Politik 2004

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Volk und Land im Strudel des Untergangs
Globalisten und Dialog-Heinis zerstören das deutsche Volk!

CDU-Politiker sieht Ausländer als Tumor der Gesellschaft

Ausländerfeindliche Äußerungen eines nie-dersächsischen CDU-Politikers sorgen für Wirbel. Der CDU-Vorsitzende Jürgen Bregulla aus Pohle im Kreis Schaumburg hatte den zunehmenden Anteil von Ausländern in Deutschland nach Medienberichten als "Tumor" der Gesellschaft bezeichnet. Den solle man "wegoperieren".

Die Welt, 3.4.2004, Seite 2

Ghazanfer Khaliq, muslimischer Stadtrat von Bradford, Nordengland: "Seit dem 11. September scheint der Islam darin zu bestehen, dass man sich selbst und andere Menschen in die Luft jagt. Die Christen sehen den Islam als Bedro-hung, und die Muslime sagen, die Christen unterdrückten sie."

stern 15/2004, Seite 58

Die Frühglobalisten haben die alles zerstörende Multikultur über die Gastarbeiterschiene eingeführt. Um das Zerstörungswerk am deutschen Volk gemäß Kriegsziel Nummer eins der Alliierten beginnen zu können, wurden die Arbeitszeiten immer weiter reduziert, wodurch der Vorwand für "Fremdarbeiterbedarf" geschaffen wurde. Den Deutschen redeten die Verantwortlichen ein, sie sollten keine "Schmutzarbeiten" mehr verrichten müssen. "Drecksarbeit" sei Sache der neuen Gastarbeiter (Sklavenarbeiter). Solch verbrecherischer Rassismus war lange Zeit politisch korrekte Kampfparole der Dialog-Heinis, Globalisten, Politiker und Gewerkschaftsbosse. Auf diese Weise setzte man den berechtigten Ansprüchen der deutschen Arbeiter für die Zukunft eine Billiglohn-Konkurrenz entgegen - immer mit Hilfe der Gewerkschaften. Jetzt, wo das Zerstörungswerk am deutschen Volk unumkehrbar geworden ist, werden die Arbeitszeiten wieder verlängert, die Löhne noch weiter gekürzt und überdies ziehen die Globalisten von Dannen, in Billigstlohnländer. Aber der Zerstörungsmultikulturalismus bleibt den ausgesaugten und von der Ausländerkriminalität terrorisierten Deutschen erhalten.

Die Handlager der Zerstörungs-Globalisten, die sogenannten Manager, erhalten Millionen und Abermillionen für die Vernichtung von Arbeitsplätzen. Wie abartig muß eine Politik sein, die ein Unternehmen nur dann als gut einstuft, wenn möglichst viele Mitarbeiter auf die Straße gesetzt und möglichst viele Arbeitsplätze für immer zerstört werden? Die höchste Form des Zynismus drückt sich darin aus, daß die Aktien jener Konzerne steigen, die den Menschen Brot und Arbeit nehmen, also menschliche Zukunft zerstören. Das kann nur die Hölle sein, von der die Religionsvertreter so oft schwafeln.

Während es für immer weniger Menschen Arbeit gibt, und den noch in Arbeit stehenden immer weniger für ihre Arbeit bezahlt wird, erhalten die sogenannten Manager für die Vernichtung der Volkswirtschaft erkleckliche Gehälter zwischen 10 und 100 Millionen Euro im Jahr. "Millionen für Manager in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit. Die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland zum Wohle der Firmenkassen." (Die Welt, 15.4.2004, S. 3) Wenn Manager ihr Zerstörungswerk vollendet, Firmen und die dort Beschäftigten kaputt gemacht haben, werden sie "abgelöst", aber mit zusätzlichen Millionenabfindungen. Aaron Sommer, der die Telekom ruinierte, bekam z.B. 65 Millionen Euro Abfindung.

