Jüdische Studien 2004 |
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Saudi-arabische Zeitung über die
'schrecklichen Gebräuche' der Juden zum
Purimfest
MEMRI, Special Dispatch, 15. März 2002 |
In der regierungsnahen saudischen Zeitung Al-Riyadh veröffentlichte die Kolumnistin Dr. Umayma Ahmad Ahmad Al-Jalahma von der King Faysal University in Al-Damman einen Artikel über das "jüdische Purimfest". Es folgen Auszüge aus ihrem Artikel, der am 10. März 2002 erschien: |
"Ich möchte heute vom Purimfest erzählen, da es mit dem Monat März
verbunden ist. Zu diesem Fest gibt es gefährliche Bräuche, die Sie ohne
Zweifel erschrecken werden. Ich entschuldige mich im voraus, falls sich
einige Leser durch das folgende verletzt fühlen. |
In Deutschland wurde der Al-Riyadh-Artikel veröffentlicht durch: |
Prof. Israel Shahak zitiert die talmudische Enzyklopädie: |
»In der talmudischen Enzyklopädie steht: "Derjenige, der Geschlechtsverkehr mit der Frau eines Nichtjuden begeht, hat sich nicht der Todesstrafe schuldig gemacht, weil geschrieben steht: 'Begehre nicht die Frau deines Nächsten'. Die Frau eines "Fremden" bleibt davon unberührt. Selbst der Grundsatz, dass ein Mann "nur in seine eigene Frau eindringen soll" gilt nur für Nichtjuden. Juden dürfen die Frau eines Nichtjuden nehmen. Es gibt schlichtweg keinen heiligen Ehestand für Barbaren (Nichtjuden). Eine verheiratete nichtjüdische Frau ist für nichtjüdische Männer verboten. Juden bleiben von diesem Verbot ausgenommen. Das heißt aber nicht, dass Geschlechtsverkehr zwischen einem Juden und einer nichtjüdischen Frau grundsätzlich erlaubt ist, ganz im Gegenteil. Aber die nicht-jüdische Frau muss dafür am schwersten bestraft werden. Sie muss exekutiert werden, auch wenn sie von einem Juden vergewaltigt wurde: "Wenn ein Jude Geschlechtsverkehr mit einer Nichtjüdin hat, ob sie ein Kind von drei Jahren ist oder eine Erwachsene, ob sie verheiratet ist oder nicht, und selbst wenn er ein Minderjähriger von neun Jahren und einem Tag ist - weil er willentlich Geschlechts-verkehr mit ihr hatte, muss sie getötet werden, wie man ein wildes Biest tötet. Denn nur durch sie ist ein Jude in Schwierigkeiten gekommen." Der Jude muss für seine Tat Prügel bekommen. Wenn er ein Kohen (Priester) ist, muss er doppelt soviel Prügel bekommen, weil er eine doppelt schwere Tat beging: Ein Kohen darf kein Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten haben, und alle nicht-jüdischen Frauen gelten als Prostituierte.« |
Quelle: Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London
1994, S. 87/88 Wer war Israel Shahak, der derartige Enthüllungen publizieren durfte? Prof. Shahak war nicht irgendwer. Er war für die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) beratend tätig. Das Präsidium der DGVN setzte sich mit so Prominenten wie Willy Brandt, Erzbischof Degenhardt, Dr. Helmut Kohl usw. zusammen. Shahak publizierte im DGVN-Periodikum Vereinte Nationen regelmäßig. |