Multikultur 2004

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Die Deutschen:
Opfer "der größten Idiotie" der jüngeren Geschichte!

"Die deutsche Kollektivlüge" hat das Elend verursacht

Daß die Deutschen durch Multikultur kaputt gemacht werden, dämmert derzeit vielen. Die Angst vor dem eigenen Untergang grassiert mittlerweile in der BRD. Vor dem Hintergrund der jetzt begonnenen Kulturkriege zwischen den ausländischen Parallel-Staaten und den europäischen Aufnahmestaaten wird klar, welchen "Idioten" die Deutschen aufgesessen sind.

Nur um Adolf Hitler nicht recht geben zu müssen, der feststellte, daß nationale Harmonie und wirtschaftliches Gedeihen alleine in einer homogenen Gesellschaft funktionieren würden, unterwarfen sich die Anti-Hitleristen und mental Kranken nach dem 2. Weltkrieg bereitwillig dem Kriegsziel Nummer eins der Alliierten, das die Abschaffung des deutschen Volkes durch gewaltige Einfuhren von Ausländern vorsah.

Diesem Kriegsziel entsprechend wurde die Ausländereinfuhr in die Sozialsysteme bis zum geht nicht mehr gesteigert. Selbst am Vorabend schrecklicher Kulturkriege auf deutschem Boden geht der Wahnsinn weiter und die Deutschen müssen für ihren Untergang auch noch gewaltig bezahlen: "Deutschland ist, in absoluten Zahlen, weltweit noch immer führend, was die Aufnahme von Ausländern angeht innerhalb der letzten zehn Jahre. ... Schließlich zeigen die Statistiken eine bedrohliche Zuwanderung von Ausländern in die deutschen Sozialsysteme." (Die Welt, 15.11.2004, S. 8)

Die Sumpfblüten der "deutschen Kollektivlüge" zeigen sich am deutlichsten an der offenen Rechtsbeugung deutscher Richter zugunsten von ausländischen Straftätern. "Was jahrzehntelang mit dem Schlagwort ‘kulturelle Vielfalt’ sorgsam versteckt wurde [war]: dass mitten in Deutschland Parallelwelten entstanden sind, in denen der Rechtsstaat teilweise außer Kraft gesetzt ist. Das Scheitern der Integration, einer deutschen Kollektivlüge von links und rechts ... entschlossen, auch noch den letzten archaischen Brauch als Bereicherung zu empfinden." (Der Spiegel, 47/2004, S. 62)

Während man z.B. den Deutschen ihre berechtigten Ansprüche auf medizinische Versorgung immer weiter kappt, ihre Renten zusammenstreicht und sie immer tiefer in die Armut stößt, wird der in der BRD strafbare Tatbestand der Bigamie, wenn von Ausländern gepflegt, von deutschen Richtern nicht nur nicht geahndet, sondern obendrein mit hohen Sozialleistungen belohnt. Auch die Mehrfachfrauen werden kostenlos medizinisch auf Erste-Klasse-Niveau versorgt: "So wird in Deutschland selbst die Vielweiberei - hier zu Lande verboten - teilweise toleriert. Muslimische Männer, in deren Herkunftsland die Mehrehe legal ist, wie in Marokko, Algerien oder Saudi Arabien, dürfen ihre Zweitfrau in begründeten Ausnahmefällen nach Deutschland bringen und sie bei einer gesetzlichen Krankenkasse anmelden. ‘Polygame Ehen sind anzuerkennen, wenn sie dem Heimatrecht der in Betracht kommenden Personen entsprechen’, hieß es Mitte Juli in einer Stellungnahme des Bundessozialministeriums." (Der Spiegel, 47/2004, S. 62)

Während die Deutschen noch nicht einmal mehr selbst ausreichend medizinisch versorgt werden, müssen sie aber für die medizinische Nobelversorgung von Millionen von anatolischen Dorf- und Familienclans aufkommen. Wo in Deutschland noch nicht einmal in allen Fällen der Ehepartner mitversichert ist, wird sozusagen ganz Anatolien auf deutsche Kosten medizinisch versorgt. Türken, die in Deutschland in die Sozialsysteme eingewandert sind, dürfen gemäß eines Sondergesetzes ihre "Verwandten", in Wirklichkeit sind es ganze Dorf- und Sippenclans, als Versorgungsberechtigte angeben. Diese werden dann vom deutschen Steuerdeppen medizinisch bestens versorgt:

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"Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei ... Die in den erwähnten Staaten lebenden Familienangehörigen erhalten im Krankheitsfall zunächst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates. Die Kosten werden anschließend von der deutschen Versicherung erstattet. Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbeträgen, die jährlich vereinbart würden. ... Deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt." (WamS, 13.4.2003)

Derartige Privilegien wurden nicht einmal den Juden gewährt, das spricht Bände!

Jetzt erst werden die Verantwortlichen für den von ihnen eingeleiteten Untergang mit dem ihnen gebührenden Titel öffentlich angesprochen: Idioten: "Die freie Gesellschaft der Deutschen als etwas Defizitäres darzustellen, das der Therapie durch außereuropäische Kulturen bedürfe, und diesen den gleichen Wert und Entfaltungsraum wie der deutschen Zivilisation der Aufklärung und des Christentums zuzubilligen, gehört zu den größten Idiotien der jüngeren Geschichte und hat es erleichtert, daß vormoderne Parallelwelten entstanden." (Die Welt, 19.11.2004, S. 8)