Die globalistischen Unternehmen erhalten unzählige Milliarden Euro für sogenannte "Standortsicherung" von ihren Handlangern in der Politik zugeführt. Mit diesen "Standortsicherungs"-Zuschüssen bezahlen die Globalisten die Löhne ihrer Beschäftigten. Einkommensteuer müssen Globalunternehmen ohnehin keine abführen. Welch eine großartige Errungenschaft. Wenn dann nicht mehr genug an "Standortsicherung" für ein Unternehmen bezahlt wird, die Löhne also vom Gewinn bestritten werden müßten, schließt der globalistische Betrieb in der BRD und läßt sich in Indien nieder, wie der Fall Bombardier zeigt. Wollen deutsche Mittelstandsbetriebe, denen keine Standortsicherung bezahlt und keine Einkommensteuer erlassen wird, ihre Betriebe in Billiglohnländer verlagern, um mit den subventionierten Globalunternehmen konkurrieren zu können, werden sie von den politischen Handlangern der Globalisten als "vaterlandslose Gesellen" und als "unanständig" beschimpft (Die Welt, 14.4.2004, S. 2). Dabei sind es gerade diese selbsternannten Patrioten im Dienste der unpatriotischen Globalisten, die die einzigen "anständigen, vaterlandstreuen" Deutschen in ihre Kerker werfen lassen, weil sie zur Rettung des Vaterlandes die Rückführung der Ausländermassen fordern. Die einzigen, die man als "vaterlandslos und unanständig" bezeichnen kann, sind diejenigen, die das Vaterland durch Multikultur vernichten.

In den Volkswirtschaften von Bismarck und Hitler gab es weder Multikultur noch mußte die Wirtschaft ihre Betriebe in Billiglohnländer verlagern. Gerade deshalb erlebten die Menschen eine Blüte sozialer Leistungen, unter Hitler sogar einen bis dahin nicht vorstellbaren und weltgeschichtlich einmaligen Höhenflug des Lebenstandards.

Politiker sorgen im Auftrag der Globalisten für immer mehr Arbeitslose. Für die wenigen, die Arbeit behalten werden, gibt es nur sogenannte Billigjobs, womit keine Familie mehr ernährt werden kann. Während man mit diesem Instrument den Fortbestand der Deutschen massiv gefährdet, animiert dieselbe Politik die Ausländermassen mit erhabene Summen aus der Sozialhilfe, sich sprunghaft zu vermehren. "Gespart" wird in der BRD vornehmlich an Deutschen, nicht aber an Juden und den anderen Ausländern. Mit dieser Politik ist die Abschaffung der Deutschen in eine gefährliche Phase getreten, das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten wäre dann erreicht.

Eine den Lebensweg sichernde Schulbildung für die jungen Deutschen wurde erfolgreich abgeschafft, weil Ordnung, Disziplin, Verantwortungsbewußtsein und Ausbildungsgarantie als faschistische Tugenden angeprangert wurden. Natürlich waren diese Tugenden im Nationalsozialismus vorherrschend, aber den Menschen ging es entsprechend gut. Arbeitslosigkeit und Armut waren unbekannt und Angst vor Terror in Folge multikultureller Elendszustände mußte schon gar niemand haben.

So wie die Manager die Lebensgrundlage der Menschen (die Volkswirtschaft) vernichtet haben, so haben parlamentarische Handlanger der Globalisten ihre eigenen Menschen mit der Keule Multikultur niedergemacht. Sie lassen den deutschen Steuer- und Abgabenkuli jährlich mehr als 300 Milliarden Euro alleine für die Alimentierung der Multikulturellen zusammenschuften. Als Belohnung werden die Deutschen von den Multikulturellen in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt. In der antifaschistischen BRD durften in Erfüllung der "Anti-Diskriminierungs-Kriterien" die deutschen Kinder in den Schulen nicht erfolgreicher sein als die ausländischen, weshalb der Schulstoff quasi auf das Schlagen der Urwaldtrommel reduziert wurde. Damit waren ausländische und deutsche Kinder leistungsgleich geschaltet. Die Ausländerkinder wurden fortan von ihren deutschen Mitschülern nicht mehr durch bessere Leistungen in Mathematik, Deutsch und anderen lebenswichtigen Fächern "diskriminiert". Bestenfalls wurden die deutschen Schüler, die im Urwaldtrommel-Schlagen weniger Geschick haben als ihre ausländischen Mitschüler, in den Schatten gestellt. Die BRD hat, um nicht "faschistisch" zu erscheinen und um einen Vorwand zu schaffen, noch mehr Millionen Ausländer hereinzuholen, aus großen Teilen der deutschen Jugend Analphabeten und Bildungsidioten gemacht.

