Politik 2004

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Juden geschockt, Bush wiedergewählt

Bush beruft sich auch auf Jesus Christus, und da könnte es viel-leicht passieren, daß ihm ein Berater einmal das Johannes-Evangelium näher bringt, beson-ders Johannes 8:43,44. Eine Horror-Vorstellung für das Macht-judentum.

Die deutliche Wiederwahl von George W. Bush jun. zum amerikanischen Präsidenten kam wie ein Schock über das Machtjudentum. Dies mag für viele verwirrend klingen, hatte Bush doch für Israel und die jüdischen Organisationen alles getan, was von ihm verlangt wurde - oder sogar noch mehr.

Das stimmt, doch war der junge Bush bei den jüdischen Machtzentren ebenso unbeliebt wie sein Vater. Es ist bekannt, daß man in der Familie Bush recht oft den Begriff "scheiß Juden" benutzte.

Als Bush im Jahre 2000 den Sieg von Al Gore und Joseph Liberman gestohlen hatte, war seine Macht relativ ungefestigt. Er tat also gut daran, alles zu tun, was Israel und die jüdischen Organisationen von ihm erwarteten und verlangten. Der Höhepunkt seiner Dienstbarkeit gegenüber der Israellobby war der Krieg gegen den Irak, den er wiederum, wie weiland sein Vater, für Israel führte. Bush jun. hatte sich also mit den Machtzentren arrangiert, um sich in Ruhe etablieren und eine eigene Machtbasis schaffen zu können.

Aber als 2004 die Wiederwahl von Bush als Präsident anstand, trommelten die Sulzberger-Familie (New York Times) und der Eugen-Meyer-Clan (Washington Post) für John F. Kerry, der großväterlicherseits jüdische Wurzeln hat. Mit diesen beiden gigantischen jüdischen Medienkartellen im Rücken, dazu gehören die wichtigsten TV-Kanäle und Hunderte von Landes- und Regionalzeitungen, sollte die Wahl Kerrys zum Präsidenten eigentlich gelaufen sein. So war es jedenfalls in der Vergangenheit.

Doch diesmal kam es anders. Zum ersten Mal wurde ein Präsident wegen bestimmter Werte gewählt. Die Dekadenz in den Großstädten des Ostens und Westens wählte Kerry. Die bodenständigen, etwas naiven Zeitgenossen aus dem Mittleren Westen wählten Bush. Bush wurde gewählt, weil er die Homo-Ehe verdammt, dem fundamentalen Christentum Repräsentant ist und dem Weißen Amerika versprach, seine Stimme zu leihen.

Ob er nun lügt oder nicht, sei dahingestellt. Tatsache ist, daß er wegen dieser Werte, gegen die Parolen des organisierten Meinungsmacher-Kartells gewählt wurde. Alleine die Tatsache, daß die Medien-Waffe zur Gehirnwäsche der Massen diesmal nicht funktionierte, ließ das Führungsjudentum schon am 3. November 2004, einen Tag nach der Wahl, erschaudern.

Der in Deutschland sattsam bekannte jüdische Journalist Don Jordan, der so vehement für Bushs Irak-Krieg in der Vergangenheit focht, malte im Fernsehen eine Diktatur unter Bush an die Wand. Von einer kommenden Diktatur in Amerika sprachen auch andere hochrangige Journalisten am 3. November in Verbindung mit Wahlanalysen. Ein anderer Kommentator verstieg sich sogar darin, die Wiederwahl Bushs mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 zu vergleichen. Unkenrufe hinsichtlich einer kommenden Diktatur in Amerika vernimmt man sogar den Systemmedien. Man redet offen von "Ordnung durch Gewalt" im neuen Amerika. Merkmale einer Diktatur also: "Eine friedliche Ordnung wird nicht durch Verträge und internationale Organisationen hergestellt. Ordnung setzt Gewalt voraus." (Die Welt, 3.11.2004, S. 1)

Tatsache dürfte sein, daß Bush die Richter des Obersten Gerichts mit Leuten seiner Denkrichtung besetzen wird. Somit läßt er sich in Zukunft alle seine Entscheidungen und die Richtung seiner Politik höchstrichterlich absichern, was natürlich nahe am Totalitarismus liegt.

