Politik 2004

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Russland probt den Atomkrieg
gegen Amerika und seine Vasallen

Der Plan USraels ging nicht auf, Rußland mit Lakaien, wie dem widerlichen Säufer Boris Jelzin, völlig zu erniedrigen und sich gleichzeitig seiner Bodenschätze zu bemächtigen. Nationale Kreise russischer Geheimdienste setzten 1999 dem korrupten Jelzin die Pistole auf die Brust und verlangten, Wladimir Putin auf der Stelle zu seinem Nachfolger zu ernennen. Der US-Lakai gehorchte. Von diesem Zeitpunkt an war das Weltprogramm der jüdischen Machtzentren (Globalismus) in Rußland hochgefährdet: "Putin wiederum wird sein nie verleugnetes Ziel, Russland erneut die Rolle einer geostrategischen Großmacht zu verschaffen, mit konsolidierter innen- und wirtschaftspolitischer Macht betreiben. Er hatte nie etwas anderes vor, als sein Land vom Makel des Lakaien zu befreien, den ihm Jelzin und die [jüdischen]-Magnaten anhefteten." (Die Welt, 18.2.2004, S. 8)

Seit der präsidialen Amtsübernahme von Wladimir Putin ging es mit Rußland stetig bergauf. Aus einer der größten Schuldnernationen wurde in nur vier Jahren ein Gläubiger-Staat. Dabei muß man wissen, daß es für USrael heute quasi schon einen Kriegsgrund darstellt, wenn ein Land schuldenfrei und dadurch "frei" in seinen Entscheidungen ist. Im 5. Buch Mose steht geschrieben: "Du wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll keines die Herrschaft ausüben. (15:6)

Rußland ist mittlerweile zum größten Erdölexporteur der Welt aufgestiegen, hat Saudi Arabien überholt. Klar, daß die jüdischen Lobbys versuchten, Rußlands ungeheure strategischen Bodenschätze zu kontrollieren. Der korrupte Jelzin verschacherte für ein paar Millionen Dollar quasi die gesamten Ölvorräte Rußlands an Leute wie Abramowitsch, Chodorkowski usw. Diese scheffelten seither Milliarden über Milliarden, pumpten den Reichtum des russischen Volkes ins Ausland ab und wollten über die Rohstoffe dieses Riesenreiches die Außenpolitik des Landes strategisch bestimmen, zu Gunsten USraels natürlich.

Als Wladimir Putin zum Präsidenten gewählt wurde, befreite er zuerst das russische Volk von den Lügen der Großbetrüger Gussinski und Beresowski durch die von ihnen kontrollierten Fernsehstationen und Zeitungen. Mit der Flucht der beiden Machtjuden, die das Land bei Nacht und Nebel verlassen mußten, war Rußland von dieser zynischen Hetze erlöst.

Seither ließ der russische Präsident sämtliche Großbetrügereien in der Wirtschaft richterlich untersuchen. Er wollte dokumentieren, mit welchen kriminellen Methoden sich die Oligarchen die russischen Bodenschätze unter den Nagel gerissen haben. In Summa handelt es sich um einen Billionen-Betrug am russischen Volk, dessen unglaubliche Dimensionen nun Stück für Stück ans Licht kommen. 2003 schlug die russische Justiz zu. Der mächtigste Oligarch, Michail Chodorkowski, wurde verhaftet, nur Monate nachdem seine rechte Hand, Platon Lebedew, festgenommen worden war. Die meisten anderen Großverbrecher setzten sich daraufhin Hals über Kopf ins Ausland ab. Roman Abramowitsch flüchtete nach London zu seinem Großgaunerfreund Boris Beresowski. Leonid Newslin entwischte ins sichere Israel.

