Politische Verfolgungen 2004

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Leuchter-Gutachten jetzt straffrei im Rowohlt-Verlag veröffentlicht

Günter Deckert wurde für etwas zu langjährigen Kerkerstrafen verurteilt, was nunmehr im Rowohlt-Verlag offen und straflos publiziert werden darf - nämlich Leuchters Feststellung Feststellung in seinem Gutachten, wonach in den als Gaskammern bezeichneten Gebäuden von Auschwitz niemals ein Mensch vergast worden sei, weil die Gebäude niemals mit dem Giftgas Zyklon-B in Berührung gekommen seien. Günter Deckert muss rehabilitiert werden, die brutalen Strafverfolgungen von freien Geschichtsforschern und - Wissenschaftlern müssen endlich gestoppt werden.

Günter Deckert
Märtyrer für Deutschland

Die Verurteilungen von Günter Deckert sprechen für sich. 24 Monate Kerker wegen des Wortes "Holo" und eines "Lächelns". 7 Monate wegen des Vorschlages an den Führungs-Juden Friedman, er möge doch nach Israel gehen, wenn es ihm in Deutschland nicht gefalle. (Anmerkung: Selbst der israelische Präsident Weizmann forderte alle Juden in Deutschland auf, Deutschland zu verlassen und in Israel zu leben). 20 Monate erhielt Deckert für die Veröffent-lichung des Mannheimer Urteils, das im Namen des Volkes gegen ihn gesprochen wurde. Dann wurde Deckert zu mehreren Monaten Gefängnis verurteilt, weil bei einem ehemaligen Dachauer KZ-Insassen über dessen Haftzeit erkundigte. Die Fragen, die er stellte, seien "vortäuschend" und "beleidigend" gewesen. Zuletzt wurde er verurteilt, weil er die Juden eine "Rasse" nannte, was aus Israel bestätigt wird..

Günter Deckert
Brückstr. 29
69469 Weinheim/B., den 24.9.2004

An
die zuständige StA
- über PR / Kripo Weinheim a.d.B.

persönl. Abgabe am 24.9.04

Strafanzeige / - antrag

aus allen (!) rechtlichen Gründen gegen einen Stephen Trembley (US-Amerikaner? – Anschrift über Rowohlt-Verlag), Autor des Buches "Die Hinrichtungsindustrie – Die Todesstrafe in den USA – Ein Gruppenbild mit Mördern" (US-engl. Titel: "The Execution Protocol. Inside America´s Capital Punishment Industry", New York 1992, sowie die Verantwortlichen (Übersetzer, Lektoren, Verleger, Druckerei) beim Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg.

Begründung / Sachdarstellung

Zwei gute Bekannte machten mich im Sommer dieses Jahres auf das Buch aufmerksam, das ich mir dann antiquarisch besorgen konnte, da angeblich vergriffen.

Das fragliche Buch (Die amerikanische Hinrichtungsindustrie) besteht zu großen Teilen aus Gesprächen mit Fred Leuchter.

Im Kapitel "Missouri", S. 124 ff., steht praktisch der ganze "Leuchter Bericht-/Report".

Wegen der Simultanübersetzung eines Leuchter-Vortrages zum Thema "Au....." im Nov. 1991 wurde ich in drei politischen Schauprozessen von zwei Großen Strafkammern des Landgerichtes (LG) Mannheim (Vorsitzender Dr. Nussbruch, angeblich Jude, Vorsitzender Müller, SPD-Mitglied) zu jeweils einem Gefängnis auf Bewährung (3 Jahre) sowie einer Geldstrafe von 10.000 DM und Einzug/Vernichtung des Original-Videos verurteilt.

Bereits LG MA I, vor allem jedoch LG MA II – hier wegen der Begründung für die Bewährung, die mich in einem überaus positiven Licht zeichnete – sorgte für "weltweite Empörung", so daß der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe auch dieses Urteil kippte und an eine Kammer des LG Karlsruhe verwies, da die Mannheimer Richter angeblich zu Deckert-freundlich waren / sind.

