Politische Verfolgungen 2004

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Ernst Zündel schreibt aus der Isolationshaft!

Ernst Zündel, der als Freiheitskämpfer für Deutschland schon jetzt Geschichte geschrieben hat, wurde im Februar 2003 widerrechtlich in Knoxville/USA verhaftet und unter dem erfundenen Vorwand "nicht beachteter Einreiseformalitäten" in einer Nacht- und Nebelaktion in einem geheim gecharterten Hubschrauber in Handschellen nach Kanada geflogen. Seither wird dieser unbescholtene Mann, der niemandem ein Leid zugefügt hat, der gegen kein einziges kanadisches Gesetz verstoßen hat, in Folterhaft (Isolationshaft) gehalten. Ernst Zündel pflegt seit Jahrzehnten eine erwiesenermaßen pazifistische Grundhaltung, was ihm Verdruß im nationalen Lager einbrachte. Er hat sich alleine dem geistigen Kampf für die Wahrheit, das Recht und die Freiheit Deutschlands verschrieben. Die kanadische Bundesanwaltschaft stellt Ernst Zündel mittlerweile auf eine Stufe mit Osama Bin-Laden. Das Argument: "Holocaust-Leugnung" würde die Welt ebenso in Unfrieden stürzen, wie islamistischer Bombenterror. Nur wer panische Angst vor der Wahrheit hat, kann derartig obszöne Gedanken offen artikulieren. Warum wird Ernst Zündel in Isolationshaft gehalten? Weil er es war, der die revisionistischen Forschungsergebnisse weltweit zum Durchbruch gebracht hat. Zündel war der Auftraggeber für das die Holocaust-Welt verändernde "Leuchter-Gutachten".

Es gibt zwei Forschungslinien in Sachen Hitler-Ära. Einmal die strafrechtlich verordnete Geschichtsschreibung und einmal die freie, revisionistische - die aber in vielen Ländern strafverfolgt wird. Die staatlich verordnete Geschichtsschreibung begann mit dem Nürnberger Militärtribunal 1945/46. Dort wurden Propagandalügen der Sieger per Urteil als historische Tatsachen festgeschrieben. Fortan sicherte die Bundesrepublik alliierte Greuelpropaganda mit dem Strafrecht ab. Eine freie Forschung und Berichterstattung gibt es in der BRD in Sachen Holocaust nicht, denn Wissenschaftler und Journalisten würden sofort im Gefängnis landen, kämen sie zu anderen Ergebnissen als vom Strafgesetz vorgeschrieben. Gemäß BZ wurde in der BRD ein "strafrecht-licher Naturpark für Juden" geschaffen. Die staatlich verordnete "Holocaust-Wahrheit muß geglaubt wer-den", aber "wenn sich die Staaten der Geschichtsschreibung bemächtigen, das Geschichtsbild ... im Strafgesetzbuch dekretieren, dann ist damit nichts über diese historische Wahrheit, aber alles über diese Staaten gesagt," schreibt die Berliner Zeitung vom 27.4.2004.

Israel und die BRD wurden auf dem Fundament von "sechs Millionen verbrannter Juden" errichtet. Gründungsvor-aussetzung für Israel war (gemäß biblischer Prophezeiungsdeutung, "ihr werdet zurückkehren mit sechs Millionen weniger"), daß es sechs Millionen Brandopfer (Holocaust) gegeben haben mußte, um ins gelobte Land zurückkehren zu dürfen. Die BRD übernahm die Täterschaft für die staatlich verordneten sechs Millionen, was nicht bestritten wird, weil dies strafrechtlich vorgeschrieben ist. Denn, ohne Täter keine Opfer. Der jüdische Religions-Experte Robert B. Goldmann führt dazu  aus:   "... ohne Holocaust gäbe es keinen jüdischen Staat."  (FAZ, 19.12.1997, S. 9) Der früh verstorbene Direktor des deutschen Holocaust-Instituts (Institut für Zeitgeschichte, München), Dr. Martin Broszat "... sprach [im Zusammenhang mit den 6.000.000] von einer 'symbolischen Zahl'." (Prof. Dr. E. Nolte, LB, FAZ, 23.8.1994, S. 7) Selbst das Oberste Landgericht München schützt mit einem Grundsatzurteil (Az: 2 St RR 8/96) diese "symbolische" Zahl, weil die sechs Millionen nur mit Hilfe von Gaskammern/Krematorien verbrannt worden sein konnten: "Das Bestreiten dieser »mit einem Symbolgehalt versehenen Tötungsart verunglimpfe das Andenken Verstorbener." ("Mittelbayerische Zeitung", 7.3.1996, S. 1). Der jüdische Holocaust-Papst Raul Hilberg unterstreicht: "Die Zahlen sind wichtig, sie sind aus einem ganz einfachen Grund wichtig - nennen sie ihn religiös, wenn sie wollen." (Guttenplan, THE ATLANTIC MONTHLY, Boston/USA, Feb. 2000)

