Politik 2004

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Konzertierte Schläge gegen zwei ehemalige Freunde

Gerhard Schröder steht vor dem AUS als Kanzler und Horst Mahler steht wegen "Volksverhetzung" vor Gericht

Die gleichgeschalteten Medien haben mit monatelangem Trommelfeuer auf Gerhard Schröders Reformpolitik die SPD-Basis derart aufgehetzt, bis sie ihren Kanzler zum Verzicht auf den Parteivorsitz nötigte. "Unter dem Druck der Basis einigten sich Schröder und Müntefering dann am frühen Mittwochabend [4.2.04] auf die Ämtertrennung." (Spiegel.de, 7.2.2004). Mit dem Rücktritt als Parteivorsitzender der SPD mußte der Bundeskanzler seinen defacto-Sturz öffentlich eingestehen. "Das Drehbuch einer Hetzjagd auf ihn war schließlich schon geschrieben." (Der Spiegel 7/2004, S. 23)

Kaum bemüht, wenigstens den Schein zu wahren, berichten die Medien hämisch über die Demontage des Kanzlers als vielversprechenden Neubeginn der SPD. Das sind, wie üblich, verlogene Phrasen. Heribert Prantl brachte die Kampagne auf den Punkt: "An der Krise ändert der Wechsel an der Spitze nichts. Im Gegenteil, er diskreditiert den so genannten Reformkurs. ... Man kann diese Regierung nicht stärken indem man sie schwächt." (SZ, 7.2.2004, S. 4)

Die dauernden Medien-Kampagnen gegen Schröders Reformpolitik mußten unweigerlich das Ende seiner Kanzlerkarriere einläuten. Zeitungen und Fernsehen berichteten tagtäglich über die "verheerenden Einschnitte" im sozialen Netz. "Selbst wohlmeinende hatten es zuletzt immer schwerer, für ihre Regierungsvertreter auch nur einen Hauch von Verständnis zu empfinden. Hans Eichel wollte schwarzarbeitenden Putzfrauen nachstellen, Gesundheitsministerin Ulla Schmidt allen Ernstes eine Mutter mit vier Kindern als ‘kinderlos’ einstufen ..." (Der Spiegel 7/2004, S. 24) Durch diese medialen Anklagen schrumpfte die SPD bei der Bayerischen Landtagswahl 2003 und bei aktuellen Wählerumfragen auf die Größe einer Außenseiterpartei zusammen. Und mit jedem Fernsehbild eines aus der SPD ausgetretenen Genossen wird eine weitere Austrittswelle von SPD-Mitgliedern in Gang gesetzt.

Während die System-Medien Schröders Reformpolitik ununterbrochen als unsozial anprangerten, verlangten sie im gleichen Atemzug noch weitere Einschnitte im sozialen Netz der Deutschen. Doch dieser Widerspruch fällt dem Massenmenschen nicht auf.

Es ist klar, daß der Zusammenbruch der SPD als Volkspartei dem Kanzler angelastet wird. Gerhard Schröder konnte also gar nicht anders handeln, als dem medienstimmulierten Mitgliederverlangen nachzukommen, den Parteivorsitz abzugeben. Damit aber verliert er die Kontrolle über die Partei, er wird zum Statisten im Kanzleramt degradiert. Darüber hinaus zeichnen die Medien für die Bevölkerung von ihm das Bild des großen Verlierers, den die Parteibasis aus Verzweiflung und Panik quasi abgesetzt hat: "Mit seinem Rücktritt vom Parteivorsitz überzeugt er niemanden. Er demonstriert nur die eigene Beirrbarkeit, er reagiert auf die Verzweiflung der Partei, auf das heulende Elend der Basis, auf die beginnende Panik." (SZ, 7.2.2004, S. 4) Von einem solchen Kanzler, einem Verlierer, wird sich in Zukunft der Wähler brüsk abwenden.

Die Strategen hinter den Kulissen, die den Sturz des Kanzlers einleiteten, wollen Rot/Grün mit Schwarz/Gelb bzw. mit Schwarz/Grün austauschen. Dies kann auch gelingen, denn die globalistisch-judäophobisch-multikulturelle Untergangspolitik wird auf jeden Fall fortgesetzt werden, egal unter welchem SPD-Parteivorsitzenden. Kein SPD-Spitzenfunktionär wird sich gegen das globalistische Programm, gegen die usraelische Vorherrschaft und gegen den allgemeinen Niedergang durch Multikultur zur Wehr setzen. Damit ist der weitere Absturz der BRD vorprogrammiert und der SPD werden, sofern sie unter einem Statisten-Kanzler Schröder an der Macht bleiben sollte, am Ende etwa zehn Prozent der Wählerstimmen beschieden sein. Schröder kann sich dann nach Grönland absetzen.

