Multikultur 2004

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"Der Multikulturalismus ist eine Doktrin,
die die Menschen auseinandertreibt und demoralisiert"

"Multikulturalismus ist, wie der gefährliche Kommunismus,
gegen die menschlichen Natur gerichtet"

Das haben die sogenannten "Rassisten", "Rechtsextremisten", "Neonazis" und Adolf Hitler schon immer gesagt. Wieder einmal werden sie bestätigt!

Kommentar: The Sunday Times, London, 29. Februar 2004, Seite 21

Plötzlich ist die Liberalen-Beschuldigung, wir seien alle Rassisten, aus der Diskussion verschwunden

Von Minette Marrin

Minette Marrin
Times Kolumnistin

Das Programm des Multikulturalismus lautet; alle Kulturen müssen gleich behandelt und allen muss derselbe Respekt sowie dieselbe Anerkennung entgegengebracht werden. Warum? Sind kannibalistische und frauenhassende Kulturen ebenso zu respektieren wie jede andere Kultur auch? Natürlich nicht! Gleicher Respekt ist nicht etwas, das man unkritisch und ohne nachzudenken verteilt. ...
Ich glaube, mehr und mehr Menschen erkennen, daß der Multikulturalismus eine Doktrin ist, die die Menschen auseinandertreibt und demoralisiert. Es handelt sich tatsächlich um reinen Kulturrelativismus, und kein Mensch ist in seinem Herzen ein kultureller oder moralischer Relativist.
Multikulturalismus, wie der andere gefährliche "ismus", Kommunismus auch, sind gegen die menschliche Natur gerichtet. Der Multikulturalismus hat die Unterschiede zwischen den Völkern sichtbar werden lassen, nicht aber die Ähnlichkeiten sowie die gemeinsamen Ziele.
Zu viele Unterschiede machen die Menschen zu Fremden untereinander. Vielfalt tendiert in Wirklichkeit dazu, die Solidarität unter den Menschen zu zerreißen, aber eine Gesellschaft braucht Solidarität, um gesund zu sein.
Jetzt beginnen die Menschen ganz offen auszusprechen: Wir mögen eine multirassische Gesellschaft sein, die jeden Tag größer wird, aber in Wirklichkeit wollen wir das gar nicht.

Die Angst vor der eigenen Auflösung als Volksgemeinschaft unter den europäischen Völkern wird derzeit dazu benutzt, um den Haß gegen die Moslems zu stimulieren sowie die Massen gegen sie zu mobilisieren. Das jüdische Verständnis für politische Gegebenheiten zwingt zur Programmänderung, da die ursprüngliche multikulturelle Agenda Zions, die bislang zufriedenstellend funktionierte, sich nunmehr frontal gegen das Weltjudentum gerichtet hat. Die Moslems wurden zur führenden Kraft gegen den jüdischen Anspruch auf Weltdominanz. Sie stemmen sich gegen den Globalismus und entblößen die Lügen der Holocaust-Industrie vor aller Welt.