Eine Große Strafkammer des Landgerichts (LG) Karlsruhe, bestehend aus drei weiblichen Wesen, unter Vorsitz des CDU-Mitgliedes (?) Dr. Wollentin verurteilte mich dann bei gleichem Sachverhalt zu zwei Jahren Gefängnis ohne Bewährung (für eine Simultanübersetzung aus dem US-Englischen ins Deutsche).

Zwei Gesinnungsfreunde von mir erarbeiteten aufgrund der vorliegenden Dokumente (Anklageschriften, Urteile) die Dokumentation "Der Fall Günter Deckert – Märtyrer für Forschungs-, Meinungs- und Redefreiheit im Spannungsverhältnis von Geschichte/"Zeitgeschichte", Justiz und Politik", das ich über meinen damaligen Verlag DAGD-Germania, Weinheim, vertrieb.

Mein "freund klein" trat erneut in Aktion, versuchte das Buch zu beschlagnahmen, was mißlang – es konnten keine Exemplare mehr vorgefunden werden -, doch man hatte sich bereits zuvor ein Exemplar besorgt, so daß es erneut zu einer Anklage kam wegen "Volksverhetzung" mit der Begründung, ich hätte veranlaßt / gebilligt, daß das Urteil LG MA I / Dr. Nussbruch & Kollegen in dieser Dokumentation erscheint, weil in diesem Urteil die "Leuchter-Rede" wie meine Übersetzung fast vollinhaltlich wiedergegeben ist. Ich hätte das mit Absicht veranlaßt, um die "Leuchter-Botschaft" erneut zu verbreiten.

Es kam erneut zu einem Prozeß vor dem LG Mannheim, das mittlereweile jedoch "auf Linie gebracht worden war". Eine Kl. Strafkammer unter Vorsitz eines Dr. Köhler verurteilte mich wegen des Verlegens der Dokumentation zu 15 Monaten Gefängnis ohne Bewährung. – Nebenbei: Keiner der anderen Vertreiber (Verlage, Buchdienste) wurde mit Gefängnis bestraft, während ich für den Vertrieb von 60 Exemplaren "Grundfragen zur Zeitgeschichte" von Germar Rudolf, Grabert-Verlag, Tübingen, der wegen des Verlegens/Vertriebs nur eine Geldstrafe erhielt, wegen "vierfacher Tateinheit - ich hatte die 60 Ex. in vier Lieferungen bestellt! Hätte ich die 60 Ex. auf einmal bestellt, wäre es nur eine "Straftat" gewesen???? – weitere 12 Monate Gefängnis ohne Bewährung bekam.

Diese Vorgeschichte war / ist erforderlich, weil im oben erwähnten Buch, erschienen beim Rowohlt-Verlag, im Kapitel "Missouri" mehr oder weniger der gesamte Leuchter-Bericht abgedruckt ist, also ein Vielfaches mehr an "revisionistischer Botschaft" enthält als meine Weinheimer Simultan-Übersetzung eines einstündigen Vortrages im November 1991.

Autor wie Rowohlt-Verantwortliche sind damit der Volksverhetzung in allen Punkten schuldig, vor allem auf dem Hintergrund der Verfahren gegen mich sowie der im Folge der Mannheimer "Deckert(-Leuchter)-Urteile verschärften Gesetzgebung der "Regierung Kohl...." als Folge einer "weltweiten Entrüstung ".

Ich erwarte, über das Ergebnis der Ermittlungen so bald als möglich unterrichtet zu werden.

(Günter Deckert)

Die Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus:
80.703 Strafverfahren zwischen 1994 und 2002 wegen falscher Meinungen zum Holocaust und zur Ausländerpolitik. Die BRD-Gesetze sind so gemacht, daß sich ein nationalfühlender und ein sich national äußernder Mensch automatisch strafbar macht:

"Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund", konkret "Propagandadelikte" und "Volksverhetzung". Angaben beruhen auf den Bundesverfassungsschutzberichten 1995-2002

1994

5.562   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1995

6.555   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1996

7.585   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1997

10.257   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1998

9.549   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1999

8.651   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

2000

13.863   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

2001

8.874   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

2002

9.807   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

Die perverse BRD-Verfolgungsmaschinerie