Und die wenigen jungen Deutschen, die es trotz dieser Elendszustände geschafft haben, hochqualifiziert ihr Hochschulstudium abzuschließen, wandern anschließend aus, weil sie die Elendszustände der Multikultur sowie den Terror der BRD-Gedankenpolizei (in Sachen Juden und Holocaust) nicht mehr ertragen können: "Das Phänomen 'Brain Drain' (ableiten des Geistes) bereitet Deutschland Kopfschmerzen: Immer mehr junge Akademiker verlassen das Land, weil sie keine Perspektive mehr sehen." (Die Welt, 14.4.2004, S. 4)

Die meisten der zusätzlichen Millionen von Ausländer, die im Zuge des neuen "Zuwanderungsgesetzes" kommen werden, dürften allerdings ebenfalls Analphabeten sein. Diese weiteren Millionen fremdländischer Analphabeten, die in ein Land kommen werden, indem es noch nicht einmal Arbeit für Fachkräfte gibt, können die ohnehin zugrundegehenden Deutschen aber nicht mehr schocken! Die Deutschen nehmen ihren Untergang demütig hin - als Bestrafung für den "Holocaust". Eine national ausgerichtete Partei wie die NPD, die alleine die Interessen der Deutschen vertritt, würden sie zu ihrer Rettung nicht wählen.

Die BRD-Politiker streichen die Alters- und Krankenversorgung für die Deutschen zusammen und garantieren den millionenfach hereingelockten Fremden Erste-Klasse-Versorgung im Krankheits- wie im Rentenfall. Sogar die Angehörigen der in die BRD eingefallenen Fremden erhalten, wie z.B. die Angehörigen von Türken, eine Privatpatienten-Versorgung in der Türkei.

Die Politik gab den durch die "Einfallstore" hereingebrochenen Menschenmassen deutsche Pässe, wodurch sich die Statistik der Ausländerkriminalität verschönerte. Durch die Deutsche-Pass-Politik gingen der Statistik für Ausländerkriminaltität über Nacht mehrere Millionen Täter verloren. Seit dem Jahre 1978 verbreiten Medien und Politiker, in Deutschland würden etwa zweieinhalb Millionen Moslems leben. Wie gesagt, diese Zahl hat sich seit 1978 seltsamerweise nicht erhöht. Tatsächlich aber lebten gemäß den Angaben der Türkischen Vereine bereits 1989 alleine fünf Millionen Türken in der BRD.

Deutsche Richter schützen ausländische Mörder Ein Türke ermordete seine Frau mit 48 Messerstichen, weil sie ihn verlassen wollte. Die Richter erkannten jedoch nur auf Totschlag wegen der "anatolischen Wertvorstellungen" des Mannes. Er habe seine "Familien- und Mannesehre verletzt gesehen" und einen "Ansehensverlust in der Heimat" befürchtet, so die äußerst verständnisvolle Begründung der Richter.

 

Daß Millionen Ausländer einen deutschen Pass bekommen haben und fortan nicht mehr als Ausländer gelten, macht sich im "Land der Lügen" (Spiegel) in vieler Hinsicht zur Verdummung der Massen bezahlt. So nehmen laut Statistik die Ausländer in der BRD immer weiter ab, obwohl jedes Jahr zusätzlich eine Million Fremder nach Deutschland kommen. Darüber hinaus sei angemerkt, daß ein Kätzchen noch lange kein Kalb ist, nur weil es im Kuhstall zur Welt kommt. In Wirklichkeit leben in der BRD mittlerweile mehr als zehn Millionen Moslems, wahrscheinlich sogar zwischen 15 und 20 Millionen.

Die BRD schenkt Israel Massenvernichtungswaffen und finanziert indirekt mit ihrer Finanzhilfe den "hemmungslosen Vernichtungskrieg" (Blüm) des Judenstaats gegen die Palästinenser. Wie kann die BRD-Führung erwarten, daß die 10 bis 15 Millionen Moslems in Deutschland friedlich dasitzen, wenn mit aus Deutschland finanzierten Waffen ihre Brüder und Schwestern in Palästina grausam abgeschlachtet werden? Wie kann man nur annehmen, daß die Moslime ruhig bleiben würden, wenn die israelischen Täter Tag für Tag von der deutschen Politik, trotz ihrer Untaten, gepriesen und mit Geld zugestopft werden, während über die gedemütigten und gemordeten Araber gelacht und gespottet wird? Glauben die politischen Heuchler und kirchlichen Dialog-Heinis wirklich, daß sie mit Geldzahlungen die Moslems kaufen und so zum Stillhalten bewegen könnten - trotz des Massenmordes an ihren Angehörigen, Brüdern und Schwestern? Wer das glaubt, befindet sich in geistiger Umnachtung.

