Multikultur 2004

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ARD, Sabine Christiansen, 10. Januar 1999:

Diskussion: Wie schaffen wir Deutschen uns am schnellsten selbst ab?

Die Abschaffung der Deutschen durch Multikultur ist nicht neu. Sie wurde als Kriegsziel Nummer eins der Alliierten formuliert und die politischen Eliten der BRD propagieren diese Politik seit Anfang an. Das NJ analysierte bereits im Jahre 1999 die ARD-Sendung "Sabine Christiansen" (10. Januar 1999) im Zusammenhang mit der Diskussion um die doppelte Staatsbürgerschaft, um auf die offen zu Tage tretenden Deutschfeindlichkeit in der BRD aufmerksam zu machen. Im folgenden stellen wir diesen fünf Jahre Artikel noch einmal ins Netz um deutlich zu machen, dass sich seither nicht nur nichts geändert hat, sondern dass die Multikultur sogar noch viel verbissener gegen die Deutschen durchgepeitscht wird. Hier unser Beitrag von 1999, damals so aktuell wie heute:

Interessant an der Diskussion war, auf welch lächerliches Funktionärsmaterial sich die heutige CDU stützt. Christian Wulff (CDU) unternahm in der Sendung alles, um mit vielen Worten zu versichern, dass die Unterschriftenaktion der CDU/CSU zur Ablehnung der doppelten Staatsbürgerschaft eigentlich nicht ernst gemeint ist, denn man würde keine Unterschriften für einen Volksentscheid sammeln, sondern nur eine Meinung zu ergründen suchen. Noch dazu sei es die Absicht der CDU gewesen, die Unterschriftensammlung zu nutzen, um für die Integration, also für die Multikultur-Erweiterung, zu werben. Also alles nur Bluff! Wieder nur Täuschung wie in den zurückliegenden 16 Jahren CDU/CSU-Regierung.

Wulff ließ sich als guter Multikulti-Demokrat von der türkischen Diskussion-Teilnehmerin Renan Demirkan anschnauzen, das Wort abschneiden und oftmals beleidigen. Weit sind wir gekommen in diesem Deutschland. Welch lächerliche Schlaffi-Gestalten und Dialogheinis sich anmaßen, uns in die Zukunft führen zu wollen. Was für einen wunderbaren Kontrast dagegen die tapferen NPD-Jungaktivisten sowie die Jugend des Nationalen Widerstands abgeben.

Wulff wurde nicht müde zu versichern, dass die CDU selbstverständlich alle Ausländer im Lande halten wolle, zwecks Bereicherung - allerdings "integriert". Aber was macht diese tolle CDU, wenn es keine Integration geben kann, was mittlerweile bewiesen ist? Es ist unmöglich, Millionen von islamistischen Türken zu integrieren, sie zu Deutschen zu machen. Türken, die sich integrieren wollen, sind Ausnahmen und werden von ihren eigenen Landsleuten sogar ausgeschaltet: "Der politische Islam isoliert. Auch Öscan Mutlu brauchte Mut dazu, um vor die Kamera zu treten. Denn die wenigen [Türken] in Berlin-Kreuzberg, die mit ihm gleichen Sinnes sind, haben angst, öffentlich zu reden. Sie fürchten sich vor Fundamentalisten, die einschüchtern, die Druck ausüben, die sogenannte Abtrünnige verfolgen und die auch vor Gewalttaten nicht zurückschrecken." (Kontraste, ARD, 9.7.1998)

Somit wird es in der zukünftigen Berliner Republik eine immer stärker wachsende Türkei innerhalb Deutschlands geben, und nachdem wir Verhältnisse wie im Kosovo oder in Kurdistan haben, werden lächerliche Weicheier und Dialogheinis wie Wulff und Schäuble immer noch von Integration schwafeln. Auch Großmaul Edmund Stoiber wird sich dann nicht mehr seiner Worte erinnern wollen, dass die "multikulturelle Doppelstaats-Bürgerschaft schlimmer sei als RAF-Terrorismus", obgleich seiner Erkenntnis jeder zustimmen kann. Balkan, Kosovo, Kurdistan, Palästina usw. sind in der Tat schlimmer als RAF-Terrorismus - und diese Verhältnisse werden wir bekommen, ob mit oder ohne deutschen Pass für die Ausländer.

