Multikultur 2004

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Grüne wollen Terror mit einem islamischen Feiertag belohnen

Sie hofieren die Gewalt auf Kosten der christlichen, also friedfertigen Religion und ihrer Feiertage. Der "Schutz des islamischen Terror-Netzwerks" durch die Gutmenschen dürfte zum Ziel haben, den Juden ihre Diaspora-Macht zu entreißen. Sie hassen die jüdischen Gesetze, weil diese die Rassereinheit von den Juden einfordern, was Schule bei den Ariern machen könnte.

So sieht das neue Deutschland in den Köpfen von Dialogheinis, Antideutschen und den seelisch Kranken aus.

Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Die Grünen fordern in Deutschland einen islamischen Feiertag einzuführen - zu Lasten eines christlichen. Und dies vor dem Hintergrund des jetzt in Holland begonnenen Kulturkriegs zwischen dem Islam und der christlich-europäischen Welt. "Grüne fordern gesetzlichen Islam-Feiertag. Christlicher Festtag soll geopfert werden ... Beckstein: ‘Blauäugige Multi-Kulti-Politik’. ... Nach dem Streit um die Streichung des Tags der Deutschen Einheit wollen die Grünen einen islamischen Feiertag in Deutschland einführen. ‘Ich befürworte einen gesetzlichen Feiertag zum Ende des Fastenmonats Ramadan,’ sagte Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele der WELT. Dafür könne man einen der vielen christlichen Feiertage streichen." (Die Welt, 16.11.2004, S. 1)

Weil der Islam-Kritiker Theo van Gogh von einem Fanatiker "im Auftrag des Heiligen Koran" auf offener Straße geschächtet wurde, Kirchen abgebrannt und die "ungläubigen Hunde" in Angst und Schrecken versetzt werden, verlangen abartige Grüne, diesen blutrünstigen Terror mit einem Feiertag zu belohnen: "Genau solche Zeichen sind angesichts der Anschläge von Holland nötig," sagte Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele. (Die Welt, 16.11.2004, S. 1)

Damit der Terror in Deutschland und Europa noch besser gedeihen kann, "wurde der zu vier Jahren Haft verurteilte Jordanier Shadi Abdallah ein knappes Jahr nach seiner Verurteilung wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung wieder auf freien Fuß gesetzt. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht setzte die Reststrafe des zu vier Jahren Haft verurteilten Abdallah zur Bewährung aus. ... Abdallah war nach eigenen Angaben kurzzeitig Leibwächter von Al-Qaida Führer Bin Ladin." (FAZ, 13.11.2004, S. 1)

Der "Schutz der terroristischen Netzwerke seitens der Politik" wird mittlerweile sogar in den Systemmedien angeprangert: "Meinungsführer in Politik, Bildung, Justiz, Kirchen und so weiter den Europäern ein Generalvertrauen ab, das keinerlei Islamskepsis trüben darf. Sie machten ausgewiesene Islamisten mit Terrorkontakten zu ihren bevorzugten Gesprächspartnern und überzogen die europäischen Großstädte mit islamischen Parallelgesellschaften. Mithin konnte sich in diesen Kulturkolonien ein nahezu ungestörtes Reservoir potentieller Gewalt bilden. Mit zuweilen erstaunlicher Nonchalance behandelte der 'Dialog' die islamische Zuwanderung, innerhalb derer sich terrorbereite, teilweise von der Politik geschützte Netzwerke entwickelten." (Die Welt, 11.11.2004, S. 2)

Dialogheinis in Politik und Gesellschaft wollen nicht, daß der moslemische Terror öffentlich angesprochen wird, denn dies widerspräche der politischen Korrektheit. Der Moslem El-H, der gegen die Bundesrepublik zu Gunsten von terroristischen Netzwerken, u.a. auch für den israelischen Mossad, spionierte, wird in den Medien deshalb als "Berliner" bezeichnet: "Berliner wegen Verdachts der Spionage verhaftet." (FAZ, 13.11.2004, S. 1)

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So wütet die perverse politische Korrektheit in der BRD. Sie wollen ihrem Judenhaß frönen indem sie eine unüberwindliche islamische Parallel-Welt schaffen, die den Juden ihre Macht in der Diaspora entreißen soll. Dafür sind ihnen offenbar alle Mittel recht, sogar "terrorbereite, teilweise von der Politik geschützte Netzwerke," wie die WELT feststellte (s.o).

In Israel erkennt man in der gespielten deutschen "Toleranz"-Politik eine neue Art von Holocaust. Man sieht in der Multi-Kulti-Politik die NS-Judenpolitik fröhliche Urständ feiern - nur unter anderen Vorzeichen. Der ehemalige Berater von Rabin, der in Tel Aviv lehrende Professor Jair Hirschfeld, sagte gemäß WELT: "Früher haben uns die Deutschen in die Gaskammer geschickt, heute schützen sie diejenigen, die uns morden, unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der Toleranz." (12.8.2002, S. 6)

"Wer sich im unterjochten Europa wehrt, den bringt man vor die Richter"