Rußland entreißt momentan die ergaunerten Volksvermögen den Klauen des Globalismus und bringt sie wieder unter die Obhut der russischen Volkswirtschaft. Ein klassischer Akt der erfolgreichsten Wirtschaftsform der Welt, die Volkswirtschaft beginnt sich für das russische Volk segensreich zu entfalten. Genau wie die nationalsozialistische Wirtschaftsordnung stellt das russische Wirtschaftsmodell das Wirken der Unternehmen in den Dienst der Volksgemeinschaft und nicht umgekehrt. Dem Volk verpflichtete Politiker sollen zum Wohle der Russen Politik machen und nicht Handlanger der Globalisten und des Strategischen Judentums sein: "Putin, in dieser Frage gehe es nicht allein um Legalität, sondern auch um Moral. Großkonzerne müssten sich der sozialen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst sein." (Die Welt, 17.2.2004, S. 11)

Chodorkowski und die anderen Großjuden hatten anderes im Sinn als "soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft" zu übernehmen. Bei der Durchsetzung der globalistischen Idee, eine neue Variante der Anstrengung des Machtjudentums, die Weltherrschaft über den Globus zu erringen, sollten die russischen Bodenschätze an die strategische Judenführung Amerikas übertragen werden, was Putin und seine Geheimdienste in letzter Minute vereiteln konnten: "Auch sollen Kräfte im Kreml, die dem russischen Geheimdienst FSB nahe stehen, dagegen gewesen sein, das Yukos-Eigner [Chodorkowski, Newslin usw] ein großes Aktienpaket an den US-Ölmulti Exxon Mobil verkaufen wollten. Es müsse verhindert werden, dass ein strategisch wichtiger Bereich in die Hände von Ausländern falle. In russischen Regierungskreisen wurde deshalb wiederholt die Forderung laut, den Rohstoffsektor zu verstaatlichen. ... Newslin, gegen den die russische Generalstaatsanwaltschaft einen internationalen Haftbefehl wegen Steuerhinterziehung erlassen hat, hält sich zurzeit in Israel auf." (Die Welt, 17.2.2004, S. 11)

Die Globalstrategen haben mittlerweile erkannt, daß sich Putin nicht länger vom Westen irgendwelche Vorschriften machen läßt, wenn die Israellobby dies verlangt. Vor allem ist das wiedererstarkte Rußland mit einem Wirtschaftswachstum von jährlich mehr als zehn Prozent nicht mehr einzuschüchtern. "Die Zeit der Konzessionen an die USA sind vorbei." (Die Welt, 18.2.2004, S. 8)

Noch eine Weile nach der Festnahme von Chodorkowski konnte man das arrogante Geschrei der Oligarchen vernehmen, der russische Staat solle gefälligst die Hände von Yukos (dem größten russischen Erdölförderunternehmen in den Händen der Oligarchen) nehmen und Chodorkowski freilassen. Zu diesem Zeitpunkt waren sich die Globalisten noch recht sicher, Putin würde unter dem Druck USraels und seiner europäischen Vasallen klein beigeben.

Sie haben sich getäuscht, Putin läßt die strategischen Unternehmen auf dem Gebiet der Ölförderung nationalisieren, was freie und unabhängige Staaten, als es solche noch gab, immer schon getan haben. Zu Zeiten des Nicht-Globalismus hätte kein Land seine strategischen Rohstoffe in die Hände von Kapitalisten, geschweige denn in die von Ausländern, auch noch Angehörige einer Feindmacht, gegeben. Diesen Wahnsinn haben die Globalisten eingeführt, mit dem sie die Politiker der Welt zu Laufburschen ihrer inoffiziellen Weltregierung (über internationale Konzernkonglomerate) degradieren.