Die Milliarden zur erhofften Ruhigstellung der Moslems in Deutschland fließen nach geheimdienstlichen Erkenntnissen in großem Maße in die Beschaffung von Sprengstoff und Waffen. "Der Krieg in unseren Straßen" ist demnach vorprogrammiert, doch nicht nur wegen Israels Völkermord in Palästina und Amerikas Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Irak und in Afghanistan, sondern weil die Moslems von ihrer Religion aufgerufen sind, die "ungläubigen" Gastvölker zu unterwerfen. Der Koran schreibt sogar die Tötung der "Ungläubigen" vor. Daß der Islam friedlich sei, ist eine Farce, verbreitet von den antideutschen Multikulti-Politikern und den berüchtigten Dialog-Heinis. Eine Versöhnungsbereitschaft, wie sie von Jesus in der christlichen Religion verankert wurde ("Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde" - Mt 5,44) ist dem Islam vollkommen fremd. Dazu bemerkt DER SPIEGEL: "Ein vergleichbar großherziges Angebot lässt sich in der heiligen Schrift der Muslime, dem mehr als 500 Jahre nach den Evangelien aufgeschriebenen Koran, nicht finden." (Spiegel 16/2004, S. 164)

Ein sogenanntes Strategie-Papier der "islamischen Weltidee", das sich auf den Koran und Gott bezieht, gibt detaillierte Anweisungen für den Heiligen Krieg in Europas Städten. Dort heißt es u.a.: "Innerstädtische Ziele werden grundsätzlich bevorzugt. Sie sind als eine Art militärischer Diplomatie anzusehen ... [in diesem] Kampf der Religionen. Indem wir Juden und Christen angreifen, beweisen wir, dass es ein religiöser Kampf ist." (Die Welt, 5.4.2004, S. 5) "Nach Ansicht des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, werden die zunehmenden Gefahren durch den islamistischen Terrorismus in Deutschland immer noch unterschätzt. ... Als Beispiele für die Gefahr führte der GdP-Chef an, dass in fast allen Fällen, wo Anschläge oder Festnahmen in Europa erfolgt sind, Spuren nach Deutschland führten." (Die Welt, 14.4.2004, S. 4)

Die Dialog-Heinis der von Jesus entrückten Christenkirche sowie die Profi-Heuchler aus der Politik, verweisen unermüdlich darauf, es seien "nur" EIN PROZENT aller Moslems gewaltbereit, der Rest sei "friedliebend". Welch ein verbrecherischer oder geisteschwacher Mist, den sie da verzapfen. In Afghanistan oder im Irak kämpfen auch nicht mehr als EIN PROZENT mit Waffen, der Rest ist "friedliebend", unterstützt aber die EIN-PROZENT-KAMPFBRIGADEN mit Zufluchts- und anderen passiven Hilfeleistungen. Genauso verhält es sich in Deutschland. Das BRD-System repräsentiert für quasi 100 Prozent aller Moslems einen dem Teufel dienenden Staat von Ungläubigen, der Allah zu Ehren bekämpft werden müsse.

