Politik 2004

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Der geplante Tod?

Wenn die ausländischen Massen erst einmal in der Überzahl sind in Deutschland, und das dauert nicht mehr lange, ist das Schicksal der Deutschen als Volk besiegelt!

"Der Krieg in unseren Straßen"
Der geplante Tod der Deutschen?

Horst Mahler hat ein Szenario von städtischen Todeszonen in der BRD entwickelt, das wahrscheinlich viel zu optimistisch angelegt ist. Die Wirklichkeit dürfte viel grauenhafter werden.

"Deutschland muß verrecken" (Germany must perish), der Plan des jüdischen "Friedensaktivisten" und Roosevelt-Vertrauten vom Juni 1941 erscheint uns gerade heute virulenter als je zuvor. Der Spruch wurde so oft von Subjekten der Antifa und des Punkismus auf Hauswände in den Großstädten gesprüht ("Deutschland verrecke"), daß die Deutschen in dem ihnen gewünschten "Verrecken" nichts weiter als eine Variante der politischen Korrektheit sehen. Die Idee lebt, "der geplante Tod" rückt immer näher.

Horst Mahler hat ein Kriegsszenario entworfen, das im günstigsten Fall die Evakuierung der Deutschen aus den Städten ermöglicht, um die multikulturellen Kampfverbände dort einkesseln zu können. Die geretteten Städter sollen nach seinem Konzept mit den noch nicht degenerierten Deutschen der ländlichen Gebiete eine neue Geist-und-Boden-Nation schaffen. Eine große Idee, eine wunderbare Hoffnung, daß sich die Deutschen ihres Geistes und ihres Bodens als existentielle Einheit bewußt würden. Wir müssen jedoch bedenken, daß die Gegenseite diese Möglichkeit ebenso in Betracht zieht. Somit dürften sie versuchen, zusätzliche Millionen von Fremden in die noch einigermaßen gesunden ländlichen Gebiete zu pumpen.

Wie das gehen soll? Die BRD-Parteien (SPD, Grüne, CDU, CSU, FDP) verabschieden in Kürze ein sogenanntes Zuwanderungsgesetz. Dem tollpatschigen, ignoranten und verdummten BRDler machen sie in den Medien vor, es gehe um die Regelung der Zuwanderung von hochqualifizierter Arbeitskräften. Solche Arbeitskräfte werden zwar nicht gebraucht, aber diese Darstellung des großen Plans flößt auch niemandem Angst ein. Hochqualifizierte Arbeitskräfte, das können nur Wenige sein, denkt sich der vertrottelte BRDler. In Wirklichkeit ist dieser Teil des Gesetzes aber nur das Blendwerk dieses gigantischen deutschfeindlichen Unternehmens. Tatsächlich geht es um die unbegrenzte Hereinholung von Menschen aus der ganzen Welt. Die Betonung liegt auf UNBEGRENZT. Alle, wirklich alle, die sich in der BRD niederlassen wollen, dürfen in Zukunft in der BRD siedeln.

Ermöglicht werden diese Invasionen durch einen Passus im Zuwanderungsgesetz zum Schutz von sogenannten "nichtstaatlichen und geschlechtsspezifischen Verfolgten", denen das Siedlungsrecht in unbegrenzter Zahl in der BRD garantiert wird. Zum besseren Verständnis: Es geht um Nichtverfolgte (also ALLE Menschen). Es geht um solche, die behaupten, jemand in ihrem Heimatort möge sie nicht bzw. sie seien in der Familie diskriminiert oder die Nachbarn würden z.B. wegen ihrer Homosexualität die Nase rümpfen. Diesen Nichtverfolgten, diesen völlig normal lebenden Menschen aller Herrenländer wird die BRD künftig dasselbe Bleiberecht angedeihen lassen wie sogenannten politisch Verfolgten. Sie erhalten also ein grundgesetzliches Siedlungsgrundrecht zuerkannt. Das neue Zuwanderungsgesetz wird explizit zum Inhalt haben: "Die Anerkennung von nichtstaatlicher und geschlechtsspezfischer Verfolgung als Fluchtgrund." (Die Welt, 6.5.2004, S. 2) Die Meinungsunterschiede zwischen SPD/Grüne und CDU/CSU bestehen nicht hinsichtlich des Artikels zur Regelung der Einfuhr von "nichtstaatlich Verfolgten", sondern alleine in Sachen Fachkräfteregelung. Nochmals zur Verdeutlichung, da kein Normalbürger soviel Chutzpe besitzt, das alles verdauen zu können: Nichtverfolgte werden als "Verfolgte" anerkannt und erhalten grundgesetzliches Siedlungsrecht. Hierin sind sich SPD/Grüne und CDU/CSU vollkommen einig. Bei der Hereinholung von NICHTVERFOLGTEN bestehen keine Meinungsverschiedenheiten zwischen SPD/Grüne und CDU/CSU.