Der russische Präsident hat seine Macht nunmehr auf ein russisches Fundament gestellt und öffentlich mit den Agenten des strategisch-globalistischen-Judentums gebrochen. Wladimir Putin rechnete erstmals im Februar 2004 vor dem russischene Volk mit den Handlangern der Oligarchen bzw. des internationalen Spekulantentums ab. Boris Jelzin wurde von ihm öffentlich angeprangert, Rußland in die Hände der Spekulanten gegeben zu haben haben und sein ihm bei Amtsübernahme aufgezwungener Regierungschef Michail Kassjanow feuerte er kurz vor der Präsidentenwahl: "Für seine zweite Amtsperiode, mit der er [Putin] angesichts der Chancenlosigkeit aller anderen Bewerber fest rechnen kann, hat sich der russische Präsident vorgenommen, die Weichen für die Zukunft zu stellen. ... Der Entlassung Kassjanows war am 12. Februar 2004 eine scharfe öffentliche Abrechnung Putins mit der Politik seines Amtsvorgängers Boris Jelzin vorausgegangen. Ohne seinen Vorgänger namentlich zu erwähnen, monierte Putin, in Jelzins Amtszeit sei Russland 'in eine erniedrigende Abhängigkeit von internationalen Finanzorganisationen und verschiedenen Arten internationaler Spekulanten geraten'. Für diese Politik war Kassjanow als Vizefinanzminister mitverantwortlich." (Der Spiegel 10/2004, S. 98)

So läuft es in Rußland ganz zum Verdruß der Globalisten eben doch anders als geplant. Im Gegensatz zu seinen westlichen Kollegen, ließ sich Putin nicht zum Deppen der globalistischen Hyänen machen. Als die Israellobby erkennen mußte, daß die russische Politik nicht mehr auf globalistischen Kurs zu bringen ist, gaben sie praktisch auf und boten die Übergabe der Yukos-Aktien gegen die Freilassung von Michail Chodorkowski und Genossen an: "Großaktionäre des russischen Erdölkonzerns Yukos haben dem Kreml ein Tauschgeschäft der besonderen Art vorgeschlagen. Sie würden ihre Mehrheit an dem größten russischen Ölunternehmen dem Staat verkaufen, wenn der dafür im Gegenzug die Strafverfahren gegen den früheren Yukos-Chef Michail Chodorkowski, dessen rechte Hand, Platon Lebedew, und den früheren Yukos Sicherheitsbeauftragten Alexej Pitschugin einstellt und alle drei aus der Untersuchungshaft entläßt. ... Ein Moskauer Erdölanalyst sagte der WELT, der Vorschlag des ‘Freikaufs’ mute wie eine ‘verzweifelte Rettungsaktion’ an." (Die Welt, 17.2.2004, S. 11)

Das Rußland Putins orientiert sich an Hitlers nationalsozialistischem Volkswirtschaftsmodell. Auch Präsident Putin ist nicht an globalistischen Investitionen zur Kontrolle Rußlands interessiert. Nicht nur das, die im Westen so hochgepriesenen Investitionen von sogenannten ausländischen Investoren sind in Rußland mittlerweile verpönt und diskreditiert: "An die Stelle der diskreditierten Auffassung, dass das Ausland Russland zu Hilfe kommen würde, ist der Wille zur Selbsthilfe getreten. ... Russland, so die verbreitete Ansicht, kann sich auf Kapital aus dem eigenen Land stützen. ... Russlands Transformation in einen wirtschaftlichen Anziehungspunkt für die GUS wird die wesentliche Kraft sein, die dem neu entstandenen strategischen Einfluss Russlands zu Grunde liegt." (Die Welt, 10.3.2004, S. 9)

Damit ist Wladimir Putin der einzige Staatsmann auf der Welt, der sich offen und erfolgreich gegen das Weltprogramm der jüdischen Machtzentren, den Globalismus gestellt hat. Putin hat damit ihre Pläne zur totalen Kontrolle des Globus durchkreuzt. Er ist in Hitlers Fußstapfen getreten, und das weiß er. Auch Hitler verweigerte sich dem globalistischen Weltprogramm und schützte die Deutschen vor Verarmung und Ausbeutung durch die Globalisierer. Damit war sein und das Schicksal Deutschlands besiegelt - Vernichtungskrieg: "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21)