Zaynab Khadr ist eine feinfühlige, friedliebende Moslime, Mutter einer dreijährigen Tochter. Sie spricht aus, was so gut wie alle Moslems in der westlichen Welt denken und fühlen. Sie will Frieden, Frieden nach islamischen Vorstellungen. Wenn sie das sagt, spricht sie die Wahrheit, daran gibt es keinen Zweifel. Sie will einen nach islamischen Vorstellungen wirklichen, dauerhaften Frieden, den es aber nicht geben kann, solange die Moslems von "Ungläubigen" regiert werden (Andersgläubige gibt es nicht im Islam, nur "Ungläubige", soviel zur islamischen Toleranz). Sie weiß, daß der von ihr und der islamischen Glaubensgemeinschaft angestrebte "wirkliche Friede" nur durch einen siegreichen Krieg über die Ungläubigen zu erreichen ist. Zaynab wünscht sich, daß in diesem bewaffneten Weltenkampf auf dem Weg zum islamischen Weltfrieden "meine Tochter genauso im Krieg gegen die Feinde Gottes getötet wird wie mein Vater." Die sanfte Mutter läßt keinen Zweifel daran aufkommen, daß sie "all die Feinde des Islam, die Juden und Amerikaner, die Ungläubigen im Westen, verachtet." Mit leiser aber fester Stimme klagt sie "die Ungläubigen im Westen" an, sie wollten "die Gemeinschaft der Gläubigen mit Bomben und Granaten, mit Drogen, Pornografie und mit Homosexualität versklaven und vernichten." Zaynab resümiert knapp: "Ihr tötet uns damit, also töten wir euch." (Die Welt, 2.4.2004, S. 10)

Es kann also mit den "Ungläubigen" keinen Frieden geben, da sich die moslimischen Bevölkerungen Europas alleine schon durch den so erachteten westlichen Sumpf ("Drogen, Pornographie und Homosexualität") in ihrer Existenz bedroht fühlen. In diesen dekadenten Zuständen sehen die Moslems die Waffe, die zu ihrer "Vernichtung" eingesetzt werde. Da es in Europa bereits 50 Millionen Moslems gibt, die ihre Existenz durch die Lebensweise der dekadenten Gesellschaften mit "Drogen, Pornographie und Homosesxualität" bedroht sehen, glauben sie, im Sinne Allahs zu handeln, wenn sie für ihr "Überleben" gegen die "Ungläubigen" mit allen Mitteln kämpfen. Damit sind die Dialog-Heinis wegen ihrer Phrase von dem EINEN PROZENT GEWALTBEREITEN als gefährliche Scharlatane entlarvt. "Der Hass ist universal und verfolgt selbst Muslime, sofern sie sich der islamistischen Weltidee nicht unterwerfen, mit Ungläubigen politisch fraternisieren oder sich gar auf ihre Seite begeben. Es gibt keine Ausnahme und keine Schonung, kein Verhandeln und keinen Dialog. Dialog-Kulturen gelten als schwach, und immer ist es die Rache Allahs, die sie trifft." (Die Welt, 20.3.2004, S. 27)

Die Weltlüge von der sogenannten Integration der Ausländer ist geplatzt. Wenn sich in einem Staat mehrere Unterstaaten (Parallelgesellschaften) bilden, sind Rassen- und Kulturkriege unvermeidbar. Integration, das Aufgehen in eine vorhandene Volksgemeinschaft, ist ab einer gewissen, ethnisch eigenständigen Größenordnung nicht mehr nötig und möglich, weil die Zugewanderten in ihrem eigenen Umfeld alles vorfinden, was sie für ein abgesondertes Leben in einem Parallelstaat benötigen. Selbst Kenan Kola, der stellvertretende Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, beschuldigt die Dialog-Heinis, die Lunte zum multikulturellen Pulverfaß gelegt zu haben: "Die falsch verstandene Toleranz hat zur Entstehung von Parallelgesellschaften mit teilweise gefährlichem Gedankengut beigetragen." (Spiegel.de, 9. April 2004)

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Ausländermassen (vor allem die moslemischen Bevölkerungsauswüchse) auch völkisch die Mehrheit haben und die Urbevölkerungen aus deren angestammten Lebensräumen vertreiben. Bestes Beispiel sind die Albaner im Kosovo, die durch Freizügigkeit von der Minderheit zur Mehrheit wurden und mit Hilfe der westlichen Multikultis die Serben aus ihrer altangestammten Heimat vertrieben haben. Zu dieser Erkenntnis, man sollte es nicht glauben, kam selbst der Sturmvogel des Untergangs, der berüchtigte Friedbert Pflüger (CDU): "Zuwanderer werden allzu oft nur formal Deutsche, bleiben aber ihrer Heimat verpflichtet und bilden Parallelgesellschaften." (Die Welt, 7.4.2004, S. 4)