Die Phrase von der Integration beten die heuchelnden "Schwarzen" um Kohl bereits seit Ende der 70er Jahre herunter, obwohl niemand geringerer als ihr Ex-Anführer die Integrationsunmöglichkeit von Türken öffentlich eingestand. Am 22.8.1982 sagte Helmut Kohl im Hessischen Rundfunk: "Die Türken stammen aus einer anderen, einer eigenen Hochkultur. Und die Türken sind ebenso nicht integrationsfähig und auch im übrigen nicht integrationswillig." (http://home.t-online.de/home/steeg.martini/normal.htm) Was uns Kohl und Konsorten bescherten sind multikulturelle Elendszustände, deren kriminelle Auswüchse die Menschen auf Deutschlands Straßen jeden Tag schmerzhafter zu spüren bekommen. Und die neue Regierung mit ihrem "Schily-Deutschen" versucht, die Elendszustände zu steigern und den Schmerz zu erhöhen.

Wir machen hier noch einmal deutlich, dass wir von Türken eine hohe Meinung haben. Die Organisation von Milli Görüs leistet bewundernswerte Arbeit. Sie entzieht ihre jungen Türken dem bei uns vorherrschenden dekadenten Zeitgeist, wodurch diese anständige Menschen bleiben - Respekt. Insbesondere bewundern wir die türkischen Organisationen für ihre Enthüllungen über die Ziele des organisierten Judentums. Aber in den sich noch verschlimmernden multikulturellen Elendszuständen Deutschlands verelenden und gehen nicht nur wir Deutschen zugrunde, sondern auch die Türken. Und damit ist niemand gedient.

Die einzige, die in dieser verheuchelten Diskussionsrunde die Wahrheit sagte, war die Türkin Renan Demirkan. Sie fauchte Wulff an, er solle endlich aufhören mit seinem Integrationsgeschwafel. Sie sagte: "Sie können Multikultur nicht einfach auflösen wie Nescafe." Diese Türkin mit deutschem Zweitpass plädiert also für eine Kleintürkei in Deutschland. Offener Rassismus also, ohne dass der großartige Wulff oder sonst jemand in der Runde protestierte hätte. Und überhaupt, wieso ergreift sie als "Deutsche" nur für türkische Belange Partei? An ihrem Beispiel, sie ist Schauspielerin beim Deutschen Fernsehen, wird doch die ganze Integrationslüge deutlich. Noch nicht einmal sie - in exklusiver Stellung und deutschem Zweitpass - fühlt sich als Deutsche. Sie denkt, fühlt, und handelt türkisch, in einer türkischen Parallelgesellschaft auf deutschem Boden gegen deutsche Interessen.

Der CSU-Spitzenpolitiker Huber wagte einen kurzen Befreiungsversuch und wies daraufhin, dass die Elendsviertel in Frankreich ausschließlich von Menschen mit französischen Pässen bewohnt würden, aber ein echter Franzose es sich nicht mehr wagen könnte, dort hineinzugehen. Da sprang die antideutsche Schickeria auf, von Schwulen-Quietschfroschi Westerwelle bis hin zum Juden Alfred Grosser. Huber wurde mit keifendem Getöse aus hassverzerrten Gesichtern niedergebrüllt. Man hätte jetzt das wahre Gesicht der CSU erkannt, kreischten alle aus sich heraus. FDP-Quietschfrosch Westerwelle geiferte noch nach, dass ja gottseidank die Koalition mit dieser Partei zu Ende sei.

Was Huber in Medien-Todesangst vergaß zu sagen war, dass die Kurden seit mehr als 1000 Jahren sozusagen türkische Pässe besitzen, und trotzdem in all der Zeit Krieg mit den sie unterdrückenden Türken führen. Und nun soll ein deutscher Pass aus einem Türken einen Deutschen machen, wenn ein türkischer Pass in 1000 Jahren aus einem Kurden keinen Türken zu machen vermochte? Spinnt ihr, ihr CDU-Deppen? Warum sagt ihr nicht, dass wir die Türken mögen, aber bitteschön in der Türkei. Deutschland ist nun mal das Land der Deutschen und 98 Prozent aller in Deutschland eingefallenen Türken sowie die vielen anderen Völkerschaften müssen auch wieder dorthin zurückgehen, wo sie hergekommen sind. Schließlich haben wir sie nicht gerufen, und Krieg wie in türkisch Kurdistan sowie in allen anderen Multikultur-Gebieten der Erde wollen wir bei uns erst recht nicht.