Wegen der Zerschlagung der Oligarchen und ihrer globalistischen Machtstrukturen in Rußland rechnet Putin nunmehr mit ähnlichen Vergeltungsmaßnahmen, wie sie damals gegen Hitler verhängt wurden - Krieg. Der Kreml und das russische Militär haben sich auf diese Situation eingestellt, denn sie beobachten schon seit langem, wie sich die Militärmaschinerie Amerikas immer weiter vor die Tür Moskaus robbt. Die EU und die Nato rücken jetzt ins Baltikum vor, an die russische Grenze. USrael hat mit Georgien im Kaukasus einen neuen Vasallen aufgebaut und dort bereits Militäreinheiten stationiert. US-Militär wird in Zukunft auch in Polen, Rumänien, Bulgarien und Moldawien stationiert werden. Im ferneren Osten steht die NATO und USrael schwer bewaffnet in Afghanistan bereit, Rußland in einen militärischer Zangengriff zu nehmen.

Rußland hat darauf reagiert und zum ersten Mal seit 1982 den Atomkrieg geprobt. "Mit ‘Sicherheit 2004’ ist in Russland die größte strategische Kommandoübung seit 1982 angelaufen. Am Montag habe ‘die aktivste Phase der strategischen Übung begonnen, bei der alle Elemente der russischen nuklearen Triade zusammenwirken werden’, teilte der russische Generalstab am gleichen Tag mit. Man werde solange üben, bis das klappt, versprach der erste stellvertretende Generalstabschef Igor Balujewski, womit eine martialische Begleitmusik für den Präsidentenwahlkampf und eine unmissverständliche Demonstration russischer militärischer Ambitionen nach außen gewährleistet ist." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Auf "besorgte" Einwände der westlichen Gutmenschen gegen das atomare Planspiel antwortete der russische Präsident mit demselben Spott, mit dem der intellektuell bescheiden ausgestattete Handlanger der Israellobby, George W. Bush, auf die Frage antwortet, warum er militärisch in andere Länder einfalle: "Abwehr terroristischer Gefahr." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5) Doch die Erklärung von Generaloberst Balujewski vom 16. Februar 2004 war an Deutlichkeit, gegen wen man sich mit der Probe des Atomkrieges rüste, kaum noch zu überbieten. Balujewski sagte, "mit der Übung werde überprüft, in wieweit die strategischen Streitkräfte fähig seien, Aggressionen und gewaltsamen Druck von Rußland fernzuhalten. Dass er damit in erster Linie die USA meinte, hatte er ein paar Tage zuvor deutlich gemacht. Washington, so erklärte Balujewski, wolle die Atomwaffen ‘erneut’ zu einem Mittel machen, mit dem politische Aufgaben gelöst werden, ‘deshalb müssen wir reagieren’." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Rußland wird von USrael und seinen Nato-Vasallen militärisch immer weiter eingekreist mit dem Ziel, in absehbarer Zeit das Riesenreich zu überrennen und sich der enormen Rohstoffreserven des Landes zu bedienen. Rußland besitzt allerdings noch genügend Atomwaffen, um sich gegen diese Pläne erfolgreich zur Wehr setzen und dabei den Rest der Welt mit in den atomaren Abgrund reißen zu können. Der russische Verteidigungsminister machte aus dieser Sicht der Dinge auch keinen Hehl: "Verteidigungsminister Sergej Iwanow hatte sich auf der jüngsten Sicherheitstagung in München erneut darüber beschwert, dass die nordatlantische Allianz sich den Grenzen Russlands nähere und in dem Zusammenhang gedroht: ‘Wir besitzen ein hinreichendes Arsenal von Mitteln und Möglichkeiten, um unsere Interessen und unser Sicherheit zu gewährleisten’." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Rußlands Probe des Atomkrieges ist ein Schlag ins Gesicht der verheuchelten Politik von USraels Vasallen im Westen, die allesamt immer nur "Rußlands Bestes wollen" - aber nur dahingehend, saß sich Rußland USrael unterwirft wie z.B. die BRD. Derartig würdeloses Verhalten ist Putin fremd. Stattdessen setzte Rußland zur Abschreckung bei der Atomkriegsprobe insgesamt 14 strategische Langstreckenbomber vom Typ Tu-160 und Tu-95MS ein. Die Bomberstaffeln, die bis nach Island flogen und in Nordrussland Flügelraketen abschossen, sind auf dem allerneuesten Stand der Technik. Die Maschinen wurden auf dem Rückflug von Il-78M-Tankflugzeugen aufgetankt. Rußland verbessert darüber hinaus seine Aufklärung aus dem Weltraum. Vom Raketenbahnhof Plessezk wurde deshalb am 18. Februar 2004 eine Trägerrakte vom Typ Molnija-M mit einem Kosmos-Militärsatelliten ins All geschossen.