Diese neue Multimullionen-Einfuhr von Fremden dürfte im Zusammenhang mit dem usraelischen UN-Plan des Herrn Levy stehen, der der BRD auferlegt, bis zum Jahre 2025 weiter 44 Millionen Fremde siedeln zu lassen. Dann wären die letzten Deutschen als Volk tatsächlich ausgelöscht. "Durch eine simple mechanische Übertragung gelangen die Demographie-Experten der UNO also zum Ergebnis, der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften betrage nicht weniger als 159 Millionen Menschen, von denen ...  gar 44 Millionen auf Deutschland entfallen." (Libération, Paris, 5.1.2000)

Dem Husarenstück, die 20 bis 30 Millionen bereits in der BRD lebenden Ausländer um weitere 40 bis 50 Millionen Fremde aufzustocken, wurde nunmehr ein weiterer Coup hinzugefügt. Jüdische Bankhäuser erhalten Millionen von Immobilien für nur etwa 30 Prozent ihres Wertes übereignet. Es geht um Immobilien, deren deutsche Besitzer mit den Hypothekenraten in Rückstand geraten sind: "Ein neuer Markt entwickelt sich in Deutschland. Faule Immobilienkredite rücken ins Blickfeld internationaler Finanzinvestoren. Sie kaufen Gläubigern [deutschen Banken] ihre Forderungen ab. ... Als Käufer dieser Kreditportfolios traten der US-Investor Lone Star Fund, Goldman Sachs und die Deutsche Bank auf. Auch andere, vorwiegend US-amerikanische und britische Beteiligungsgesellschaften, wollen sich nun ihr Stück vom Kuchen sichern. ... Welche Erlöse sie dabei erzielen können, möchte freilich kein Investor öffentlich machen. In den USA und Großbritannien liegen die Verkaufspreise bei 30 bis 40 Prozent des nominellen Kreditbetrags." (Die Welt, 7.5.2004, S. 23)

Wenn man dem deutschen Kreditnehmer 70 Prozent seiner Schuld erlassen würde, dann könnte er den Rest seiner in Rückstand geratenen Hypothek selbstverständlich auch selbst bedienen. Das darf aber nicht geschehen, den 70-Prozentrabatt erhalten nur spezielle Bankhäuser. Daß die Deutsche Bank bei diesem Meisterstück miterwähnt wird, hat reinen Alibi-Charakter, da das Institut in Kürze von dem jüdischen Großbanker Sanford Weill übernommen wird.

Selbstverständlich könnten auch die jeweiligen deutschen Hypotheken- oder Kreditbanken die Abwicklung ihrer Forderungen selbst regeln, was sie schon immer taten. Wieso zwingt die Politik die deutschen Finanz-Institute dazu, ihre Forderungen an die jüdischen Banken abzutreten (zum Schleuderpreis zu verkaufen)? Auf einer Tagung des Kreditgewerbes in Düsseldorf wurde von deutschen Teilnehmern die Frage an die Politik gestellt: "Warum soll ein ausländischer Investor erfolgreicher sein als wir im Abwickeln der Forderungen?" (Die Welt, 7.5.2004, S. 23. Die Antwort lautete: "Ein Finanzinvestor arbeitet effizienter, weil der Workout sein Kerngeschäft ist." Eine derart zynische Verhöhnung nahmen die Deutschen widerspruchslos hin.

Weitere jüdische Gesellschaften wie die apellas GmbH des jüdischen Großspekulanten George Soros sowie die New Yorker Cerberus erhalten in Kürze im ersten Duchgang 70.000 deutsche Wohnungen der Berliner GSW überschrieben, quasi kostenlos versteht sich. Es handelt sich um einen Wert von mindestens acht Mrd. Euro, der für etwa 1,8 Mrd. Euro in die Hände der "Investoren" übergeht. Die jüdischen Gesellschaften bezahlen also ganze 22,5 Prozent des Wertes. Diesen Betrag bringen sie noch nichteinmal selbst auf, sondern nehmen das Geld von deutschen Banken auf, vom deutschen Sparer also. Der Berliner Staatskasse bleiben am Ende ganze 250, im besten Falle 350 Mio. Euro, nachdem von den Käufern die Altlasten von 1,55 Mrd. Euro bezahlt sind. 250 Mio. ist für die mit etwa 50 Mrd. Euro verschuldete Stadt so gut wie nichts: "Demnach deutet alles daraufhin, daß nur noch zwei Investoren im Finale [des Bietens um die GSW-Wohnungen] verblieben sind - nämlich die apellas GmbH, Berliner Tochter eines Soros-Fonds, und die New Yorker Investmentgesellschaft Cerberus. ... Summa summarum ergäben das rund 350 Mio. Euro für die 70.000 Wohnungen der mit 1,55 Mrd. Euro hoch verschuldeten größten Berliner Wohnungsbaugesellschaft." (Die Welt, 12.5.2004, S. 24)

