Jüdische Studien 2004

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"Die Juden gehen schweren Zeiten entgegen"

Von: "Horst Mahler" <hm@deutsches-kolleg.org>
An:
"NPDVorsitzender" <NPDVorsitzender@aol.com>
Betreff:
Antworten auf Fragen
Datum:
Sat, 20 Nov 2004 01:15:05 +0100

Interview mit der Bulgarischen Zeitung "Politika", veröffentlicht am 17. 11.2004

1. Politika: Herr Mahler, mit welchen Parteien und Organisationen aus Osteuropa pflegen Sie Kontakt?

Mahler: Ich pflege keine Kontakte zu Parteien und Organisationen in Osteuropa.

2. Politika: Gibt es in den ehemaligen Ostblockländern Voraussetzungen damit eine nationalistische Partei Anhänger und Wahlen zu gewinnen, wie das in Deutschland geschah?

Mahler: Das kann ich nicht beurteilen.

3. Politika: Arbeiten Sie in diese Richtung und wie?

Mahler: Nein, das wäre Vergeudung von Kräften, die an anderer Stelle dringend gebraucht werden.

4. Politika: In einem Interview nennen Sie die Demokratie "Heuchelei". Warum und was bieten Sie als Alternative an?

Mahler: Was man gemeinhin unter Demokratie versteht ist Judenherrschaft – vermittelt durch die Verfügungsmacht über das globale Finanz- und Währungssystem und durch die Medienmacht der Jüdischen Plutokraten. Ich habe nichts anzubieten. Ich weiß, daß die Völker sich vom Jüdischen Joch befreien werden. Sie werden als Völker jeweils aus eigener Kraft sich die Gestalt (Verfassung) geben, in der sie als selbstbestimmter Wille da sind, als selbstbewußte – und dadurch freie - Volksgemeinschaft.

5. Politika: Was für Menschen in Deutschland und Europa wollen Sie mit Ihren Ideen ansprechen?

Mahler: Das ist eben das demokratische Mißverständnis. Ich will nicht "die Menschen ansprechen", sondern dem Geist Ausdruck geben, wie er sich auf der höchsten Höhe der Deutschen Idealistischen Philosophie in der Person des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel selbst erfaßt hat. Dieser Geist findet in den endlichen Geistern, den Menschen, ein Echo (Hegel nannte diese Erscheinung das "Zeugnis des Geistes") und wird durch sie zur befreienden Tat.

6. Politika: Wie sehen Sie die Zukunft Europas?

Mahler: Europa ist der Erdteil des Weißen Mannes und der Freiheit. Die europäischen Völker werden sich jetzt der weltumspannenden Zerstörung durch den Judaismus bewußt. Allein durch dieses Bewußtsein erleidet die Jüdische Weltherrschaft jetzt ihr Ende. Im Aufstand gegen die Plutokratie gewinnen die Völker ihr Selbstbewußtsein als Volksgemeinschaft. Auf dieser Grundlage werden sie den Jahwekult als Satanskult enttarnen, die Zinsknechtschaft durch Verstaatlichung des Kreditwesens brechen, die Medien und Bildungseinrichtungen aus den Fängen der Plutokratie befreien sowie die Jüdische Diaspora als feindlichen Staat im Staat erkennen und die Juden unter Fremdenrecht stellen. Das Russische Reich und das Deutsche Reich werden sich in einer Lebensgemeinschaft wiederfinden und als solche den in Europa angestammten Völkern Freiheit und Frieden gewährleisten.
Das Deutsche Reich wird bereit sein, Großbritannien und Frankreich den Verrat an Europa zu verzeihen, wenn diese Nationen das völkerrechtliche Verbot der Intervention raumfremder Mächte zur Grundlage ihrer Außenpolitik machen und sich dadurch dem Deutschen Reich in freundlicher Gesinnung zuwenden.

7. Politika: Was hat Sie bewegt von extrem links zum Nationalismus überzugehen?

Mahler: Die mit dieser Frage von Ihnen vorausgesetzte Begrifflichkeit ist wirklichkeitsfremd.

8. Politika: Wie haben Sie sich gefühlt, als im Prozess "Die Bundesregierung gegen NPD" Ihr Opponent, Ihr ehemaliger RAF-Anwalt und jetzige Bundesinnenminister Otto Schily war?

Mahler: Otto Schily, den ich als freiheitsliebenden Menschen kennengelernt hatte, als Schoßhund der fremden Herren über Deutschland erleben zu müssen, stimmte mich traurig.

9. Politika: Was denken Sie über den amerikanischen "Krieg gegen den Terrorismus"?

Mahler: Es gibt keinen Krieg der USA gegen den Terrorismus. Wir sind Zeuge einer weltweiten Schreckensherrschaft, die von den USA unter Jüdischem Einfluß ausgeht.