Die Zeitung "Kommersant" erinnerte im Zusammenhang mit der Atomkriegs-Probe vom Februar 2004 an ein vergleichbares Manöver 1982, bei dem ebenfalls ein Atomkrieg simuliert wurde. "Der ‘siebenstündige Nuklearkrieg’ genannt, der den Westen so erschütterte, so dass der damalige US-Präsident Ronald Reagan seine Strategische Verteidigungsinitiative SDI durchbringen konnte." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Die Leute im heutigen Kreml wissen, daß USrael den Schlag gegen Rußland schon seit geraumer Zeit in die Planspiele der US-Militärs aufgenommen hat. Die jüdischen Machtzentren, die so nahe an der Weltmacht waren wie nie zuvor, wurden jetzt mit der Zerschlagung ihres globalistischen Programms in Rußland um Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, zurückgeworfen. Sie dürften auf Rache sinnen, und Putin ist sich darüber im klaren: "Zwar versichern sich Moskau und Washington permanent gegenseitig partnerschaftlichen Gefühle, doch der Ton wird rauer. Das Misstrauen ist durchaus gegenseitig." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

Rußlands neuerstandene Wirtschaftskraft durch die Zerschlagung der globalistischen Machtzentren wirkt wie ein Magnet auf die verarmten GUS-Staaten um Rußland herum. Denn von USrael können die GUS-Staaten keine finanzielle Hilfeleistungen mehr erwarten, der Moloch ist pleite. Aber Russlands Haushalt und Außenhandel produzieren Überschüsse am laufenden Band. Eine enge Anbindung an Rußland steht also ganz oben auf der Wunschluste der GUS-Staaten. Doch Rußland knüpft Bedingungen an eine wirtschaftliche Unterstützung seiner armen Nachbarn: "Als Ausgleich für seine wirtschaftliche Unterstützung wird der Kreml auf politischer Loyalität bestehen. Die Kriterien für diese Loyalität dürften recht einfach sein: Teilnahme an dem von Russland angeführten Sicherheitssystem und Ausschaltung des 'übermäßigen' Einflusses Dritter (USA, China oder Türkei) auf die GUS-Staaten." (Die Welt, 10.3.2004, S. 9) Interessant ist, daß Putin die Türkei als Vasall der USA in sein strategisches Konzept eingebaut hat, was einmal mehr erklärt, warum USrael seine Berliner Hilfswilligen zwingt, die Türkei in die EU aufzunehmen.

