrieg zu führen.

Erfinder und Vollstrecker der Multikultur, wie Sie, sehr geehrter Herr Thomas, werden so, ein bißchen schwarze Schadenfreude muß erlaubt sein, Opfer ihres eigenen unseligen Wahns.

"Tötet sie [die Un- und Andersgläubigen], wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten." (Koran, Sure 2/Vers192.)

"Und kämpft gegen sie, bis niemand mehr versucht, [Gläubige zum Abfall vom Islam] zu verführen, und bis nur noch Gott (Allah) verehrt wird." (Koran, Sure 8/Vers 40)

Und, mit besonderer Empfehlung an die Frau Gemahlin und das Fräulein Tochter:
"Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam, und wenn ihr fürchtet, daß Frauen sich auflehnen, dann ermahnt sie, meidet ihr Ehebett und schlagt sie." (Koran, Sure 4/Vers 34)

Ihr ergebener
Frank Kretzschmar