In diesen Immobilien könnten also Teile der zusätzlich hereinzuholenden Massen fremder Menschen, angelockt durch das neue Zuwanderungsgesetz, untergebracht werden. Da in Kürze die EU auf Grund der bankrotten BRD auseinanderbrechen, der Euro somit platzen wird, haben sich die überseeischen Banken mit diesem Kunstgriff gleichzeitig weitere große Flächen und umbauten Raum in der BRD für einen monetären Neuanfang gesichert. Die meisten öffentlichen Einrichtungen in deutschen Städten wie Gebäude, Nahverkehrsbetriebe, Straßenbahnen, Wasserversorgung, Abwassersysteme usw. gehören schon seit langem speziellen amerikanischen Investoren. Auch die Telefon- und Fernsehkabelnetze gehören mittlerweile israelischen "Investoren": "Die Deutsche Telekom hat für Verkaufspläne im Kabel-TV-Geschäft neue Mitspieler gefunden. So soll in Berlin eine israelische Software- und Kabelfirma einsteigen." (Spiegel, 27/2000, S. 107). Die privaten Fernsehkanäle der BRD (bis auf RTL) gehören erfreulicherweise ebenfalls einem Israeli, Chaim Saban. Mit anderen Worten, das Land gehört zu einem großen Teil den besten Menschen der Welt. Welch ein Trost für die zur Abschaffung freigegebenen Deutschen. Die neuen Herren werden ihren "Besitz" zu schützen versuchen, die Mittel dazu haben sie.

Unweigerlich kommt einem in dieser Situation Lionel de Rothschild in Erinnerung, der bereits am 22.10.1939 gegenüber Churchills Sekretär John Colville folgendes Kriegsziel gegen Deutschland definiert haben wollte: "Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen." (John Colville, "Downing Street Tagebücher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)

Das BRD-System muß derzeit in jeder Sekunde etwa 1.500 Euro nur an Zinsen u.a. für Ausländer-Politik, USrael, jüdische Organisationen, Israel, medizinische Versorgung von Millionen von Türken in der Türkei, Hollywood und die EU aufbringen. Die Zinsleistungen können schon nicht mehr aus dem Haushalt bedient werden, sie müssen vielmehr über zusätzliche Neuverschuldungen gedeckt werden. Also, Zinsen für die Altlasten und Zinsen für die Kredite zur Zinsbegleichung - kann der Wahnsinn noch gesteigert weren? Aber selbst die Neuverschuldungen decken die immer rasender steigenden Zinsverpflichtungen nicht mehr: "Wenn die jährlichen Neuschulden nicht einmal ausreichen, die Zinsen für die alten Kredite zu bedienen, ist eine Tilgung fern." (Die Welt, 11.5.2004, S. 8)

Der Chef der amerikanischen Bundesbank (FED), Alan Greenspan, kündigte an, in Kürze die Leitzinsen zu erhöhen. Dies hätte zur Folge, daß auch die EZB die Zinsen anheben müßte. Das Ergebnis wird der Zusammenbruch der BRD sein, was den Kollaps der EU zur Folge haben wird. Sobald also die Leitzinsen erhöht werden, schießen die Zinsverpflichtungen der BRD noch weiter in die Höhe. 2.000, 3000, 4000 Euro müssen vielleicht schon bald in jeder Sekunde nur für Zinsen aufgewandt werden - das wird das Ende der BRD sein.

Das wahrscheinlichste Szenario könnte so aussehen: Der Notstand wird ausgerufen, die BRD-Notstandsgesetze treten in Kraft. Die amerikanische Besatzungsmacht übernimmt gemäß den immer noch existenten Feindstaatenklauseln 53 und 107 der  UN-Charta die Regierungsgewalt, unterstellt die Bundeswehr offiziell ihrem Oberbefehl oder entwaffnet sie und verhängt das Kriegsrecht über der BRD. Riesige Konzentrationslager werden für die denkende Schicht errichtet. Alle Schützenvereine müssen ihre Mitgliederlisten offenlegen und die Mitglieder ihre Waffen abliefern. Jeder mögliche Widerstand gegen die totale Landnahme der Fremden wird somit nach Kriegsrecht schon im Keim erstickt.

Als Deutscher kann man sich nur wünschen, daß Horst Mahlers optimistischere Analyse, wenngleich schlimm genug, zum Tragen kommen würde. Es ist keine Frage mehr, daß eine furchtbare Katastrophe (hausgemacht) über die BRD hereinbrechen wird, es ist nur noch eine Frage des Ausmaßes. Das Ende der BRD ist unausweichlich geworden. Es geht jetzt nur noch darum, wird das Ende der BRD auch das Ende des deutschen Volkes sein? Vieles spricht leider dafür.

Die Mahler-Analyse: "Großstädte zur Kampfzone erklären"