Politik 2004

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BRD-Patriotismus

Renten-Klau, höhere Zuzahlungen bei Medikamenten und Praxis-gebühr - die Reformen von Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) lassen Patienten und Versicherte aufstöhnen: Frau Ministerin, Sie machen uns krank! Frau Ministerin kann’s egal sein - sie ist schließlich privat versichert. ... Rentenklau bei Direktversicherungen durch volle Kassen- und Pflegebeiträge. ...
Ministerin Ulla Schmidt (Ex-Lehrerin) hat da mehr Glück: "Als frühere Beamtin bin ich privat versichert."
Für die gesetzlich Versicherten gab es dagegen gestern das böse Erwachen. In den Praxen mussten sie die neue Gebühr von 10 Euro abliefern, bevor der Arzt sich um sie kümmerte. Und in den Apotheken stellen viele Patienten fest: Die Rezeptgebühr hat sich teilweise mehr als verdoppelt.

BILD, 3.1.2004, Seite 1 und 2

Die Systempolitiker der BRD fordern für ihre Politik von ihren Untertanen Patriotismus ein. Patriotismus, den viele Systemführer im Kern so definieren:

Von BRD-Patrioten wird erwartet, daß sie die sogenannten Reformen wie z.B. "Rentenklau" als großartige demokratische Leistung anerkennen, sozusagen als patriotische Pflicht.

Vom BRD-Patrioten erwarten die Systempolitiker auch, daß er noch mehr Abgaben leistet, damit die Globalisten steuerfrei agieren können. Der BRD-Patriot muß von hilfreichen und notwendigen Reformen sprechen, wenn ihm die Krankenversorgung in weiten Bereichen genommen wird, er aber gleichzeitig die ärztliche Nobelversorgung von Millionen von Verwandten von in Deutschland residierenden Türken in der Türkei bezahlen muß. Von BRD-Patrioten wird verlangt, daß sie die kleinen Reduzierungen bei der Lohn- und Einkommensteuer feiern, während die vielen anderen Abgaben sich um das Mehrfache der Steuerverminderung erhöhen. Auch erwarten die Systempolitiker, daß der BRD-Patriot mehr Geld ausgibt als in früheren Jahren - obwohl er auf Grund der "Reformen" deutlich weniger Geld zum Ausgeben hat. Geldausgeben sei zur Ankurbelung der Wirtschaft notwendig, sagen die Systempolitiker. Ein richtiger BRD-Patriot bezeichnet die Milliardenzahlungen an die Holocaust-Industrie und an Israel sowie die Rentenzahlungen an Juden in aller Welt als humanistische Großtaten. BRD-Patriot ist auch, wer widerspruchslos mit seinen Steuern- und Abgaben die Hollywood-Schundfilm-Industrie finanziert. In richtiger BRD-Patriot will z.B., daß sich seine Politiker mit immer höheren und steuerfreien Diäten (beim MdB durchschnittlich 14.000 Euro im Monat) selbst bedienen und das Volk gleichzeitig mit immer höheren Abgaben belasten und immer niedrigere Löhne aufzwingen. Ober-BRD-Patriot ist, wer sich mit Freuden durch die hereingelockten fremden Menschenmassen im eigenen Land an den Rand drücken läßt und sich für die eigene Abschaffung durch die Multikultur-Politik auch noch die Kosten aufladen läßt. BRD-Patriot ist außerdem, wer von Freiheit spricht, während jedermann ein Maulkorb bezüglich non-konformer Ansichten in Sachen Juden, Holocaust und Drittes Reich verpaßt wird. BRD-Patriot ist, wer die Selbstbedienung von Politikern in Milliardenhöhe durch sogenannte Beraterverträge mit immer mehr Abgaben finanziert und dabei noch fröhlich lächelt. BRD-Superpatriot ist, wer unablässig auf das deutsche Volk spuckt, die Geschichtslügen der Systempolitiker weiterverbreitet und Deutsch-Patrioten für das Aussprechen der Wahrheit bei der BRD-Verfolgungsmaschinerie denunziert. Kurzum, BRD-Patriot ist, wer in der Lage ist, Politiker-Schweinereien als demokratische Hochleistungen auszulegen.

