Multikultur 2004

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Wie sie die Deutschen kaputt machen

Schweden, das neun Mal kleiner ist als die BRD, hat seine Kosten für die Multikultur auf jährlich 30 Milliarden Euro beziffert (Universitätsprofessor Lars Jansson, Svenska Dagbladet, 21.8.2002, S. 5) Demnach müssen die Deutschen für ihre ausländischen Mitbürger mindestens neun Mal so viel aufbringen, also knapp 300 Milliarden Euro im Jahr. So verwundert es nicht, daß Deutsche auf gewohnte ärztliche Versorgung verzichten müssen, während Ausländern eine Erste-Klasse Behandlung zuteil wird und deren Familien zuhause königlich auf Kosten der Deutschen versorgt werden.

"Derzeit gibt es 2,8 Millionen Sozialhilfeempfänger. ... Jeder fünfte ist Ausländer," schreibt DIE WELT (21.10.2004, S. 4) Ins Verhältnis gesetzt heißt das, daß Ausländer 400 Prozent bzw. 4 Mal mehr Sozialhilfe kassieren als Deutsche. Im Bereich Arbeitslosengeld ist der Prozentsatz der quot;Mitnahme-Massen" noch viel höher.

Einzig verbliebene Hoffnung für die Deutschen: NPD

Zur Landtagswahl in Sachsen im September 2004 warb die NPD auf Flugblättern für die "Heimreise unserer ausländischen Mitbürger" (Bild). Diese Politik, die alleine die Existenz des deutschen Volkes sichern könnte, wurde vom Wähler be-lohnt. Die NPD zog mit ebenso vielen Stimmen in den Landtag ein wie SPD, da die "Sozialdemo-kraten" von vielen Wählern als antideutsch em-pfunden werden.

Was haben die Multi-Kulti-Einpeitscher nur mit der deutschen Urbevölkerung gemacht? Sie verlangten von den Deutschen Leistungen, die sie in den Ruin getrieben haben. Gleichzeitig wurden die Ausländer mit Geld voll gepumpt und als Gegenleistung von ihnen lediglich die Bereitschaft zur Integration erwartet. Zum politisch korrekten Geschwafel "gehört ein wohlfeiles Bekenntnis zur Integration, das bei genauem Hinsehen jedoch sehr viel Leistung unserer Gesellschaft und lediglich 'Bereitschaft' der Ausländer meint." (Die Welt, 21.10.2004, S. 10) Selbst die Schleuser-Industrie, die des Deutschen Untergang ist, wird von den BRD-Gesetzen gefördert. Denn zum Integrationsprogramm zählt die grenzenlose Berechtigung zum Aufenthalt in der BRD: "Dazu gehört die Forderung nach der Ausweitung von Aufenthaltsgrundlagen, was Schleuser gern vernehmen werden, verbreitert es doch ihre Möglichkeiten, Illegalen hierzulande eine Existenz versprechen zu können." (Die Welt, 21.10.2004, S. 10)

Der Wahnsinn der BRD-Ausländerpolitik hat bereits zu Parallelstaaten geführt und wird unweigerlich aus Deutschland ein blutig umkämpftes Territorium machen ("Dier Krieg in unseren Straßen"): "Zuweilen findet dieser Zuwanderungsrat [Süßmuth und Genossen] auch skurrile Erklärungen für Probleme bei der Migration ... Zugleich hat das von Otto Schily eingesetzte, aber offensichtlich nicht sehr geliebte Gremium größte Mühe, die Existenz von Parallelgesellschaften auch nur wahrzunehmen. Zudem propagiert es, wenn auch verklausuliert, das Wahlrecht für Ausländer. Zuwanderung soll nicht begrenzt, sondern lediglich 'gesteuert' werden. Migration wird also gesellschaftlicher 'Normalfall' zum Managementproblem definiert und nicht als eines der dringendsten politischen Problemfelder zu Beginn des dritten Jahrtausends. Vom ursprünglichen Willen zur Begrenzung, wie ihn der Gesetzgeber im Sommer zeigte, ist nichts mehr zu spüren." (Die Welt, 21.10.2004, S. 10)

Tatsächlich garantiert das neue "Zuwanderungsgesetz" jedem Erdenbürger das Siedlungsrecht in der BRD. Mit der Bezeichnung "nichtstaatlich Verfolgte" - in Wirklichkeit also Nichtverfolgte - verleiht das neue Gesetz jedermann auf der Welt das Grundrecht, nach Deutschland zu kommen und in die Sozialversi-cherungsnetze einzubrechen. Das verbale Aufbauschen von angeblich 25.000 benötigten Arbeitsmigranten für die Wirtschaft im Jahre 2004, trotz der acht Millionen arbeitslosen Deutschen, ist nur Ablenkungs-manöver von der anstehenden Einfallsflut. Die großen Invasionen werden über die BRD als "nichtstaatlich Verfolgte" hereinbrechen - etwa 150 Millionen sind der BRD von den Vereinten Nationen vorgeschrieben. h

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Wozu sogenannte Fachkräfte aus Turkmenistan notwendig sein sollen, wie Frau Süßmuth vor laufenden Kameras quakend verlangte, bleibt ihr Geheimnis, denn der weltgrößte Arbeitsmarkt, die EU, steht BRD-Firmen offen: "Schon heute stehen alle Fach- und Führungskräfte des ganzen europäischen Wirtschaftsraumes uneingeschränkt zur Verfügung. ... Sind in Dänemark und Spanien, in den Niederlanden oder Tschechien wirklich keine Ärzte oder IT-Experten zu finden, so daß man sie aus Thailand oder Algerien holen muß? ... Das ist auch angesichts von fast fünf Millionen Arbeitslosen, ein ebenso sinnloses wie überflüssiges Unterfangen." (Die Welt, 21.10.2004, S. 10)

Und so kommen weiter jene Massen aus Anatolien und ähnlichen Winkeln der Welt, die nichts weiter tun als in die deutschen Sozialsysteme einzusteigen. "Die Sozialhilfeausgaben steigen weiter." (Die Welt, 21.10.2004, S. 10) Um den Fluten ein angenehmes Leben bereiten zu können, muß logischerweise den Deutschen das meiste genommen werden. Wer das nicht versteht, versteht nichts mehr.

700 Milliarden geben Bund, Länder und Gemeinden jährlich an Sozialhilfe aus, ein Großteil davon für Ausländer. Während Kanzler Schröder mit unverschämter Frechheit die Deutschen beschimpft, sie frönten einer "Mitnahme-Mentalität" bereichert er sich zusammen mit seiner Politkumpanei in unerträglichem Maße. Gleichzeitig schieben Schröder und Genossen den "Zuwanderern" die von Deutschen erarbeiteten Vermögen zu. So handelt die gesamte BRD-Blockpartei: SPDGrüneCDUCSUFDPPDS!

"Wer sich im unterjochten Europa wehrt, den bringt man vor die Richter"