Jüdische Studien 2004

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Saudi-arabische Zeitung über die
'schrecklichen Gebräuche' der Juden zum Purimfest

MEMRI, Special Dispatch, 15. März 2002
http://www.memri.de/uebersetzungen_analysen/laender/persischer_golf/saudi_purim_15_03_02.html

In der regierungsnahen saudischen Zeitung Al-Riyadh veröffentlichte die Kolumnistin Dr. Umayma Ahmad Ahmad Al-Jalahma von der King Faysal University in Al-Damman einen Artikel über das "jüdische Purimfest". Es folgen Auszüge aus ihrem Artikel, der am 10. März 2002 erschien:

"Ich möchte heute vom Purimfest erzählen, da es mit dem Monat März verbunden ist. Zu diesem Fest gibt es gefährliche Bräuche, die Sie ohne Zweifel erschrecken werden. Ich entschuldige mich im voraus, falls sich einige Leser durch das folgende verletzt fühlen.
Während dieses Feiertages muss jeder Jude ein besonderes Gebäck vorbereiten, dessen Füllung nicht nur teuer, sondern auch so selten ist, dass man es weder auf lokalen noch auf internationalen Märkten findet.
Leider kann auf diese Füllung nicht verzichtet werden und es gibt auch keine Alternative. Das jüdische Volk ist verpflichtet, für dieses Fest Menschenblut aufzutreiben, damit ihre Geistlichen dieses Gebäck für die Feiertage vorbereiten können. Mit anderen Worten, diese Gebräuche können nicht wie vorgeschrieben durchgeführt werden, ohne dass Menschenblut vergossen wird!
Bevor ich auf Einzelheiten eingehe, würde ich gerne klarstellen, dass das Vergießen von menschlichem Blut durch die Juden zwecks Vorbereitung von Gebäck für ihre Feiertage eine Tatsache ist, die sich durch die ganze Geschichte hinweg historisch und juristisch belegen lässt. Dies war nämlich einer der Hauptgründe für die Verfolgung und die Verbannung der Juden zu verschiedenen Zeiten in Europa und Asien.
Dieses Fest [Purim] beginnt am 13. März mit einem Fastentag, so wie es die Jüdin Esther eingeführt hatte. Das Fest geht am 14. März weiter, an diesem Tag verkleiden und maskieren sich die Juden. Sie trinken übermäßig Alkohol, gehen zu Prostituierten und begehen Ehebruch. Islamische Historiker nennen diesen Tag das 'Maskenfest'. [...]
Heute möchte ich Ihnen gerne erzählen, wie das menschliche Blut vergossen wird, um es für das Feiertagsgebäck zu benutzen. Das Opfer muss ein reifer Junge sein, natürlich kein Jude, sondern ein Muslim oder Christ. Sein Blut wird benutzt und zu Granulat verarbeitet. Der Geistliche vermengt die Körner dann mit dem Teig für das Gebäck, welches auch für das nächste Fest aufbewahrt werden kann. Für das Schlachten zum Pessachfest hingegen braucht man das Blut von christlichen und muslimischen Kindern, die nicht älter als zehn Jahre sein dürfen, wobei das Blut flüssig oder getrocknet in den Teig gemischt werden kann.
Und nun wollen wir untersuchen, wie das Blut der Opfer gewonnen wird. Man verwendet dafür ein von innen mit Nadeln gespicktes Fass, ungefähr von der Größe eines Menschen. Die Nadeln sind extrem spitz und von allen Seiten eingesetzt. Sobald der Körper des Opfers in das Fass gepfercht wird, stechen sie in sein Fleisch.
Die Nadeln erledigen die Arbeit und das Blut tropft sehr langsam herunter. Dadurch erleidet das Opfer schreckliche Qualen - Qualen, die den jüdischen Vampiren große Freude bereiten, während sie genau jedes Detail des Blutvergießens mit einer Freude und einer Liebe kontrollieren, die nur schwer nachvollziehbar sind.
Nach diesem barbarischen Schaustück sammeln die Juden, das herausgeronnene Blut in einer Flasche, die in dem Boden des Fasses eingelassen ist. Der jüdische Geistliche macht seine Mitfeiernden vollkommen glücklich, wenn er ihnen zu diesem Feiertag das mit menschlichem Blut vermischte Gebäck servieren kann.
Es gibt noch einen anderen Weg das Blut zu gewinnen: das Opfer kann wie ein Schaf geschlachtet werden, wobei das Blut in einem Eimer gesammelt wird. Oder die Adern des Opfers können an verschiedenen Stellen aufgeschnitten werden, um ihn ausbluten zu lassen.
Dieses Blut wird, wie ich schon beschrieben habe, sehr sorgfältig vom 'Rabbi', dem jüdischen Geistlichen gesammelt - dem Koch, der sich auf die Zubereitung dieser besonderen Art des Gebäcks spezialisiert hat."
<Ende Al-Riyadh, Saudi Arabia, 10. März 2002>

