Politik 2004

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"Deutschland ist im Eimer"

Die BRD säuft ab

Der Niedergang des Alliierten-Konstrukts BRD ist nicht mehr aufzuhalten. Der totale Zusammenbruch wird verursacht durch total verkommene Eliten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Der Künstler Helmut Stauss benutzt die Parodie als Mittel, die gesamte Polit-Elite als korrupt und "käuflich" anzuprangern.

"Politiker Parodie: Deutschland ist im Eimer, aber man hat durchaus Spaß dabei." Der Berliner Künstler Helmut Stauss mit selbst gefertigten Hampelmännern.

Der Spiegel, 31/2004, S. 48

Sowohl in der Politik wie auch in der neugeschaffenen globalistischen Wirtschaft wird sozusagen nur noch in die Kassen gegriffen. Dieser Schaden nimmt eine Größenordnung an, die durch Arbeit und Produktivität der arbeitenden Massen nicht mehr ausgeglichen werden kann.

Sogenannte Berater von Politikern als auch die Zerstörungs-Manager in der Wirtschaft fühlen sich offenbar wie im Goldrausch von Alaska. Wie mit Riesenbaggern holen sie sich die verbliebenen Milliardenmengen aus den BRD-Finanzwinkeln heraus. Manager werden in diesem globalistischen System nicht danach bezahlt, Arbeitsplätze zu schaffen, sondern sie erhalten Millionenprämien für Arbeitsplatzvernichtungen zu Gunsten eines künstlichen Aktienwertes.

In der Politik grassiert eine Unmoral sowie ein Auswuchs von Degeneration, daß ein staatliches Gedeihen überhaupt nicht mehr möglich ist. Schwule dürfen Kinder adoptieren und es ist ihnen gestattet, ihre abartigen Neigungen im Fernsehen und bei anderen öffentlichen Auftritten zu propagieren. Der Papst nennt das BRD-Schwulengesetz einen "Verstoß gegen das Naturgesetz", weil dadurch homosexuelle Verbindungen gleichstellt werden mit dem naturgesetzlichen Ehebund und mit der Normalfamilie.  (Die Welt, 11.7.2000, S. 10). Praktiken, die gegen die göttlichen Naturgesetze verstoßen, also widernatürlich sind, definiert der Duden mit dem Wort "pervers".

Der Fuldaer Erzbischof †Johannes Dyba schrieb dazu: "Die Verabschiedung dieses Gesetzes wäre eine Verabschiedung von der Schöpfungsordnung, eine Aushöhlung des Grundgesetzes und ein weiterer fataler Schritt in die Degeneration - im wörtlichsten Sinne des Wortes." (Der Spiegel, 28/2000, Seite 77)

Nachdem Berlins regierender Bürgermeister Klaus Wowereit sehr offensiv mit seiner Homosexualität in die Öffentlichkeit ging, prahlt nunmehr auch der schwule Quietschfrosch der FDP, Guido Westerwelle, öffentlich mit seiner "Degeneration". Es ist wohl war, Schwule hat es wahrscheinlich schon immer gegeben. Das verheerende heutzutage ist jedoch, daß Schwulsein als etwas Normales propagiert wird. Schlimmer noch, das Normale wird quasi als anstößig (altmodisch, faschistisch usw.) dargestellt. In Zeiten gesunder Volkszustände gab es zwar auch Homosexualität, doch spielten sich diese Degenerationserscheinungen verschämt im Stillen ab. Dazu nochmals Erzbischof †Dyba in seinem Spiegel-Beitrag: "Die vorgesehene Gleichstellung widerspricht aber nicht nur der Natur, sondern auch unserer Verfassung. Das Grundgesetz stellt in Artikel 6 Ehe und Familie unter den ‘besonderen’ Schutz des Staates. Das ‘Besondere’ ist das Gegenteil von Gleichstellung. Verfassungsrechtlichen Anspruch auf die Fürsorge der Gemeinschaft gibt das Grundgesetz den Müttern. Von importierten Lustknaben zum Beispiel ist nicht die Rede, abgesehen davon, dass die Koppelung eines Zuzugs- und Bleiberechts an eine homosexuelle Liaison Erpressung Tür und Tor öffnet." Kurz nach Erzbischof Dybas öffentlicher Stellungnahme gegen das Gleichstellungsgesetz für Schwule verstarb er völlig überraschend und bei bester Gesundheit.

