Politik 2004

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"Der Krieg von Politik und Bankstern gegen das unbewaffnete Volk"

"Erfolgreich abgeschlossene Gehirnwäsche und
Reformlügen sind die Wahrzeichen dieser Politik"

Das Volk blickt durch. Auf den Montagsdemonstrationen wird die BRD-Politik als "Krieg von Politik und Wirtschaft gegen das unbe-waffnete Volk" angeprangert.

Der Globalismus strebt die Verarmung und Enteignung der Massen an bei gleichzeitigem Transfer des Volksvermögens in die Hände von ein paar Wenigen. Nach dem globalistischen System sollen nur noch 20 Prozent der Bevölkerung Arbeit haben, und als Arbeitslose soll die Masse der Bevölkerung verarmt werden: "Künftig führt jeder andauernde Jobverlust automatisch zum Abstieg auf die Armutsschwelle." (Der Spiegel 34/2004, S. 24) Daß dieses Konzept langfristig angelegt ist, da es auch die Zukunft unserer Kinder zerstört, drückt Gisela Hornschuh aus dem Ruhrpott so aus: "Die Politik zerstört die Zukunft unserer Kinder." (Der Spiegel 34/2004, S. 24)

Wo Oskar Lofontaine Recht hat, hat er Recht: "Den Armen das Geld nehmen und es den Reichen geben. Genau das geschieht zur Zeit. ... Umverteilung von unten nach oben. ... Drei Milliarden Euro, so steht es in den Gesetzesvorlagen, nimmt man künftig pro Jahr aus der Tasche, und drei Milliarden gibt man den Ackermanns, Essers, Schremps, allen Spitzenpolitikern und, nicht zu vergessen, allen Journalisten in leitenden Stellungen." (WamS, 15.8.2004, S. 12)

Selbstverständlich kann Lafontaines Finanzkonzept ebensowenig aufgehen wie das der Regierung und Opposition. Denn auch er will weiterhin die nach Deutschland hereingebrochenen Ausländer großzügig finanzieren, die medizinische Versorgung von Millionen von Clan-Türken in der Türkei übernehmen, für die jüdischen Hollywood-Schundfilmproduktionen aufkommen, die EU-Kosten schultern, die Holocaust-Industrie befriedigen und die Ausländerkriminalität alimentieren. Kosten bis zu 500 Milliarden Euro im Jahr. Lafontaine kann auch nicht erklären, wie er eine funktionierende Wirtschaft schaffen will, ohne den Bildungsniedergang durch multikulturelle Gleichmacherei zu stoppen. Ohne Disziplin, ohne Ausbildung der Jugend wie unter Adolf Hitler und in den Nachkriegsjahrzehnten gibt es keine qualitative Arbeit mehr, somit keine Wirtschaftsleistung.

Immerhin prangert Oskar Lafontaine die globalistische Politik als "Orwell’sche Gehirnwäsche" und "Reformlügen" an: "Nein, die neoliberale Gehirnwäsche ist erfolgreich abgeschlossen. Der geniale Engländer Blair, der sich später George Orwell nannte, hatte es vorausgesehen. ‘Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit’." (WamS, 15.8.2004, S. 12) Nach diesem Orwell’schen Rezept wurde z.B. die jüngste Geschichte geschrieben, was Herr Lafontaine leider in keiner Weise beanstandet.

Das neue Hartz IV-Gesetz sieht mittelfristig vor, daß die arbeitslos gemachten Menschen ihre Häuser und Wohnungen verkaufen müssen, um für ihr vom Staat verschuldetes Arbeitslosenlos selbst aufzukommen. Zerstört dieses demokratische System eigentlich nicht alles, was man in einem menschenwürdigen Umfeld zerstören kann? Die Hitler-Beschimpfer schaffen Armut, Arbeitslosigkeit und am Ende Massenenteignungen. Sogar die Sparvermögen zur Ausbildung der Kinder werden vom Staat in Zukunft beschlagnahmt. Und das ungeachtet der Tatsache, daß die unverschuldet in Arbeitslosigkeit und Armut geratenen Menschen jahrzehntelang in eine Versicherung einzahlten, die für genau solche Notlagen aufkommen sollte.

