Politische Verfolgungen 2004

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EU-Haftbefehl:
Siegfried Verbeke in Flandern festgenommen

Siegfried Verbeke (63) während einer Sitzungspause in seinem "Leugnungs"-Prozeß in Antwer-pen. Er trug stolz ein T-Shirt mit der Website-Adresse, die von ihm mitbegründet wurde. Mittler-weile wurde diese Internet-adres-se zur größten revisionistische Internetpublikation der Welt:
www.vho.org

Der flämische Revisionist Siegfried Verbeke ist das erste Opfer der neuen orwellischen EU-Verfolgungsgesetze geworden. Verbeke (63) wurde am 27. November 2004 in Flandern an seinem Wohnort Kortrijk auf Grund des neuen EU-Haftbefehls festgenommen. Die Verhaftung erfolgte auf Antrag der deutschen Behörden, die seine Auslieferung wollen. Dies geschah ungeachtet der Tatsache, daß Siegfried Verbeke bereits in dieser Sache rechtskräftig wegen "Holocaust-Leugnung" in Belgien zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt wurde.

Die deutschen Behörden wollen ihn trotzdem, weil er revisionistisches Aufklärungs-Material von Berchem (Antwerpen) aus massenhaft nach Deutschland verschickt haben soll. Der 63-jährige wird wahrscheinlich den Rest seiner Tage in deutschen Kerkern zubringen.

Hinter der Maske der sogenannten "Anti-Terror-Gesetze" werden künftig Holocaut-Ungläubige überall in der EU auf Betreiben Deutschlands verfolgt und eingekerkert.

Der neue EU-Haftbefehl erlaubt einem jeden Mitgliedsstaat die Auslieferung eines beliebigen Bürgers an ein anderes Mitgliedsland zu verlangen. Dabei muß die zur Auslieferung ausgeschriebene Person weder in dem Land, in dem sie lebt, noch in dem Land, an das sie ausgeliefert werden soll, eine Straftat begangen haben. Seit August 2004 werden die einem jeden Fall zugrundeliegenden juristischen Belange nicht mehr geprüft. Ein einfacher Auslieferungsgesuch eines EU-Staats reicht aus, von einem anderen die Auslieferung eines x-beliebigen Menschen zu verlangen.

Jeder in der EU, der politischen Lügen oder Holocaust-Geschichten öffentlich widerspricht, kann an jedwedes EU-Land ausgeliefert werden. Eine solche Auslieferung kann sogar von einem Drittland beantragt werden, also von einem Land, das überhaupt nichts mit dem vorgebrachten Fall zu tun hat.

Deutschland dürfte von dieser Möglichkeit Gebrauch machen und andere Länder, stellvertretend, die Schmutzarbeit verrichten lassen.

Das untergegangene Bolschewisten-System der UdSSR dürfte im Vergleich zu dem, was wir in der EU noch erleben werden, eine Oase der Rechtsstaatlichkeit gewesen sein. Die Strippenzieher haben aus dem untergegangenen Bolschewismus gelernt, diesmal soll es besser klappen. Und es scheint zu funktionieren.

Vergessen wir nicht, die EU wurde unter dem Symbol der 12 Stämme Israels gegründet: „Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels und somit auf das auserwählte Volk Gottes." (Die Welt, 26.9.1998, Seite 12)

Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus:
89.998 Strafverfahren zwischen 1994 und 2003 wegen falscher Meinungen zum Holocaust und zur Ausländerpolitik. Die BRD-Gesetze sind so gemacht, dass sich ein nationalfühlender und ein sich national äußernder Mensch automatisch strafbar macht:

"Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund", reine "Propagandadelikte" ("Volksverhetzung"). Angaben beruhen auf den Bundesverfassungsschutzberichten 1995-2003. Es wurden ...

1994

5.562

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1995

6.555

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1996

7.585

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1997

10.257

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1998

9.549

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1999

8.651

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2000

13.863

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2001

8.874

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2002

9.807

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2003

9.295

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19