Präsident Putin rüstet sich gegen USraels Rachegelüste mit gigantischen Neuentwicklungen in der nuklearen Raketentechnik: "Die US-Raketenabwehr stimuliert den Bau von 'Massenfächern' modernster russischer Offensivwaffen." (Die Welt, 18.2.2004, S. 8) . Die "Eingeweihten" im Westen wissen, daß es keinen Unterschied macht, wer die Macht unter der Israellobby im Weißen Haus in Washington ausübt. Die Ziele des offiziellen Amerikas sind immer gleichbedeutent mit den Zielen der Israellobby. Jetzt ist ein neues Ziel hinzugekommen, Rußland wieder einzureihen in den globalistischen Reigen. Dabei gilt es, Rußland zu bestrafen und die Machtverhältnisse zu Gunsten der Israellobby wieder herzustellen: "Der amerikanische Präsident, wie er auch heißen mag, wird sich mit dieser [russischen] 'Front' neu befassen müssen." (Die Welt, 18.2.2004, S. 8)

Die Zeit läuft USrael davon, ein militärischer Schlag gegen Rußland müßte schon sehr bald erfolgen, denn Rußland schöpft aus einem riesigen Handelsbilanzüberschuß, während das abgefressene Amerika in die totale Pleite rauscht. Rußland kann die neuen Rüstungsanstrengungen bezahlen, Amerika dürfte unter seinen astronomischen Rüstungs-Etats in den nächsten Jahren begraben werden. Rußlands gutausgebildete Arbeitskräfte sind im Gegensatz zu Amerikas multikulturellen Massen leistungsstark. Eine neue Weltordnung, so gar nicht nach dem Geschmack der jüdischen Machtzentren, wächst da heran.

Putin könnte im Sinn haben, die Richtung und den Takt für eine antiglobalistische Weltordnung vorzugeben. Auf jeden Fall rüstet er sich gegen das Drohpotential aus Übersee: "Zudem wurde von russischer Seite die Entwicklung einer neuen Generation von Atomraketen angekündigt, mit der ab 2009 zu rechnen sein werde. Sie sollen mit zehn Atomsprengköpfen bestückt werden, die insgesamt vier Tonnen wiegen. Dagegen wirkt die Topol-M mit einer ‘Nutzlast’ von 1,2 Tonnen bescheiden." (Die Welt, 17.2.2004, S. 5)

So wie Adolf Hitler seinerzeit dem deutschen Volk Würde und Platz in der Völkergemeinde nach der Demütigung von Versailles zurückgab, so sieht sich auch Präsident Putin in der Pflicht, dem russischen Volk nach dem Raub seiner Bodenschätzen und der inneren Zerstörung durch den Jelzin-Clan, Status und Würde zurückzugeben: "Derweil verbreiten Kremlnahe Analytiker, Putins persönlicher Machtzuwachs diene dazu, den Russen 'nationale Würde und einen Wiederaufstieg des Landes' zu ermöglichen." (Der Spiegel 10/2004, S. 98)

In USrael werden seit geraumer Zeit alle möglichen militärischen Planspiele erörtert, mit denen man Rußland wieder unter die globalistischen Fitiche zwingen möchte. Bushs Sicherheitsberaterin, die Negerin Condoleezza Rice, gab Anfang 2004 die künftige USrael-Politik gegenüber Rußland bekannt: "Es gibt gute Gründe, über Russland besorgt zu sein", wird Frau Rice in der WELT (1.3.2004, S. 7) zitiert. Condoleezza Rice stört es besonders, daß sich die russischen Medien nicht mehr in jüdischer Hand befinden und im Kreml Juden nicht mehr das Sagen haben: "Die ehedem unabhängigen Medien werden heute zum überwiegenden Teil vom Staat kontrolliert. Ja, es gibt die Gefahr, dass sich zu viel Macht im Kreml konzentriert," umschreibt Frau Rice den Verlust der jüdischen Macht in Rußland.