Schon heute sind riesige Slums in Deutschland entstanden, ein Straßenbild, das sich unter der Führung von Adolf Hitler als Reichskanzler niemand auch nur in den kühnsten Träumen hätte vorstellen können. "In den Metropolen breiten sich in ganzen Stadtvierteln ‘slumartige Zustände’ aus, wie Sozialarbeiter vielerorts beklagen." (Der Spiegel 34/32004, S. 24)

Der Bevölkerung wird vorgelogen, das Armutsgesetz "Hartz IV" diene dazu, die in die Armut Gestoßenen dazu zu bringen, angebotene Arbeitsstellen auch anzunehmen. Von was reden diese "Lügner"(Lafontaine) eigentlich? "Es hilft den Arbeitslosen nicht, wenn man von ihnen verlangt, niedrig bezahlte Jobs anzunehmen, die es gar nicht gibt. Und in Ostdeutschland können viele Arbeitnehmer trotz 40-Stunden-Woche ihre Familien kaum ernähren." (Lafontaine, WamS, 15.8.2004, S. 12)

Erst wenn das Geld und das erarbeitete Vermögen der Massen in den Besitz von ein paar wenigen Globalisten übergegangen ist, werden die Globalisten die totale Weltregierung in Händen halten. Die Armen werden nicht mehr in der Lage sein, Widerstand zu leiten.

Die einzigen die sich "den größten Grausamkeiten" (Lafontaine) widersetzen, sind die Patrioten vom Nationalen Widerstand. Der NPD wird deshalb in Sachsen ein Stimmenpotential von 14 Prozent vorausgesagt. "14 Prozent könnten die Rechten laut Infratest dimap bei den Landtagswahlen in Sachsen bekommen. ... Auf Wahlplakaten wirbt die NPD in Sachsen mit dem Slogan: ‘Quittung für Hartz IV’." (Der Spiegel, 34/2004, S. 25)

 

Die NPD wirbt unter dem Motto "Gute Heimreise" dafür, die Aus-ländermassen, die durch die Ein-fallstore hereingebrochen sind, nach Hause zu schicken, damit Deutsche wieder Arbeit, Brot und eine menschenwürdige Zukunft be-kommen.

 

Wenn die Umfrageergebnisse mit 14 Prozent interpretiert werden, dann liegt die tatsächliche Zustimmung für die Partei der deutschen Interessen weit höher. Dies ist kein Wunder, denn die NPD und der Nationale Widerstand sind die einzig glaubwürdigen politischen Kräfte, weil sie im Gegensatz zu allen bürgerlichen, liberalen, sozialen, sozialistischen und sonstigen Linksparteien die deutschen Interessen vertreten. Sämtliche System- und Linksparteien kämpfen für Ausländer- und Israelfinanzierung sowie für die Elendszustände der Multikultur. Nur die NPD wirbt dafür, die durch die "Einfallstore" (Stoiber) hereingebrochenen Ausländer wieder nach Hause zu schicken, um den Deutschen wieder Arbeit und Brot geben zu können. In einem Deutschland ohne multikulturelle Elendszustände hätte die deutsche Jugend wieder eine Zukunft, ein menschenwürdiges Dasein also. Deshalb wirbt die NPD auf Plakaten mit dem Motto: "Gute Heimreise. Jetzt NPD".

Es muß aber befürchtet werden, daß bei der Auszählung die NPD - wie üblich - bei unter einem Prozent landen wird, denn die Systemparteien sind für die Stimmenauszählung verantwortlich. Sollte die übliche Auszählakrobatik diesmal versagen und die NPD mit zweistelligen Ergebnissen in die Landtage einziehen, dürfte das System sogenannte Notstandsgesetze erlassen, um das globalistische System zu retten und Parteien, die deutsche Interessen vertreten, von der Politik auszuschließen.