Multikultur 2004

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Wer von Integration schwafelt, facht "den Krieg in unseren Straßen" an
Um den kommenden Krieg der Kulturen zu vermeiden, muß es eine Abwanderungs- statt Zuwanderungspolitik geben

Der Islam war noch nie friedlich und kann gemäß seiner Gesetzesordnung auch nie friedlich sein. Zuviel wurde aus den Todsünden-Gesetzen des Judentums (Altes Testament) in den Koran übertragen, um ein friedfertiges Dasein im christlichen Sinne gestalten zu können: Der Koran [ist]... voller jüdischer Elemente. (stern, 50/2004, S. 84) So wie im Alten Testament der Bibel der Judengott, gemäß Jesus Christus handelt es sich bei ihm um den Teufel, die seinen ständig dazu auffordert, Nichtjuden auszurotten und zu versklaven, so mahnen auch die islamischen Gesetze die schrifttreuen Moslems, die "Heiden" zu töten: "Entscheidende Passagen des Korans sind ähnlich widersprüchlich wie die Bibel. So steht dort: 'Tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet'." (stern, 50/2004, S. 3)

"Gemäß der islamischen Gesetzgebung, der Scharia, haben Atheisten in der islamischen Welt kein Lebensrecht. Muslime, die ihre Religion aufgeben, droht die Todesstrafe. Mit solchen Sanktionen stellt sich jeder Glaube, jede Ideologie ins Abseits der menschlichen Zivilisation." (Die Welt, 7.12.2004, S. 27) "Der Islam - in reinster Form ist lebensgefährlich." (Die Welt, 4.12.2004, S. 1) Diese grauenhafte Menschenverachtung ist es, die unter den Christen die nackte Angst hervorruft, da "der Islam häufig das Bild einer archaischen Religion vermittelt, in der Frauen unterdrückt, verstümmelt und gesteinigt, in der Andersdenkende verfolgt werden und fusselbärtige Missionare in geifernden Reden zum ‘Heiligen Krieg’ gegen uns ‘Ungläubige’ aufrufen. (stern, 50/2004, S. 3)

Altkanzler Helmut Schmidt stimmt mit NPD und "Neo-Nazis" überein: Es war ein Fehler, fremde Kulturen nach Deutschland zu holen, weil Multikultur nirgends funktioniert!

"Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesell-schaften bislang funktio-niert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten."

Hamburger Abendblatt, 24.11.2004

Der Islam verbreitete sich als aggressivste Religionsform in der Menschheitsgeschichte, nämlich mit beispielloser Brutalität, mit Feuer und Schwert. Es waren nicht die christlichen Kreuzritter, die aus "religiöser Lust" über die "armen" Moslems herfielen, wie uns die Multikulti-Pflichtlügner immer wieder einzureden versuchen. Vielmehr drangen die Mohammedaner mordend und brandschatzend in Europa ein,  Jahrhunderte bevor der erste Kreuzritter seinen Fuß auf orientalischen Boden setzte. Um 750 hatte der Islamismus bereits Nordafrika und Spanien erobert. Erst 350 Jahre später versuchte das christliche Abendland sich mit Entlastungsangriffen vom Joch der Islamisten zu befreien. Im Jahre 1099 wurde Jerusalem im Ersten Kreuzzug zurückerobert.

Es dauerte aber 750 Jahre, bis Spanien die Islamisten im Jahre 1492 wieder vertreiben konnte, unter größtem Blutzoll vieler europäischer Nationen. Es ist den Deutschen Kaisern und der spanischen Königin Isabella (in Spanien wird sie "Die Katholische" genannt) zu verdanken, daß das christliche Abendland in seiner Ganzheit vor dem moslemischen Krummschwert gerettet werden konnte. Doch das christliche Konstantinopel fiel im Jahre 1453 für immer unter die Herrschaft der Islamisten, die meisten Christen wurden grausamst ermordet.

Im Jahre 1683 drangen die islamistischen Türken bis nach Wien vor und wurden von Prinz Eugen von Savoyen vernichtend geschlagen. Prinz Eugen erzwang den Frieden von Karlowitz, der das türkische (Ottomanische) Großreich die Hälfte seines europäischen Bestandes kostete - es gab keinen Türkenschrecken mehr in Mitteleuropa.

Doch heute werden die Türken, die immer noch die große Idee eines Weltkalifats verfolgen, nicht mit militärischen Mitteln vor den Toren Europas abgewehrt, sondern mit großen finanziellen Wohltaten sogar noch in unsere Mitte gelockt. In normalen Zeiten würden Türken-Fischer (Augstein), Moslem-Schröder, Islam-Beckstein, Mohammedaner-Stoiber und Anatol-Verheugen wegen Hochverrats angeklagt werden. "Hans Jürgen Irmer, hessischer CDU Landtagsabgeordneter ... hatte gefordert, EU-Kommissar Günter Verheugen müsste man 'im Grunde genommen wegen Hochverrat an Deutschland anklagen', weil er sich für den EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen hatte." (Der Spiegel 49/2004, S. 20) Sie sind es, die dem Großmachtstreben der Türkei erlauben, in Deutschland Brückenköpfe für ihren Staatsislam zu errichten. Die Kampfstärke der Türken und anderen Muslime in Deutschland dürfte derzeit bei etwa 15 Millionen Menschen liegen. Der libysche Staatschef Muammar al Gaddafi wird nicht müde, vor der Türken-Gefahr zu warnen. "Die sei ein 'orientalisches Land', das Europa stets als 'Arena für Eroberungen' betrachtet habe. Europa öffne arglos seinen Feinden die Tore, die im 'Trojanischen Pferd' Türkei Zugang nach Westen erhielten, so Gaddafi düster: 'Diesmal werden sie nicht an den Toren Wiens halten'." (Der Spiegel, 40/2004, S. 19)

