Globalismus 2004

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WestLB: Drei Milliarden Euro muß der deutsche Steuer-
und Abgabenkuli für die tollen Geschäfte von Frau Saunders aufbringen

In den Vor-Globalismus-Zeiten wären Robin Saunders zusammen mit den Verantwortlichen der WestLB wegen Untreue, Unterschlagung, Betrug usw. vor Gericht gestellt worden. Zu Zeiten des wütenden Globalismus werden dieselben Leute mit Millionen-Abfindungen für ihre Verfehlungen belohnt. Frau Saunders durfte mit Genehmigung des Vorstandes der WestLB über das Geld des deutschen Steuerzahlers verfügen und es guten Freunden, die bankrotte Firmen führten, weiterleiten. Gleichzeitig stimmte die WestLB zu, daß Frau Saunders bei jenen Firmen, die in den Genuß des umgeleiteten Geldes der WestLB kamen, in den Vorstand gewählt wurde und von der WestLB nicht mehr aus diesen Positionen entfernt werden konnte. Viele könnten bei dieser Sachlage den Verdacht hegen, daß die von Robin Saunders verfügten Milliarden unter allen Beteiligten nach einem bestimmten Schlüssel aufgeteilt wurden und Frau Saunders die Zustimmung des WestLB-Managements zur Massen-Geldumleitung in diversen Hotelbetten einholte. Beweisen läßt sich ein solcher Verdacht allerdings nicht, denn niemand ist an der Wahrheit interessiert. Am wenigsten die Politiker, die die Auswüchse des Globalismus fördern.

Der Spiegel 50/2003, Seite 83:

Robin Saunders

Robin Saunders lud mit Geneh-migung der WestLB-Chefs dem deutschen Steuer- und Abgaben-kuli 2 Milliarden Euro auf und beglückte damit sich selbst und jüdische Milliardäre wie z.B. Philip Green.

WEST-LB

BaFin forder 450 Millionen Vorsorge

Die WestLB muss ihr Kreditgeschäft noch einmal um 452 Millionen Euro wertberichtigen. Das hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in ihrem dritten Prüfbericht, der dem Management vergangene Woche übergeben wurde, verlangt. Der bis Ende September aufgelaufene Verlust von gut 900 Millionen Euro erhöht sich aber nicht nur um diesen Betrag. Hinzu kommen weitere 500 Millionen stille Lasten aus dem Beteilgungsgeschäft. Damit dürfte der Jahresverlust fast 2 Milliarden Euro betragen. Der größte Teil der neuen Wertberichtigungen entfällt auf die Flugzeug-Leasing-Firma Boullion. Auch die Verfehlungen der Ex-Vorstände werden in dem BaFin-Bericht neu bewertet. Eine Gesamtverantwortung für das Desaster sei ,,nur teilweise gegeben", heißt es. Robin Saunders, die Chefin des Geschäftsfeldes Principle Finance, ist wohl noch bis Ende des Jahres bei der WestLB beschäftigt. Die Verhandlungen über ein Ausscheiden der Bankerin gestalten sich schwierig. Die 41-Jährige ist in viele der Firmen, die sie für die WestLB gekauft oder mit Krediten der Bank versorgt hat, auch persönlich eingestiegen. Und von Saunders durchgesetzte Gesellschafterverträge dieser Firmen schreiben vor, dass alle Entscheidungen einstimmig erfolgen müssen. Sollte ihr die WestLB kündigen, berichten Insider, habe die Bankerin in der Vergangenheit damit gedroht, alle Entscheidungen zu blockieren. Mittlerweile sei sie aber bereit, die Bank zu verlassen. <Ende Spiegel>

"Der Westdeutschen Landesbank droht offenbar ein Rekordverlust von bis zu 2,7 Mrd Euro. Dies berichtet der 'Focus' unter Berufung auf Mitglieder des Aufsichtsrats. Das stattliche Minus ergebe sich aus der Wertberichtigung 'aller in den letzten Jahren schön gerechneten Beteiligungen'." (n-tv.de, Samstag, 10. Januar 2004)

Frau Saunders, die WestLB und die deutschen Tributleistungen über die Globalismusschiene