 

Schwulen-Qietschfrosch Guido Westerwelle (li) mit Schwulen-"Ehe"-Freund Mronz.

 

Gleich nachdem Quietschfrosch Westerwelle öffentlich mit seinem Schwulsein prahlte, verlangte er als FDP-Chef die Gleichstellung von Homopartnerschaften mit normalen Ehebünden: "Die FDP will das Adoptionsrecht auf alle festen gleichgeschlechtlichen Paare ausweiten." (Der Spiegel, 31/2004, S. 29)

Viele spüren, daß diese offen praktizierte Degenerationspolitik der Spaß-Eliten im Zusammenwirken mit dem grenzenlosen Abzocken von Politikern und Managern nur in den totalen Untergang führen kann: "Deutschland ist im Eimer, aber man hat durchaus Spaß dabei," schreibt Der Spiegel, 31/2004, S. 47.

Vor diesem Hintergrund liest sich ein Beitrag von Matthias Kamann in der WELT über die "Behelligungen" der Normalen durch die Schwulen wie ein Artikel aus einer Untergrundzeitung: "Die andere Seite ist die Schamlosigkeit des ‘Christopher Street Day’. Dass sich erwachsene Männer nicht entblöden, einen ganzen Tag der öffentlichen Präsentation ihrer Genitalien zu widmen, das gibt es nur unter Schwulen - okay, auch unter volltrunkenen Proleten, aber das macht nur um so deutlicher, auf welchem Niveau man sich da bewegt." (24.7.2004, S. 9)

Die Schwulengemeinde arbeitet mit widerlichen Methoden, um ebenso wie Politiker und Manager abzocken zu können. Sie tuen so, als würden sie diskriminiert, obwohl ihnen jedes Recht zum öffentlichen Ausleben ihrer widernatürlichen Neigungen zuerkannt wurde. Matthias Kaman empfiehlt deshalb, sie sollten sich ob dieser Tatsachen mit ihrem an den Haaren herbeigezogenen Diskriminierungsgehabe zurückhalten, "statt verklemmt oder sexistisch aufzutreten und statt auch immer noch von Diskriminierung zu schwafeln, gegen die dann einerseits angetänzelt wird, die aber andererseits nötig ist, um einen Opferstatus zu behalten, der die für Gender Studies und Beratungsstellen erforderlichen Fördermittel sprudeln lässt." (Die Welt, 24.7.2004, S. 9)

Zusammenfassend schreibt Kamann: "Die Schwulen sollten aufhören, uns mit ihrem Sexleben zu behelligen. ... Es wäre nun einmal schön, wenn die Homos von der Hetero-Kultur lernen würden. Ein riesiger Fortschritt wäre schon die Einhaltung von vier einfachen Regeln. Erstens: Hat man einen festen Geschlechtspartner, so sagt man ‘Darf ich vorstellen? Das ist mein Freund.’ Zweitens: Welche Sexualpraktiken man präferiert, tut man nicht auf der Straße kund. Drittens: Selbstmitleid ist nicht kleidsam. Viertens: Eine Genital-Anspielung pro Woche ist für erwachsene Menschen genug." (Die Welt, 24.7.2004, S. 9)

Überdies wird Homosexualität nicht nur vom Papst, sondern gleichsam von der Judenreligion (Altes Testament) wie auch vom Islam verdammt.

Daß Deutschland absäuft, ist zu einer unumkehrbaren Tatsache geworden. Daran ändert auch das großmäulige Geschwafel der CDU/CSU nichts. Erstens besteht deren Philosophie darin, Manager müßten noch mehr abzocken, Politiker bräuchten noch mehr Milliardenberater und Schwule sollten noch mehr Kinder adoptieren: "Peter Gauweiler, einer der letzten Konservativen! Ein Mann von systemverachtender Melancholie. In der Union ist der CSU-Bundestagsabgeordnete ein Einzelgänger. Mit den Konservativen verhält es sich ja so, dass sie nur die besseren Betriebswirte sein wollen. Das ist leider alles. Der wahre Konservative ist ein Subversiver in dieser durchgesetzten 68er Republik. Gauweiler knurrt, ‘unsere können es auch nicht’; und zum Mannesmann-Prozess: ‘Völlig richtig, die Anklagen’; und zur Gesamtlage: ‘Wir haben doch keine Unternehmer mehr, sondern Unterlasser’." (Der Spiegel, 31/2004, S. 47)