Kein Wunder, daß die Menschen unter Angstzuständen leiden, weil sie sich wehrlos gegenüber den eigenen "Huren der Sultane" (Oriana Fallaci) und den fremden Invasoren fühlen, denn "fest steht: Nicht alle Muslime sind Terroristen. Fest steht aber auch: Fast alle Terroristen sind Muslime. ... Der Islam. erscheint vielen als Verkörperung von Vernichtung und Tod." (stern, 50/2004, S. 3)

"Deutschland ist Ruhe- und Finanzierungssraum, aber längst auch Aktionsraum des internationalen islamistischen Terrors. (Die Welt, 4.12.2004, S. 1) Ruheraum für sogenannte Extremisten kann es nur geben, wenn die absolute Mehrheit der "friedlichen" Moslems mit den Zielen der "Extremisten" übereinstimmen und ihnen deshalb einen Ruheraum einrichten.

Das hilflose Geschwafel von "unseren Werten", die wir den Türken und anderen Islamisten vermitteln müßten, sorgt bei denkfähigen Menschen für Übelkeit, denn es soll doch nur wie eine Droge zur Ruhigstellung der tödlich bedrohten deutschen Menschen wirken. Übrigens, welche Werte sollen wir denn vermitteln außer Dekadenz, Schwulentum und Pornographie? Ah ja, fast vergessen, unsere "Freiheit" sollen sie erlernen und genießen dürfen. Freiheit, in der BRD wird vergleichsweise mehr verfolgt als beispielsweise in China. Tatsache ist, die Moslems haben "das Gefühl, vom Westen und von Israel gedemütigt zu werden." (stern, 50/2004, S. 3) Und das ist verständlich, denn den israelischen Massenmord und Holocaust an den Palästinensern dürfen sie ebensowenig kritisieren wie die jüdische Holocaust-Geschichte hinterfragen. Tun sie das, weil sie die phantastischen Einzelheiten des Holocaust nicht glauben können, werden sie brutal von jener "Freiheit" eingeholt, die ihnen als "Integrations-Wert" angeboten wird: "Die Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt gegen die türkischsprachige Zeitung ‘Vakit’ wegen Volksverhetzung und Billigung einer Straftat. Wie der Sprecher der Behörde G. Neuber mitteilte, sind drei Verfahren gegen das in Mörfelden-Walldorf herausgegebene Blatt anhängig. Das jüngste wurde in der vergangenen Woche auf Betreiben der CDU-Bundestagsabgeordneten Kristina Köhler eröffnet. Sie legte einen Artikel vor, in dem der Holocaust geleugnet wird." (Die Welt, 7.12.2004, S. 2)

Türken wie sonstige Mosleme in Deutschland können geduldig noch 20 Jahre abwarten, dann stellen sie demographisch die Mehrheit in der BRD und bestimmen ihrerseits, was gesagt, was geglaubt und wie gelebt werden muß. Hoffentlich ist Frau Kristina Köhler noch jung genug, um bei künftigen moslemischen Mehrheitsverhältnissen in den vollen Genuß der Multikulturalität zu kommen. Immerhin könnte sie dann als Mehrfachehefrau einem Unterpascha zu Diensten sein, falls ihr Äußerliches diesem Privileg gerecht werden sollte. Denn wahr ist, es sind "vier Ehefrauen, die Mohammed jedem Gläubigen zugesteht." Und die Töchter unserer Multikulti-Kampfhennen müssen sich schon mit "Schleierpflicht und Zwangsheirat" abfinden, gegebenenfalls "gar die Steinigung als Ehebrecher" hinnehmen. (stern, 50/2004, S. 90)

Nach den Gesetzen des Koran, und es gibt nur einen Koran, darf es nur ein islamisches Staatssystem geben, dem die Politik untergeordnet ist "Ein Staatssystem außerhalb der Prinzipien der islamischen Religion ist Despotismus und als solches nicht zu legitimieren. Eine Politik, die der Richtschnur der Religion nicht folgt, artet in Barbarei aus." (stern, 50/2004, S. 98)

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Für personifizierte Freiheits-Wahrzeichen der BRD wie die Schwulen-Politiker Wowereit, Beck und Westerwelle, um nur drei zu nennen, sieht die Zukunft ebenfalls düster aus, was wir nicht über die Maßen beweinen wollen: "Und erst recht unvorstellbar ist, dass etwa Homosexuelle dort so unbehelligt leben könnten wie in Europa oder den USA. 99 Prozent der Ägypter, 94 Prozent der Iraner und 84 Prozent der Bewohner von Bangladesch halten Homosexualität für ‘absolut unakzeptabel’. ... Im Islam gelten die göttlichen Normen in der Gesellschaft und im Bewusstsein der Menschen noch immer als verbindlich. Sie sind auch die geistigen Fundamente islamischer Staaten." (stern, 50/2004, S. 98)

Die redaktionelle Dekadenz des stern fragt tief verunsichert, mit einer unterschwelligen Andeutung auf eine künftige islamische Gesellschaft in der BRD, "ob der Islam jemals so viel Freiraum gewähren wird, dass ... jeder nach seiner Fasson selig werden darf." (stern, 50/2004, S. 98)

Die Antwort wurde bereits mit der verängstigten Fragestellung gegeben!

"Europa ist zur Provinz Arabiens verkommenen!"