Kürzlich ließ Bundeskanzler Gerhard Schröder den deutschen Unternehmer und Milch-Mogul, Theo Müller, von seinem umfangreichen Parteifreund Sigmar Gabriel als "asozial" und von seinem Finanzminister als "Unpatriot" beschimpfen. Grund: Theo Müller verlegte, wie die Globalisten auch, seinen Firmensitz ins Ausland, um Steuern zu sparen: "Der Unpatriot: Theo Müller, Republikflüchtiger Milch-Mogul. ... Doch dann hat Theo ‘alles Müller oder was’ tatsächlich die Sachen gepackt und mit Lebensgefährtin und neun Kindern Villenexil an der Züricher Goldküste gesucht. Prompt gilt der Milchmogul nicht mehr als Schaumschläger, sondern als Absahner - weil er mit deutschen Subventionen reich geworden sei und sich nun aus dem Staub mache. ‘Asozial’, schimpft der übergewichtige SPD-Politiker Sigmar Gabriel, Kanzler Gerhard Schröder vergeht die Lust auf Joghurt, wenn er an Müller denkt. Finanzminister Hans Eichel nennt die Emigration, die 200 Millionen Euro Erbschaftsteuer sparen soll, 'unpatriotisch' und behauptet, wegen 'solcher Leute' müsse der Bund den Senioren die Rente kürzen." (Die Welt, 29.12.2003)

Milch-Müller hat aber nichts anderes getan, als die von der BRD beschlossenen Gesetze zu Gunsten der Globalisten auch für sein mittelständisches Unternehmen auszunutzen. Die globalistischen Konzerne können z.B. Verluste ihrer Niederlassung "Timbuktu" gegen die in Deutschland erzielten Gewinne verrechnen. Von der Gewerbesteuer wurden die Globalkonzerne ebenfalls befreit. Mehr noch, neben der absoluten Steuerbefreiung erhalten diese Unternehmen auch noch vom Steuer- und Abkabenkuli aufgebrachte Subventionen für die Bezahlung ihrer Gehälter der Beschäftigten.

Ein echter BRD-Patriot hinterfragt die Politik nicht. Er schaut höchs-tens verdutzt, doch dann schuftet er als Steuer und Abgabenkuli fleißig weiter.

Somit steht fest: Der unternehmerische Mittelstand in Deutschland sowie die arbeitenden Deutschen müssen spätestens seit dem Jahre 2000 alleine für die Verschwendungssucht der Politiker, für die Finanzierung des Globalismus, Israels, Hollywoods, der Multikultur und für die politischen Selbstbedienungsläden aufkommen: "Die rot-grüne Unternehmensteuerreform entwickelt sich immer mehr zu einem Desaster für den Fiskus. So müssen die Finanzämter auch in diesem Jahr Milliardenbeträge an die großen Konzerne auszahlen. ... Während die Finanzämter im Jahr 2000 über 23 Milliarden Euro einnahmen, mussten sie 2001 rund 430 Millionen Euro auszahlen." (Der Spiegel, 29/2002, S. 17)

Es liegt also klar auf der Hand. Die politischen Handlanger der Globalisten haben die gesamte Abgabenlast der Globalkonzerne auf die arbeitende deutsche Bevölkerung und die nationalen Mittelständsbetriebe abgewälzt. Die Folge: Die arbeitende Bevölkerung verarmt zusehends und der Mittelstand wird ausgerottet. Im Jahre 2003 gingen weit über 40.000 mittelständische Unternehmen Pleite.

Wenn dann ein noch funktionierender deutscher Mittelstandsbetrieb wie Müller-Milch die für die Globalisten gemachten Steuerbefreiungsgesetze ebenfalls in Anspruch zu nehmen gedenkt und nicht länger bereit ist, die politische Selbstbedienung und die Lieblingsalimentationen der Regierung zu finanzieren, speien die Politiker Gift und Galle ("asozialer Unpatriot").

In völliger Ratlosigkeit ob der leeren Kassen und der immer dramatischer werdenden Schieflage schlagen die Berliner nunmehr wild um sich. Sie wollen künftig sogar von jeder Putzfrau Steuern abkassieren, darauf hoffend, dies würde die Steuerausfälle wegen der steuerfrei operierenden Globalkonzerne ausgleichen.