Ihr komischen Systempolitiker, warum sagt ihr nicht, dass wir uns das Recht herausnehmen, die Türken in Deutschland ebenso zu behandeln wie wir Deutschen in der Türkei behandelt werden? Ein Deutscher kann in der Türkei niemals einen zweiten türkischen Paß bekommen. Alleine ein solches Ansinnen hätte dort Konsequenzen. Und was würde passieren, wenn sich Türken zuhause ebenso benehmen würden wie in Deutschland? "Wenn sie sich in der Türkei so benehmen würden, wäre der Kopf ab," sagt der Türke Erbil der FAZ (2.8.1997, S. 4)

Warum sagt ihr feigen, kranken und verlogenen Pfründepolitiker nicht, dass wir die Türken in Deutschland auf die gleiche weise lieben wie uns die Türken in der Türkei lieben? Wir lieben die Türken als türkische Touristen, die in Deutschland ihren Urlaub verbringen, ordentlich Geld hier lassen und nach ein paar Wochen wieder nach Hause fliegen? So wollen wir die Türken, aber nicht als Invasoren. Warum sagt ihr das nicht? Haben wir nicht dieselben Rechte wie die Türken oder sind wir der Dreck der Welt, der von der Multikultur in den Gulli gespült werden soll?

Wenn wir das Recht auf völkische Selbstbestimmung nicht mehr wahrnehmen dürfen, dann plädieren wir darauf, alles zu versuchen, deutschkollektiv zum Judentum überzutreten. Denn als Juden bräuchten wir uns dann nicht mehr der multikulturellen Vernichtung zu unterwerfen. Als Juden hätten wir ein Recht auf völkische Unversehrtheit. Dann hätte unser Gesetz der Blutsabstammung für immer Gültigkeit, da im Judentum ebenfalls das Gesetz des Blutes die Zugehörigkeit zum Judenvolk bestimmt. Nur jene, die eine jüdische Mutter haben sind Juden.

Das geht soweit, dass noch nicht einmal die Tochter von Ex-Außenminister Kinkel israelische Jüdin werden durfte, weil sie Deutsche ist. Lassen wir uns nicht mit dem Begriff Religion blenden, so als sei das jüdische Blutsgesetz eine religiöse Auslegung. Ein Neugeborener Jude weiß nichts von Religion und ist dennoch Jude, wenn es seine Mutter ist. Und ein von einer jüdischen Mutter geborenes Judenkind bleibt auch dann Jude, wenn es niemals in seinem künftigen Leben den Talmud oder die Tora zu Gesicht bekommen bzw. eine Synagoge von innen gesehen hat.

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Und jeder Jude, egal wo auf der Welt er lebt, ist automatisch Israeli. Oder anders herum: Nur Juden können Israelis sein. Was die meisten nicht wissen: In Israel gibt es keine nichtjüdischen Asylanten, keine Ausländer, die Israelis werden können. Selbst eingewanderte Juden werden mit Gentests auf ihre jüdische Blutsabstammung hin überprüft. "Die renommierte israelische Tageszeitung Ha'aretz erwähnte Dutzende von neuen Immigranten, die bereits aufgefordert worden sind, sich diesen Tests zu unterziehen. Jene, die sich weigerten, laufen Gefahr deportiert zu werden." (Jewish Chronicle, London, 10.7.1998, S. 3)

Also, wir verlangen dieselben Urrechte für unseren völkischen Erhalt in Anspruch nehmen dürfen wie dies die "besten Menschen der Welt, Gottes Volk" für sich reklamieren, die Juden. Wie können wir Rassisten sein, wenn wir für uns nur das verlangen, was die Juden als Gottesgesetz praktizieren? Es gibt keine Diskussionsrunde in Deutschland, die sich damit befasst, dass es Juden untersagt ist, sich mit Nichtjuden zu vermischen. Aber wenn Deutsche deutsch bleiben wollen, schreien aller Oberjuden "Rassismus".

Nein, so kann das nicht mehr weitergehen. Was den Juden Recht ist, muss uns billig sein dürfen. Wir warnen euch Systemlinge und Medienterroristen: ihr werdet einen hohen Preis für euren grauenhaften Versuch bezahlen, uns wie eine Schädlingsart in das Evolutionsgrab der ausgemerzten Völker stoßen zu wollen.