Politik 2004

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Der Fall Karstadt
Die Zerstörung der deutschen Wirtschaft

Karstadt entläßt 10.000 Mitarbeiter. Die Manager haben in den letzten Jahren, getreu nach globalistischen Vorgaben, zahlreiche andere Pleitefirmen aufgekauft, mit denen auch sie jetzt Pleite machten. Für den Geldtransfer an Pleitefirmen und die jetzt daraus resultierenden 10.000 Arbeitslosen wurden selbige Manager mit dreistelligen Millionenbeträgen (Euro) belohnt. Die Arbeitnehmer können verrecken, das ist Globalismus.

So soll Deutschland nach dem Willen der BRD-Blockpartei SPDGrüneCDUCSUFDPPDS und der Dialogheinis in Bälde überall aussehen - und vor allem werden die Deutschen arm sein.

Aber es ist nicht alleine die Schuld der Karstadt-Manager, die Hauptschuldigen sind die deutschen Politiker der Systemparteien SPD,Grüne,CDU,CSU,FDP. Sie entlassen globalistische Betriebe in die totale Steuerfreiheit und unterstützen durch eine wirtschaftliche Todesschuß-Politik die Auslagerung von Betrieben ins Ausland. Nur ein Beispiel von Hunderten aus diesen Tagen: "FAG Kugelfischer verlagert mehr als 1000 Arbeitsplätze nach Osteuropa." (Die Welt, 1.10.2004, S. 13) Wo sollen sie arbeitslos und arm gewordenen Menschen das Geld hernehmen, in Karstadt zu kaufen, um das Unternehmen am Leben zu erhalten?

Hier rast der Wahnsinn. Die Damen und Herren der BRD-System-Parteien haben den Boden unter den Füßen verloren, sie leben im globalistischen Kuckucksland. Nicht nur, daß die globalistischen Unternehmen von jeglicher Steuer befreit sind, auch die arbeitslos gemachten Menschen können keine Steuern mehr bezahlen. So weit reicht der Verstand dieser globalistischen Handlanger in den Parlamenten offenbar nicht, um diese Binsenweisheit zu erkennen.

Der Oberhandlanger der Globalisten, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, sagte kürzlich: "Ludwig Erhard sorgte dafür, dass sich nach dem Krieg die Schaufenster wieder mit Waren füllten. Meine heutige Aufgabe ist es, dass sie wieder leer werden." (Die Welt, 29.9.2004, S. 3) Diese Aufgabe erledigt Clement mit Bravour, nicht weil die Schaufenster leergekauft würden, sondern weil kein Geld mehr da ist, um überhaupt etwas zu kaufen, so daß die Geschäfte erst gar nichts mehr in die Schaufenster stellen. Die Karstadt-Pleite spricht Bände.

Vor dem Hintergrund der schrecklichen Verarmung durch Globalisierung in der BRD wundern sich die Gutmenschen allerdings über den kürzlichen Wahlerfolg der NPD in Sachsen. Das Gutmenschentum zeigten sich "schockiert" über die 10 Prozent Wählerstimmen, mit denen das Volk die NPD-Vertreter ins Sachsenparlament schickte, um als einzige Partei Deutschlands Politik für die Interessen der Deutschen zu machen.

Tatsächlich verlangen die System-Parteien bzw. die Blockpartei SPDGrüneCDUCSUFDP von den Deutschen, ihnen für die Elendszustände des Globalismus und der Multikultur bei Wahlen dankend zu huldigen. Die am globalistischen Tropf hängenden Systemlinge hängen tatsächlich den globalistischen Parolen an und preisen den totalen Niedergang des Landes als politische Weltklasseleistung. Das ist vergleichbar mit einem Leichtathletik-Trainer, der behauptete, ein Sportler, der sich beide Beine amputieren ließe, hätte mehr Chancen auf einen Sprint-Weltrekord als ein körperlich unversehrter Athlet. Die können nicht mehr bei Trost sein.

In der Stunde dieser furchtbaren Notlage haben SPD und Grüne (mit der Zustimmung von CDU/CSU und FDP) ein Zuwanderungsgesetz beschlossen, das einem jeden Menschen auf dem Erdenrund (nichtstaatlich Verfolgte) das neue "Menschenrecht" garantiert, auf dem Boden der BRD dauerhaft zu siedeln und Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Die Sozialausgaben der de facto Pleite gegangenen BRD belaufen sich derzeit schon auf 700 Milliarden Euro pro Jahr. Auch wenn den Deutschen alles genommen wird, wird das nicht reichen, die Kosten für die Ausländerfinanzierung aufzubringen, da es keine Einnahmen mehr gibt, sondern Millionen nichtdeutsche Abgreifer mit "Mitnahme-Mentalität". Invasionsheere in einer Größenordnung von 100 Millionen stehen bereits vor der BRD-Tür, um die Deutschen, die bislang die Bereicherung von nur etwas mehr als 30 Millionen Fremder genießen durften, noch mehr zu bereichern.

Der Krieg in unseren Straßen