Die Staatslenker müssen im Fieber liegen, die Totenglocke hat der BRD geläutet. Tatsächlich sollen Nachbarschaftshilfe und die Beschäftigung von Putzfrauen künftig der Lohnsteuer unterliegen. "Nach Plänen von Finanzminister Eichel (SPD) sollen Arbeitgeber mindestens 1500 Euro Strafe zahlen, wenn sie Putzfrauen oder Handwerker ohne Lohnsteuerkarte beschäftigen." (BILD, 3.1.2004, S. 1)

Man stelle sich eine ältere Person vor, die ohnehin nicht mehr imstande ist, sich selbst zu versorgen. Jetzt werden solche Menschen auch noch gezwungen, den Horror der bürokratischen Lohnsteuer- und Sozialabgabenabführung auf sich zu nehmen, was unmöglich ist. Darüber hinaus wird Dank dieser Wahnsinnssteuern die Putzhilfe um das doppelte teuerer werden, was sich die alten Menschen dann nicht mehr leisten können. Macht nichts, Hauptsache die Globalisten, die Multikulturellen, die EU, Israel, die Holocaust-Industrie, Hollywood und die politischen Selbstbediener können weiterhin absahnen.

Während Nachbarn für persönliche Hilfeleistungen und die Putzhilfen fürs Saubermachen abkassiert werden, genehmigen sich die Absahner weiterhin fette "Beraterverträge" wie die Beispiele eines Florian Gerster (Bundesanstalt für Arbeit) und eines Peter Struck (Verteidigungsminister) beweisen: "Überzogen sei der [Berater]-Vertrag nicht. Vielmehr handele es sich um eine ‘marktgerechte Summe’. Zudem benötige die BA [Bundesanstalt für Arbeit] ‘externe Berater, um den Kommunikationsbereich neu zu ordnen’. ... Dem Bericht zufolge soll dieser Etat unter der Führung Gersters von 135 Millionen Euro im Jahr 2002 auf 251 Millionen Euro im kommenden Jahr steigen." (spiegel.de - 23.11.2003) "Die ‘Bild’-Zeitung hatte berichtet, dass Strucks Ministerium 2004 erneut 128,4 Millionen für Beratungen ausgeben wolle." (spiegel.de, 3.1.2004)

Immer wieder fällt auf, daß ehemalige Minister und andere hochkarätige Politiker bei diesen Beraterfirmen beschäftigt sind.

Wie schon gesagt, die Verantwortlichen in Berlin müssen im Fieber liegen, sie scheinen der wirklichen Welt total entrückt zu sein. Sie reduzieren die Lohn- und Einkommensteuern ein wenig und sind davon überzeugt, daß daraufhin die Menschen in einen Konsumrausch verfallen würden. Erstens profitieren von verminderter Einkommensteuer ohnehin nur große Unternehmen. Die verminderte Lohnsteuer für den arbeitenden Menschen hingegen wird durch das Kappen von ärztlichen Leistungen sowie durch den "Rentenklau" aufgesaugt. Nicht nur das, zur gleichen Zeit erhöhen sich die Abgaben wie Müllabfuhr, Strom sowie jede andere staatliche Gebühr beträchtlich. Während der Bürger für seine ärztliche Versorgung nunmehr einen Großteil seines restlichen Einkommens weglegen muß, also nicht ausgeben kann, bleiben die Kosten für die Krankenversicherung nicht nur auf gleicher Höhe, sondern gehen noch in diesem Jahr weiter nach oben. Schließlich kostet die Erste-Klasse-Krankenversorgung der nichteinzahlenden Ausländer sowie die Bezahlung der medizinischen Versorgung von Millionen von Türken in der Türkei (Verwandte von in Deutschland lebenden Türken) einiges.

Die Systempolitiker haben die Karre an die Wand gefahren, und das gesamte System-Parteien-Kartell (CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne) sind sich in den zentralen Fragen vollkommen einig: Die Globalisten sollen von Steuern und Abgaben befreit und alles auf die arbeitenden Restdeutschen abgeladen werden. Diese sollen aber gleichzeitig noch weniger verdienen und immer höhere Abgaben entrichten. Fiebriger geht es nicht mehr.