10. Politika: Man nennt Sie "Märtyrer für eine bessere Welt". Sind Sie mit dieser Bezeichnung einverstanden?

Mahler: Das ist Unsinn. Ich lasse es mir nicht nehmen, das laut zu sagen, was ich denke. Das ist alles.

11. Politika: Können Sie die Mythen nennen, gegen die Sie kämpfen und wer diese Mythen in die Welt gesetzt hat?

Mahler: Ich kämpfe nicht gegen Mythen sondern gegen reale Feinde.

12. Politika: Kann das Vierte Reich Realität werden?

Mahler: Das Deutsche Reich ist 1945 nicht untergegangen. Es existiert als Staats- und Völkerrechtssubjekt fort. Durch die völkerrechtswidrige Festnahme der Mitglieder der Reichsregierung unter Admiral Dönitz am 23. Mai 1945 und die Ermordung der führenden Persönlichkeiten des Reiches ist dieses lediglich handlungsunfähig geworden. Im kommenden Aufstand des Deutschen Volkes wird es seine Handlungsfähigkeit zurückgewinnen.

13. Politika: Wie ist Ihre Meinung zum Verbot von Vlaams Block in Belgien?

Mahler: Die Judenherrschaft ist jetzt schon gezwungen, die Kulissen, die sie zwecks Verdeckung der Hintergrundmacht aufgestellt hat, wegen Ungehorsams der Statisten abzuräumen. Das ist ein großartiger Erfolg im Freiheitskampf der Völker. Diese können jetzt ihre Lage besser einschätzen und dadurch den gemeinsamen Feind etwas deutlicher erkennen. Ein klares Feindbild ist die wichtigste Voraussetzung für erfolgversprechende Kriegshandlungen.

14. Politika: Wie wird sich der Wahlerfolg von NPD und DVU auf die politische Situation und die Zukunft Deutschlands auswirken?

Mahler: Es ereignet sich mit dem Wahlerfolg der NPD ein Dammbruch. Von Wichtigkeit ist, daß die Führungsleute dieser Partei – ebenso die überwiegende Mehrheit ihrer Mitglieder - nach 1945 geboren worden sind. Ihr Vorsitzender, Udo Voigt, hat – Prof. Dr. Carlo Schmid, dem "Vater des Grundgesetzes" folgend - die Bundesrepublik Deutschland öffentlich als eine Form der Fremdherrschaft markiert und ihre Abwicklung angekündigt, er hat Adolf Hitler – zum ersten Male ebenfalls öffentlich - als einen großen Deutschen Staatsmann bezeichnet und unter Hinweis auf eine Veröffentlichung des Leitenden Redakteurs des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL , Fritjof Meyer, die Holocaustreligion in Frage gestellt.
Das NPD-Bundesvorstandsmitglied Thorsten Heise hat Adolf Hitler sogar als den "Größten Staatsmann des vergangenen Jahrtausends"
bezeichnet – ebenfalls öffentlich im Rahmen eines Fernsehinterviews. Die Bedeutung dieser Äußerungen kann bezüglich ihrer Langzeitwirkung gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Ereignisse dieser Art werden sich jetzt häufen.
Schon läßt sich feststellen, daß der Mut-Pegel in unserem Land deutlich gestiegen ist. Die Juden gehen schweren Zeiten entgegen. Die geschichtliche Wahrheit schlägt gewaltig gegen die Tore Judas und fordert Einlaß. Längst ist es heraus, daß nicht das Deutsche Reich die Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts angezettelt hat, sondern die hinter den Briten und den Amerikanern wirkende Macht.
Die Greuelpropaganda gegen das Deutsche Reich
ist erst nach 1945 ins Unermeßliche gesteigert worden und wird noch heute täglich intensiver und es wird jetzt erkannt, daß das die Fortsetzung eines Vernichtungskrieges gegen das Reich mit anderen – nicht militärischen – Mitteln ist, mit der Seelenmordwaffe.
Die "Septemberlüge"
, das Greuelmärchen vom Angriff Osama bin Ladens auf die USA, wird heute weltweit erfolgreich bekämpft. Aus dem sich deutlich abzeichnenden Erfolg in diesem Kampf wird – weltweit – das Bewußtsein hervorgehen, daß die Jüdische Medienmacht eine tödliche Bedrohung für die ganze Menschheit ist. Es kann nicht ausbleiben, daß die Macht der Lüge dann auch auf den anderen Schlachtfeldern zusammenbricht, auf denen die Wahrheit gegen die Jüdischen Lügen angetreten ist.
Die Welt wird die Wahrheit der Ansprache Jesu an die Judenführer erkennen, die da lautet: "Ihr habt den Teufel zum Vater und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Joh 8, 44).

Hergereicht von: Horst Mahler, Kleinmachnow am 17. November 2004