In den vergangenen drei Jahren wurde den globalistischen Konzernen Steuerbefreiung in einer Größenordnung von 60 bis 100 Milliarden Euro gewährt, die beim Staat als Defizit zu Buche schlugen. "Die rot-grüne Unternehmensteuerreform entwickelt sich immer mehr zu einem Desaster für den Fiskus. So müssen die Finanzämter auch in diesem Jahr Milliardenbeträge an die großen Konzerne auszahlen." (Der Spiegel, 29/2002, S. 17)

Selbst wenn man den Deutschen die Renten und die Krankenversorgung noch weiter zusammenstreicht und ihnen noch mehr an direkten und indirekten Abgaben aufbürdet, dürften bestenfalls 10 bis 20 Milliarden Euro gegenüber einem Steuerausfall von bis zu 100 Milliarden Euro gutgemacht werden. Gleichzeitig wollen alle Systempolitiker die Multikultur-Politik weiterbetreiben, die jährlich etwa 300 Milliarden Euro Kosten verursacht. Die Alimentation Israels sowie der jüdischen Organisationen kostet pro Jahr noch mal etwa 10 Milliarden Euro (inklusive direkter und indirekter Leistungen). Als EU-Zahlmeister muß die BRD darüber hinaus jährlich etwa 50 Milliarden Euro für die anderen EU-Mitglieder aufbringen. Nicht zu vergessen die unzähligen Milliarden, die durch Selbstbedienung, Korruption und Inkompetenz jährlich verloren gehen.

Das BRD-System, von wem auch immer geführt, steht vor dem Kollaps und die EU somit vor dem Zusammenbruch. Deshalb dürften CDU/CSU kaum ernsthaft daran interessiert sein, das Kommando auf dem sinkenden Schiff zu übernehmen.

Wer wirklich vor hat, eine Politik zum Wohle und zur Zukunftssicherung des deutschen Volkes zu machen, muß als erstes das BRD-Alliiertenmodell abschaffen. Der Besatzerstatus muß aufgekündigt und die Rechtsfähigkeit des Deutschen Reiches wieder hergestellt werden. Doch ein solcher Kraftakt kann kein deutscher Kanzler allein schaffen. Eine derartige weltpolitische Umwälzung, sich nicht mehr aussaugen zu lassen, könnte nur durch den Schutz eines Wirtschafts- und Militärbündnisses mit Rußland verwirklicht werden. Allein die Atommacht Rußland wäre in der Lage, USrael vor einer militärischen Intervention in Deutschland abzuschrecken.

Der Pakt eines multikulturell entflechteten freien Deutschlands mit dem neuen Rußland unter Präsident Wladimir Putin würde den Deutschen Wohlstand und Sicherheit auf Jahrzehnte hinaus garantieren. Insbesondere deshalb, weil Rußland nunmehr den antiglobalistischen Weg eingeschlagen hat und die von Großbetrügern ergaunerten Monopol-Konzerne auf dem Energiesektor wieder unter staatliche Kontrolle bringt. Damit hat sich Rußland als einziges Land auf der Welt offen gegen den Globalismus, also gegen das Weltprogramm der jüdischen Machtzentren, gestellt. Ein einmaliger Vorgang seit Hitler.

Das war nur möglich, weil Präsident Putin den Mut hatte, die antirussischen Hetzmedien, konzentriert in den Händen der Großbetrüger Wladimir Gussinski und Boris Beresowski, zu konfiszieren und unter den Schutz der originär russischen Interessen zu stellen. Derartiges Freiheitsstreben kann in der Bundesrepublik nur dann aufkommen, wenn vorher ein Pakt mit Rußland geschlossen wurde. Es bedarf sozusagen einer erweiterten "Rapallo-Neuauflage".