In Deutschland wurde der Al-Riyadh-Artikel veröffentlicht durch:
THE MIDDLE EAST MEDIA RESEARCH INSTITUTE (MEMRI)
Linienstr. 115, 10115 Berlin
Tel.: +49-30-97893872/-3968, Fax: +49 (030) 97893975
eMail: memri@memri.de, URL: http://www.memri.de

Prof. Israel Shahak zitiert die talmudische Enzyklopädie:

»In der talmudischen Enzyklopädie steht: "Derjenige, der Geschlechtsverkehr mit der Frau eines Nichtjuden begeht, hat sich nicht der Todesstrafe schuldig gemacht, weil geschrieben steht: 'Begehre nicht die Frau deines Nächsten'. Die Frau eines "Fremden" bleibt davon unberührt. Selbst der Grundsatz, dass ein Mann "nur in seine eigene Frau eindringen soll" gilt nur für Nichtjuden. Juden dürfen die Frau eines Nichtjuden nehmen. Es gibt schlichtweg keinen heiligen Ehestand für Barbaren (Nichtjuden). Eine verheiratete nichtjüdische Frau ist für nichtjüdische Männer verboten. Juden bleiben von diesem Verbot ausgenommen. Das heißt aber nicht, dass Geschlechtsverkehr zwischen einem Juden und einer nichtjüdischen Frau grundsätzlich erlaubt ist, ganz im Gegenteil. Aber die nicht-jüdische Frau muss dafür am schwersten bestraft werden. Sie muss exekutiert werden, auch wenn sie von einem Juden vergewaltigt wurde: "Wenn ein Jude Geschlechtsverkehr mit einer Nichtjüdin hat, ob sie ein Kind von drei Jahren ist oder eine Erwachsene, ob sie verheiratet ist oder nicht, und selbst wenn er ein Minderjähriger von neun Jahren und einem Tag ist - weil er willentlich Geschlechts-verkehr mit ihr hatte, muss sie getötet werden, wie man ein wildes Biest tötet. Denn nur durch sie ist ein Jude in Schwierigkeiten gekommen." Der Jude muss für seine Tat Prügel bekommen. Wenn er ein Kohen (Priester) ist, muss er doppelt soviel Prügel bekommen, weil er eine doppelt schwere Tat beging: Ein Kohen darf kein Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten haben, und alle nicht-jüdischen Frauen gelten als Prostituierte.«

Quelle: Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 87/88
(ISBN 0 7453 0818 X).

Wer war Israel Shahak, der derartige Enthüllungen publizieren durfte? Prof. Shahak war nicht irgendwer. Er war für die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) beratend tätig. Das Präsidium der DGVN setzte sich mit so Prominenten wie Willy Brandt, Erzbischof Degenhardt, Dr. Helmut Kohl usw. zusammen. Shahak publizierte im DGVN-Periodikum Vereinte Nationen regelmäßig.

Warum verhindert die westliche Wertegemeinschaft die Aufdeckung der rituellen Schändungen und Tötungen von Kindern?