Trotz dieser erschütternden Wirklichkeit schwafeln die verantwortungslosen Politiker weiterhin von einer sogenannten Integration der Ausländer, obgleich sie wissen, daß es so etwas nicht gibt. Die widerlichste Art von Klamauk-Nummern veranstalten Typen wie Innenminster Otto Schily und der Bayerische Innenminister Günther Beckstein. Diese Ungläubigen maßen sich an, korangelehrte Moslems darüber aufzuklären, daß der Islam keine Gewalt kenne, obwohl das Gegenteil jedem Moslem in authentischen Koranschulen und Moscheen gepredigt wird. Daß man sich auf islamischer Seite über solche "Demokraten" köstlich amüsiert, ist kein Geheimnis mehr. Es war kein geringerer als Innenminister Otto der Kühne, der 1998 im Zusammenhang mit der Ausländerdichte in der BRD erkannt hatte: "Die Grenze der Belastbarkeit ist überschritten". (Die Welt, 16.11.1998, S. 1) Seit Schily aber klar gemacht wurde, daß die BRD-Politik von gewissen Kreisen in den Vereinten Nationen entschieden wird, wo man um das Wohlergehen des deutschen Volkes derart besorgt ist, daß man es mit einer Quote von zusätzlichen 159 Millionen Ausländern bis zum Jahre 2025 abschaffen will, verlangt Otto unermüdlich zusätzliche Wellen von Zuwanderungen.

"Der Krieg in unseren Straßen" könnte die BRD rascher als erwartet in ein Flammenmehr verwandeln. Selbst CDU-Pflüger beschreibt diesen kommenden Krieg in seinem Buch "Ein neuer Weltkrieg? Die islamische Herausforderung des Westens". Pflüger erklärt dazu: "Ich sehe uns am Beginn eines Krieges von weltweitem Ausmaß. ... Bislang haben wir die Tendenz, die Situation zu verniedlichen." (Die Welt, 7.4.2004, S. 4) Wiederum haben die Nationalisten recht behalten. Sie haben seit 30 Jahren vor diesem Untergang gewarnt und sind dafür in die Gefängnisse geworfen worden. Ein Türke schrie kürzlich in Berlin zwei deutschen Gutmenschen auf dem Türkenmarkt ins Gesicht: "Ihre werdet noch in eurem eigenen Blut ersaufen". Dieses schreckliche Unheil zeichnet sich am Horizont bereits ab, und das alles wegen der mörderischen Multikultur und der globalistischen Zerstörungspolitik.

Welt am Sonntag, 4. April 2004

Kommentar:

Des Guten zu viel:

Ausländer und Recht - die Grenzen der Toleranz:

von Christian Bauschke

Der terrorverdächtige Marokkaner Abdelghani Mzoudi klagt in Hamburg auf Wiederzulassung an der Hochschule. Seine Chancen stehen gut. Dass er sich nach Geheimdiensterkenntnissen in Afghanistan in Trainingslagern der Al Qaida aufgehalten hat, spielt keine Rolle. Er studiert übrigens Elektrotechnik.

Das Oberverwaltungsgericht Koblenz hat entschieden, dass auch die Zweitfrau eines in Deutschland lebenden Irakers eine Aufenthaltsbefugnis verlangen kann. Es sei für sie unzumutbar, in ihre Heimat zurückzukehren, während ihr Mann mit seiner Erstfrau hier bleiben dürfe.

Das Landgericht Frankfurt verurteilte einen Türken wegen Totschlags. Seine Frau wollte sich von ihm trennen, da tötete er sie mit 48 Messerstichen. Eine Verurteilung wegen Mordes lehnten die Richter ab. Wegen der "anatolischen Wertvorstellungen" des Mannes. Er habe seine "Familien- und Mannesehre verletzt" gesehen und einen "Ansehensverlust in der Heimat" befürchtet, so die verständnisvolle Begründung.

Der BGH hob jetzt dieses Urteil auf. Immerhin. Drei Meldungen aus zwei Tagen. Ach, ja: Rot-Rot will in Berlin noch den Lehrern das Tragen von Kruzifixen als religiöses Symbol verbieten - wegen des Gebots der religiösen Neutralität. Bei aller Freude über die Unbestechlichkeit des Rechtsstaates: Wer die gesellschaftliche Toleranz überdehnt, fördert die Intoleranz.

Der Krieg in unseren Straßen