Multikultur 2004

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Die "Sieben-Millionen-Lüge"

Graphik: Die Welt, 26.5.2004, S. 3. Seit 1991 bis Dezember 2003 blieb die Zahl der in der BRD lebenden Ausländer gemäß WELT konstant bei 7,3 Millionen stehen. Es sollen am 31.12.2003 genau 7.334.765 Ausländer in Deutschland gelebt haben. Obwohl jährlich etwa eine Million Ausländer durch die "Einfallstore" nach Deutsch-land strömen, wie immer wieder durchdringt, blieb die Zahl in den Medien seit mindestens 13 Jahren unverändert bei 7,3 Millionen stehen. Typisch für die "Lügenrepublik" (Der Spiegel)!

Die Deutschen sollen mit der "Sieben-Millionen-Lüge" ruhig gestellt werden, wie u.a. DER SPIEGEL uns einzureden versucht: "7,3 Millionen friedlicher Ausländer in Deutschland." (Der Spiegel, 24/2004, S. 25)

Bereits im Jahre 1979 verzeichnete die Ausländerstatistik um die sechs Millionen. Seither kamen jedes Jahr mindestens siebenhunderttausend hinzu. D.h., die Zahl der in der BRD lebenden Ausländer, die der SPIEGEL im Jahre 2000 nannte, dürfte zutreffen - 29 Millionen.

In der WELT vom 26.5.2004 wird auf Seite 3 eine Graphik (rechts) abgebildet, wonach sich der Ausländeranteil in der BRD von 1990 auf 1991 sprunghaft um fast zwei Millionen erhöhte (von angeblich 5,3 Millionen auf 7,2 Millionen). Gemäß dieser statistischen Tafel-Graphik sind seit 1991 bis Ende 2003, also 13 Jahre lang, quasi keine neuen Ausländer mehr nach Deutschland zugezogen. 1991 sollen 7,3 Millionen Ausländer gemäß Graphik in der BRD gelebt haben und am 31.12.2003 sollen es exakt 7.334.765 gewesen sein (wie die wohl gezählt wurden).

Da es eine Tatsache ist, daß jährlich etwa eine Million Ausländer neu nach Deutschland durch die "Einfallstore" drängen, werden also mindestens 13 Millionen Fremde in den offiziellen Statistiken unterschlagen. Kein geringerer als der Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) war es, der versuchte, die Gefahr herunterzuspielen, indem er die jährliche Anzahl von fremden Landnehmern auf 700.000 Sozialhilfeempfänger aus aller Herrenländer reduzierte: "Wir haben heute schon eine Zuwanderung von bis 700.000 Menschen pro Jahr." (Die Welt, 9.8.2000)

DIE WELT verbreitet seit Jahren auftragsgemäß die statistische Lügenkonstruktionen über den Ausländeranteil in der BRD. Beispiel 2000: "Hat sich die Zahl der Ausländer seit 1972 auf 7,3 Millionen verdoppelt." (Die Welt, 27.12.2000, S. 8). Alleine seit dem Jahre 2000 hätte sich der Ausländeranteil aber um vier Millionen, auf 11,3 Millionen, erhöhen müssen.

Selbst DER SPIEGEL predigt noch 2004 die magische Zahl von 7,3 Millionen Ausländer in der BRD: "7,3 Millionen friedlicher Ausländer in Deutschland." (Nr. 24/2004, S. 25) Die Zahlenakrobatik zur Verdummung der Deutschen treibt im Hamburger Nachrichtenmagazin ohnehin seltsame Blüten. In der Nummer 47/2004 auf Seite 62 nennt DER SPIEGEL folgende Zahlen: "Türken in Deutschland insgesamt 2003: 1,9 Millionen". Ein Seite weiter liest man dann folgendes: "3,2 Millionen Muslime in Deutschland, von denen die meisten - 2,5 Millionen - türkischer Herkunft sind." D.h. also, in nicht einmal einem Jahr wären 600.000 Frisch-Türken nach Deutschland gekommen, ohne all die anderen Ausländer. Eine eher wahrheitsgemäße Darstellung der verheerenden BRD-Situation veröffentlichte das Hamburger Wochenmagazin in seiner Ausgabe Nr. 43/2000 auf Seite 42, dort konnte man folgendes lesen: "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik." (Der Spiegel, 43/2000, S. 42)

Wie gelogen wird, um die Deutschen zu verdummen und zu betäuben, damit sie ihren Untergang verschlafen, sei an folgendem Beispiel verdeutlicht:

Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 24.11.1995 auf Seite 4:

Die Welt am Sonntag berichtet am 8.10.1995 auf Seite 5:

"Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 113.000 gestiegen."

"1994 kamen über
eine Million Zuwanderer."

Ähnlich verhält sich die BRD-Multi-Kulti-Propaganda in Bezug auf den türkischen Anteil in der BRD. Die offizielle Propaganda sprach schon vor über 20 Jahren von zwei Millionen in Deutschland lebenden Türken: "Bundeskanzler Kohl verlangte, daß ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren." (AP - 26.1.1983) Heute wird die türkische Bevölkerung in der BRD von der offiziellen Propaganda mit 2,5 Millionen angegeben: "Insgesamt leben in Deutschland rund 2,5 Millionen Menschen türkischer Herkunft." (Die Welt, 12.5.2004) Die türkischen Gemeinden zählten aber schon 1991 fünf Millionen Türken in der BRD: "Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als 5 Millionen Türken in Deutschland leben." (Türkischer Funktionär der türkischen Vereine in der FAZ, 17.11.1991, S. 9) Mit anderen Worten, heute dürften in der BRD zwischen 8 und 10 Millionen Türken leben, von den anderen Völkermassen wollen wir erst gar nicht sprechen. Insgesamt dürften etwa 35 bis 40 Millionen Fremde in der BRD leben.

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Geht es also in Wirklichkeit darum, das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten zu verwirklichen, die Deutschen mit dem Instrument Multikultur abzuschaffen?

Das geschlagene Deutsche Reich sollte nach dem 2. Weltkrieg als Experimentierladen dienen, in dem die Sieger die Vernichtungskraft der Multikultur testen wollten. Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (offiziell wurde bis heute kein Friede geschlossen) lautete gemäß Dr. O. Mueller (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8) wie folgt: "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Gute Nacht Deutschland, guten Morgen Multikultur!

Komisch, wie sich falsche Zahlen immer zu Ungunsten der Deutschen auswirken