Kanzler Gerhard Schröder schielte wohl auf eine solche Möglichkeit, als er sich zusammen mit Frankreich der russischen Linie anschloß und dem israelischen US-Krieg gegen den Irak die Gefolgschaft verweigerte. Selbstverständlich blieb dies den jüdischen Machtzentren nicht verborgen und so muß seine Demontage als Bundeskanzler auch unter diesem Blickwinkel gesehen werden: "In einem aufsässigen Europa nach dem Muster des Schröder-Deutschland sieht das heutige Amerika eine Gefahr. ... Washington wünsche einen Regimewechsel in Berlin. Dass Schröder die Wahl mit einer antiamerikanischen Kampagne für sich entschieden habe, dürfe nicht Bestand haben. Deshalb müsse er gedemütigt werden – ‘als warnendes Beispiel für andere’." (DIE ZEIT 08/2003)

Doch es gibt noch weitere gewichtige Gründe, Bundeskanzler Schröder mit der Entfernung aus dem Amt abzustrafen. Sein vom Zentralrat der Juden geführtes Sündenregister ist groß.

Schröder war, und ist es insgeheim vielleicht immer noch, der Dutzfreund von Horst Mahler. Als Anwalt verteidigte Gerhard Schröder den damaligen RAF-Aktivisten vor Gericht und sorgte später dafür, daß sein Freund nach der Verbüßung einer 10-jährigen Haftstrafe ein neues Leben als Anwalt beginnen konnte.

Für das Machtjudentum ist es nicht hinnehmbar, daß ein BRD-Kanzler, also ein Kanzler des Alliierten-Modell, der Freund eines leibhaftigen Helden der Neuzeit sein kann. Im Alliierten-Modell sind keine wirkliche Helden vorgesehen, sondern nur bedingungslose Vasallen.

Mehr noch, Horst Mahler ist zum exponiertesten Verfechter und Sprachrohr der revolutionären Reichs-Idee geworden, die vor 30 Jahren vom deutschen Märtyrer Manfred Roeder neu begründet wurde. Zweifellos stellt der Reichs-Gedanke für die junge Generation das wirkungsvollste Gegenkonzept zur Feindstaatenklausel-BRD dar. Das große idealistische Konzept des 4. Reichs, wie es Dr. Reinhold Oberlercher, Horst Mahler und Uwe Meenen entworfen haben, dürfte als Kampfruf des deutschen Geistes in Zukunft bei immer mehr Menschen seinen Widerhall finden.

Die letzte Überzeugung, daß die Demontage Gerhard Schröders als Kanzler die Richtige Entscheidung sei, dürften die Strippenzieher durch den Verdacht gewonnen haben, daß auch Schröder eine Art Mahler’sches Gedankengut pflege.

Horst Mahler, der unerschrockene Barrikadenstürmer des deutschen Geistes, der nationale Ideenträger mit den Charakterzügen eines Johann Philipp Palm bzw. eines Albert Leo Schlageter, läßt die sandigen Fundamente der "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft" (OMF) erbeben. Was Alfred Rosenberg und Julius Streicher damals versagt blieb, nämlich mit der Aufklärung über das Weltprogramm der jüdischen Machtzentren eine Breitenwirkung zu erzeugen, gelingt dem Geistesrevolutionär und Reichsbürger Horst Mahler heute mit Bravour.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland dürfte von Gerhard Schröders Lippenbekenntnissen, er sei dem Judentum loyal ergeben, kaum beeindruckt gewesen sein. Vielmehr darf angenommen werden, daß Judenführer Paul Spiegel seine Meinung über Kanzler Schröder alleine an der Tatsache festmacht, daß er Mahlers Dutzfreund (zumindest) war und sich für diesen als Ministerpräsident und Kanzler sogar aktiv eingesetzt hatte. Ein deutscher Kanzler, der auf Grund der "besonderen deutschen Beziehungen zum jüdischen Volk", Israel und den jüdischen Organisationen gegenüber loyal seine Pflicht zu erfüllen hat, darf niemals der Freund eines Horst Mahler gewesen sein. Ein BRD-Kanzler kann nicht der Freund eines Mannes gewesen sein, der mittlerweile von den Judenorganisation apostrophiert wird, als handele es sich bei ihm um den berühmtesten "Antisemiten" aller Zeiten. Einen solchen Zustand können und wollen die jüdischen Machtzentren in Deutschland nicht hinnehmen.