Vor nichts fürchtet sich das Machtjudentum mehr als vor einer sogenannten Diktatur. Eine nichtjüdische Diktatur ist das Gegenstück der parlamentarischen "Demokratie" des Machtjudentums. In den meisten nichtjüdischen Diktaturen haben die jüdischen Machtzentren nichts zu melden, aber die diktatorisch geführten Völker genießen bei dieser Regierungsform die Freiheit, ihre eigenen Interessen zu vertreten und offen zu artikulieren (siehe Rußland unter Putin). Diese Freiheit, für die eigenen nationalen Interessen einzutreten und diese öffentlich zu artikulieren, gibt es in der parlamentarischen Demokratie der Israellobby bekanntlich nicht. Diese natürlichsten aller Freiheiten fallen in der parlamentarischen "Demokratur" unter das Strafrecht wie z.B. Volksverhetzung usw.

Deshalb also die Angst des Machtjudentums vor der Wiederwahl Bushs zum US-Präsidenten. Sie sind von der düsteren Ahnung befallen, Bush könnte eine Art Volksdiktatur, ähnlich wie in Rußland, auch in den USA errichten, was dem Verlust ihrer Macht gleich käme. In ihren Medien prangern sie nur all zu oft Bushs "gutes Verhältnis mit Präsident Putin" an. Da sind ihnen Dekadenz-Demokraten wie John F. Kerry und Konsorten schon lieber.

Daß Bush in seiner ersten Amtszeit alles tat, was die Israellobby von ihm verlangte, beruhigt diese Leute keineswegs. Der Rußland-Schock ist noch zu frisch und sitzt zu tief, als daß sie durch die zurückliegenden Dienste Bushs zu beruhigen wären. Putin wurde durch die Hilfe der jüdischen Medien (Gussinskis und Beresowskis Fernsehsender und Zeitungen) zum Präsidenten gewählt. Aber kaum war Putin an der Macht, wurden die Medien der beiden konfisziert und Haftbefehle gegen sie erlassen. Gussinski und Beresowski konnten sich nur durch Flucht nach Israel einer Verhaftung entziehen.

Auf Grund der schlimmen Erfahrung in Rußland befinden sich die jüdischen Machtzentren in USA also in Alarmstimmung. Denn dasselbe, so befürchten sie, könnte auch in Amerika passieren. Dann wäre es um sie geschehen, da Europa machtpolitisch noch kein Garant zur Durchsetzung ihrer Ziele sein kann.

George Bush war bislang ein sehr einträglicher Präsident für die Israellobby. Er berief sich bei jeder Entscheidung auf die Bibel, besonders auf das Alte Testament, das jüdische Gesetz. Allerdings beruft sich Bush auch auf Jesus Christus, und da könnte es durchaus passieren, daß ihm ein Berater einmal das Johannes-Evangelium näher bringt, besonders Johannes 8:43,44. Eine Horror-Vorstellung für das Machtjudentum.

Vor einem solchen nichtjüdischen Fundamentalisten graut es dem Machtjudentum. Deshalb der Schock nach der Wiederwahl Bushs zum amerikanischen Präsidenten. Zumal ihr Machtinstrument, die Medien, versagt haben. Die Menschen wählten Werte, keine Phrasen. Zweitens wissen sie nicht, ob Bush tatsächlich eine Art Diktatur errichten wird. Vor dem Hintergrund des total abgefressenen Amerikas und dem drohenden Kollaps der Weltmacht, eine durchaus mögliche Variante.

Sollte dies geschehen, dürfte der Bush-Clan seinerseits einige Rechnungen mit dem Machtjudentum begleichen. Die Demütigungen sind nicht vergessen. Oder wird es der Israellobby ein weiteres Mal gelingen, Bush zum Trottel und Handlanger zu machen - sie sind sich ihrer Sache nicht mehr sicher. Es wird spannend!