Israel spricht in Sachen deutscher Holocaust-Verantwortung von Identitätsstiftung, was heißt, daß durch die deutsche Übernahme der Verantwortung für das "Sechs-Millionen-Brandopfer" Israel die prophetische Berechtigung erhalten hat, den Judenstaat zu gründen. Prof. Michael Wolffsohn macht dies in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 15.4.1994 auf Seite 21 deutlich: "Die Juden benötigen deshalb den Holocaust als allgemeines und daraus abgeleitet, Deutschland als besonderes Symbol der Sinnstiftung. Sie sind an Deutschland gekettet, um jüdische Identität zu bewahren." Ernst Zündel, der als erster und am nachhaltigsten die sechs Millionen mit forensischem Material bestritt, bedrohte damit die Existenz Israels. Deshalb der unaussprechliche Haß, der ihm entgegenschlägt. Wenn heute der deutsche Freiheitskämpfer Horst Mahler weniger gehaßt wird als Zündel, obwohl er viel bestimmender in Sachen Holocaust auftritt, dann deshalb, weil er nicht der Begründer des Holocaust-Widerstandes ist - der Begründer ist Ernst Zündel. Lesen Sie nun Ernst Zündels Brief an das NJ aus der Isolationshaft:

Ernst Zündel in Isolations-haft wegen "falscher" Mei-nungen. Will man ihn qualvoll verrecken lassen?

Liebe Kameraden vom National Journal,

ihr habt über meinen Fall berichtet [im Internet, hauptsächlich englische Abteilung]!

Hier, umseitig ein Interview, das Euch über den Stand der Dinge informiert. Weitere, wesentlich aktuellere Informationen könnt Ihr der website [zundelsite.org], die von meiner Frau jeden Tag auf den neuesten Stand der Dinge gebracht wird, erfahren.

Die "National Security Anhörungen" [Anhörung über die nationale Sicherheit in Kanada wegen Ernst Zündel] gehen jetzt zu Ende! Wir haben sie lange genug ausdehnen können, um die ganzen Gerichte der unteren Instanzen zu durchlaufen, damit der Fall vor den Obersten Kanadischen Gerichtshof zur Entscheidung kommt.

Die erste Eingabe an den "Supreme Court" erfolgte schon am 28. Mai 2004, eine weitere am 2. Juli 2004 und eine dritte am 20. Juli 2004 mit dem Ziel, meinen Fall beschleunigt zu behandeln. Das wurde bereits von einem Einzelrichter des Obersten Gerichts und von Seiten der Regierung/Staatsanwaltschaft innerhalb von fünf Stunden nach unserer Eingabe brüsk abgelehnt.

Es sind jetzt bald vier Monate vergangen und der "Supreme Court" hat nicht auf unser Ersuchen, auf unseren "Leareto Appeal", reagiert.

Richter Blais kann mich dann, ohne die Entscheidung des Obersten Gerichts abzuwarten, nach Deutschland deportieren lassen. Auch kann er mich an irgendein anderes Land ausliefern, sofern von dort ein Auslieferungsbegehren erfolgen sollte [z.B. an Israel].

Ich bin überzeugt, daß so etwas ernsthaft erwogen wurde - und mit der Beendigung der Anhörungen noch akuter geworden ist.

All das kann natürlich durch die kanadische Regierung beendet oder in andere Kanäle umgeleitet werden. Am 2. August 2004 gewannen wir unser Verfahren im "Sixth Curcuit Court" in Cincinatti [USA] dahingehend, daß man mir meine Verfassungsrechte im Februar 2003 bei meiner Festnahme in Knoxville/USA hätte gewähren müssen. Das kostete uns 80.000 US-Dollar! Und jetzt soll also wieder alles von vorne anfangen! What a system?

In Treue fest,
Ernst Zündel
Toronto West Detention Ctr
111 Disco Rod. PO Box 4950
Rexdale, ON M9W 1M3
Canada

23. August 2004

Jetzt, eingesperrt in einer Isolationszelle im Metro-West-Zentralgefängnis (Toronto), hat Zündel kaum noch die Möglichkeit, jemanden zu sehen. Er nimmt Herzmedizin und Pillen gegen schlechte Durchblutung. Außerdem leidet er an einer schlimmen Zahnerkrankung. Er darf sich nur 10 Minuten am Tag auf dem Hof bewegen. Seine äußerst enge Zelle ist ausgestattet mit einem Feldbett, einer Toilette und einem Waschbecken. Aber Zündel bekommt weder Zahnbürste noch Handtücher. Wenn er etwas schreiben möchte, muß er das Waschbecken als Schreibtisch benutzen. "Manchmal spreche ich wochenlang kein Wort," sagt Zündel. "Das ist der Grund, warum meine Stimme im Gerichtssaal untergeht. Ich mache keine Witze, aber das ist Kanada, nicht Turkistan. Ich glaube, daß man mir absichtlich Schmerzen zufügt." Zündel besteht darauf, daß er aus den USA rausgeworfen wurde, weil die kanadischen Behörden hinter den Kulissen dies von den US-Behörden verlangten. Ein kleiner Formfehler in den Einwanderungsformularen wurde als Vorwand benutzt, um ihn nach Kandada zu verbringen. Ein Formfehler, der bei kaum einem anderen Neuankömmling irgendetwas auslösen würde

Globe and Mail, Toronto, 6.3.2004

Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus:
89.998 Strafverfahren zwischen 1994 und 2003 wegen falscher Meinungen zum Holocaust und zur Ausländerpolitik. Die BRD-Gesetze sind so gemacht, dass sich ein nationalfühlender und ein sich national äußernder Mensch automatisch strafbar macht:

"Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund", reine "Propagandadelikte" ("Volksverhetzung"). Angaben beruhen auf den Bundesverfassungsschutzberichten 1995-2003. Es wurden ...

1994

5.562

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1995

6.555

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1996

7.585

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1997

10.257

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1998

9.549

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1999

8.651

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2000

13.863

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2001

8.874

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2002

9.807

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2003

9.295

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19