Derweil versucht Präsident Putin USrael zu besänftigen, bis er sein Land in eine möglichst günstige Position gegen den wutschnaubenden, waffenstarrenden US-Globalismus gebracht hat. Putin ernannte Michail Fradkow, dessen Vater Jude war, zum russischen Ministerpräsidenten. Vordergründig wurde Putins Personalentscheidung vom Jüdischen Kongreß Rußlands und vom offiziellen Israel begrüßt. Doch alle Beteiligten ahnen, daß die Ernennung Fradkows zum russischen Ministerpräsidenten ein rein taktisches Manöver war. Putin, der es zuließ, daß die Justiz die mächtigsten Juden aus ihren Medienburgen und Konzernetagen jagte, außer Landes trieb und sogar ins Gefängnis warf, obwohl er auch sie anfangs zur eigenen Machtsicherung umworben hatte, verliert nichts, wenn er einen loyalen Halbjuden auf den Sessel des machtlosen Ministerpräsidenten setzt. Und so unken bereits die jüdischen Experten über die Verweildauer Fradkows im Amt des Ministerpräsidenten: "Ob er [Fradkow] seinen Posten sehr lange behalten wird ist unklar. ... Die meisten Experten glauben, er wird zumindest ein Jahr lang Ministerpräsident bleiben." (JTA, Jewish Telegraph Agency, 2.3.2004)

Putins wirkliche Haltung gegenüber dem Judentum wurde nicht nur deutlich, als die russische Justiz die mächtigsten Juden Rußlands rechtsstaatlich erledigte, sondern sie dringt auch aus den Worten seines Sicherheitsberaters Werli Bogomolow zutage. Bogomolow bezeichnet den russischen Liberalismus als eine Fortsetzung des Bolschewismus unter neuer Flagge. Der Bolschewismus, der Feind des heutigen Kreml, gilt weithin, in Rußland aber ganz besonders, als ein jüdisches Unternehmen. Bogomolow wurde dahingehend recht deutlich, als er eine physische Vewandtschaft der Liberalisten zum Bolschewismus herstellte: "Der Liberalismus in Rußland hat einen bolschewistischen Charakter. Der Bolschewismus war keine Ideologie, exklusiv auf die Kommunistische Partei der Sowjetunion zugeschnitten. Vielmehr handelte es sich um ein Werkzeug, mit dem diese Ideologie anderen übergestülpt wurde. Die liberalen Bolschewiken in Rußland sind nicht nur wegen ihrer Methoden mit dem Bolschewismus verwandt, sondern wegen ihrer wirklichen physischen Verbindungen." Bogomolow bezeichnet die Oberjuden Igor Gaida und Anatoli Tschubai, die Aushänge-Globalisten, als bolschewistische Beispiele. "Um seine These zu beweisen, verweist er auf die kommunistischen Großverwandten Igor Gaidar und Anatoli Chubais, die Symbolfiguren der Reformen der neunziger Jahre." Bogomolow geht sogar soweit, die Juden als "gewisse Menschen" mit einer "genetische Veranlagung" zur bolschewistischen, mörderischen Rechthaberei zu bezeichnen: "Gewisse Menschen haben sogar eine genetische Veranlagung zu glauben, nur sie wären im Recht." (El País, 7.3.2004, S. 8) Die Ernennung des Halbjuden Fradkow als Ministerpräsident ist also, unter diesem Licht betrachtet, nichts weiter als ein taktisches Manöver.

Sollte USrael in den nächsten zwei drei Jahren atomar nicht gegen Rußland losschlagen und Putin am Leben bleiben, dürfte die Weltordnung unter dem Globalismus besiegt sein. Es ist anzunehmen, daß das von der Israellobby gesteuerte Militärmonster USA innerhalb der nächsten zehn Jahre mangels Geld und multikultureller Zersetzung auseinanderfallen wird. Für die jüdischen Machtzentren dürfte es ein unlösbares Problem darstellen, einen europäischen Ersatz für die USA zu finden. Mit welchem Land Europas könnten sie ihre Weltpolitik mit militärischer Macht durchsetzen? Welches europäische Land wäre stark genug, militärisch gegen Rußland in Stellung gebracht gebracht zu werden? Keines! Das "jüdische Jahrhundert" könnte somit zu Ende gehen.