Horst Mahler, der von "der so genannten Auschwitzlüge als Psychowaffe gegen den deutschen Geist spricht" (SZ, 7.2.2004, S. 7), löst bei der Judenführung alle Alarmsignale aus, da auch Bundeskanzler Gerhard Schröder zu verstehen gibt, daß ihm das Holocaustgedenken auf den Wecker gehe: "Und er (Schröder) weiß, dass es zum Sex-Appeal eines SPD-Kanzlers beiträgt, wenn der zu verstehen gibt, das ewige Gedenken gehe auch ihm ein bisschen auf den Keks." (Die Welt, 17.8.1999, S. 3) Immerhin ließ Gerhard Schröder im Wahlkampf 1998 seinen designierten Kulturminister Michael Naumann das Versprechen ablegen, das Holocaust-Mahnmal in Berlin werde nicht gebaut: " ‘Meine Haltung ist ganz klar. Ich sage Nein’. ... Im Falle eines Wahlsiegs läßt der SPD-Mann fürs Kulturelle keinen Zweifel darüber, wie er zum geplanten Holocaust-Mahnmal in Berlin steht." (SZ, 21.7.1998) Daraufhin wurde Schröder zum Kanzler gewählt. Später gab er allerdings klein bei und tat, was von ihm verlangt wurde, er propagierte den Bau des Holocaust-Mahnmals. Doch dies alles nützt ihm recht wenig. Nach dem jüdischen Gesetz hat er sich durch die ursprüngliche Ablehnung des Mahnmals,also durch die Brüskierung der Judenführung, schuldig gemacht.

Eine tiefgehende Beleidigung fügte Gerhard Schröder dem Zentralrat der Juden zu, als er 1999 seine Teilnahme an der Beisetzung des verstorbenen Judenführers Ignatz Bubis in Tel Aviv verweigerte. Schröder zog es vor, mit seiner jungen Frau an der italienischen Amalfi-Küste Urlaub zu machen. Michel Friedman, der damalige Sprecher des Zentralrats der Juden, hatte großzügigerweise davon abgesehen, Bundeskanzler Schröder offiziell nach Tel Aviv zur Bubis-Beerdigung zu beordern, da er sich der folgsamen Teilnahme des deutschen Regierungschefs sicher war. Nie hätte er sich vorstellen können (besonders nicht nach der guten Erfahrung mit Helmut Kohl), daß Schröder unbotmäßig hätte werden können. Und so trompetete Friedman Tage vor der Beisetzung Bubis’: "Ich verlange nicht, dass Schröder kommt, ich erwarte es von ihm." (SZ, 17.8.1999, S. 3) Als der deutsche Bundeskanzler trotz dieser klaren Aufforderung trotzdem der Bubis-Beisetzung fern blieb, ließ Friedman über die Medien durchblicken, daß Schröders Verhalten Konsequenzen haben würde: "Statt Ignatz Bubis die letzte Ehre zu erweisen, macht Gerhard Schröder lieber Urlaub." (Die Welt, 17.8.1999, S. 3)

Überdies verdächtigte der Zentralrat der Juden in Deutschland den deutschen Bundeskanzler damals schon des Antisemitismus’: "Das Präsidiumsmitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Nazi-Vergangenheit zu verdrängen. Zugleich beklagte er Antisemitismus in der Politik. Die Bundesregierung verwechsele ‘Ernsthaftigkeit und Tiefe, mit einer oberflächlichen Haltung des Belästigtseins’, sagte Friedman. ... Friedman sei ‘irritiert über die Flapsigkeit’ von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD)." (Berliner Morgenpost, 16.9. 1999)

Vor diesem Hintergrund ist vielleicht die Tatsache zu erklären, warum Horst Mahler über all die Jahre unbehelligt Reichsidee und Holocaust-Aufklärung propagieren konnte. Vielleicht hielt der Bundeskanzler seine schützende Hand aus dem Hintergrund über Horst Mahler? Vielleicht bewundert Gerhard Schröder seinen ehemaligen Freund im Bewußtsein darum, daß er selbst für eine derartige Heldenrolle nicht taugt.

Auffallend ist, daß am 6. Februar 2004, just zu dem Zeitpunkt, als Bundeskanzler Schröder seinen Rückstritt als Parteivorsitzender der SPD öffentlich bekannt geben mußte, das erste schwerwiegende Strafverfahren gegen Horst Mahler in Berlin inszeniert wurde.

Der Prozeß gegen Horst Mahler, Dr. Reinhold Oberlercher und Uwe Meenen