Globalismus 2004

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Die Vaterlandslosen schreien "Vaterlandsverrat"
Die Deutschen müssen mehr Steuern für die neuen EU-Mitgliedsländer aufbringen, damit diese Länder Firmen mit Steuerbefreiung anlocken können!

Die Vaterlandslosen haben den "Vaterlandsverrat" entdeckt. Wer in den annähernd 60 Jahren seit der Zerstörung des Deutschen Reiches das Wort "Vaterland" als die geographische, ethnische und organisierte Heimstatt des deutschen Volkes gebrauchte, wurde als sogenannter Nazi oder als verwerflicher Nationalist abgestempelt, vielfach sogar in die Gefängnisse geworfen.

Vaterland, so etwas sollte es in der neuen Ära multikultureller Volks- und Vaterlandsvernichtung nie mehr geben, lautete das politische Credo in der BRD.

Jetzt, 60 Jahre nach der Befreiung des deutschen Volkes durch Massenmord der wunderbaren alliierten Kriegsverbrecher ist auch kulturell und bildungspolitisch alles kaputt gemacht, alles vernichtet worden, was für die Menschheit von Wert gewesen wäre. Die Bildungsgrundlage für deutsche Kinder und Jugendliche wurde vernichtet, statt dessen züchtet man ein Haufen von Barbaren heran, um Volk und Vaterland in einem multikulturellen Sud absaufen zu lassen: "Jetzt wird das karge Wort vorwiegend angewandt auf Lehrpläne, namentlich solche, die von Literatur, Geografie und Geschichte zu befreien sind. So entsteht mitten im vereinten Europa ein Haufen von Barbaren, die sich selbst so wenig kennen wie die Nachbarn." (Michael Stürmer, Die Welt, 6.5.2004, S. 8)

Die Lage ist so schlimm in der BRD, daß das Zerstörungsausmaß sogar die Vernichter schockiert. Die Volkswirtschaft, die alleine ihren Bürgern ein menschenwürdiges Dasein in Freiheit und Wohlstand garantiert hätte, wurde, wie das einstmals vorbildliche deutsche Bildungssystem, aus derselben Vernichtungswut einem erbarmungslosen Zerstörungs-Globalismus geopfert.

Jetzt jaulen die Sturmvögel des Untergangs unter den Trümmern ihrer perversen Zerstörungspolitik laut auf. Sie mußten erkennen, daß ihr krankes, internationalistisches Staatsgebäude im multikulturelle Sumpf versinkt, nachdem es von den globalistischen Raubrittern ausgeplündert wurde.

Die dummen Phrasen von "Verfassungspatriotismus" begeistern niemanden, und noch weniger spornen sie die entmündigten Deutschen zu besonderen Leistungen an wie sie z.B. unter Adolf Hitler mit Freuden erbracht wurden. Niemand setzt sich für etwas ein, mit dem er sich nicht identifizieren kann. Schon gar nicht für eine Verfassung, die die Deutschen gegenüber Ausländern entrechtet.

Die BRD-Regierungen haben dem Globalismus Schutzgesetze zur Seite gestellt, die den Räubern Taten gestatten, wofür sie in moralisch intakten Zeiten viele Jahre hinter Gittern gelandet wären. Welch ein perverses System, das im Interesse der internationalen Spekulanten die Aktienkurse wichtiger einstuft als in Deutschland verrichtete Arbeit. Hoch angesehen sind jene globalistischen Unternehmen, die Arbeitsplätze vernichten, also Menschen brotlos machen, ihnen jegliche Zukunft rauben. Firmen, die in Deutschland operieren, Deutschen Arbeit und Lebensgrundlage geben, werden mit fallenden Aktienkursen abgestraft - alleine die Aktienkurse sind für Spekulanten und willfährige Politiker heilig: "Auslagerung von Arbeitsplätzen kann Aktienkurse treiben. ... Am unteren Ende der [Aktien]-Kursrangliste ist Schering zu finden. Ausgerechnet das Unternehmen, das im Verhältnis zum Umsatzanteil prozentual die meisten Mitarbeiter in Deutschland beschäftigt und auf Nachfrage Arbeitsplatzverlagerungen ins Ausland ausschließt, läuft seinen Branchenwettbewerben hinterher. ... Patriotismus lohnt sich für Anleger nur selten." (Die Welt, 5.5.2004, S. 17)

Wollen deutsche Mittelstandsbetriebe, ebenso wie die Globalisten, den Patriotismus ablegen, um Geld zu verdienen, ihre Firmen in Billiglohnländer verlagern, werden sie von den politischen Handlangern der Globalisten als "vaterlandslose Gesellen" und als "unanständig" beschimpft. (Die Welt, 14.4.2004, S. 2) "Dritte nennen es ‘Vaterlandsverrat’, nämlich die Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland." (Die Welt, 5.5.2004, S. 17) Orwellische Sprachregelungen, man redet nicht von der Vernichtung von Arbeitsplätzen, sondern von der "Verlegung von Arbeitsplätzen ins Ausland".

Dieses Vernichtungsmodell haben die BRD-Eliten mit Hurra-Rufen eingeführt. Mehr noch, sie erhöhen für die Deutschen die Steuern und Abgaben, um die neuen EU-Mitgliedsstaaten mit Milliarden auszustatten, damit diese die noch in Deutschland ansässigen Firmen mit Steuerfreiheit anlocken können. Die neuen EU-Mitgliedsstaaten können doch nur deshalb Steuerfreiheit gewähren, weil die Zahlungen der EU (aus dem deutschen Steuer- und Schuldensäckel) die Steuerbefreiung für die angelockten Unternehmen ausgleichen: "Dass die Beitrittsländer Steuergelder aus Deutschland erhalten und gleichzeitig mit Niedrigsteuern Investoren anlocken, was wiederum in Deutschland für weniger Steuereinnahmen sorgt, empört hier zu Lande die Politiker." (Der Spiegel, 18/2004, S. 106)

Mehr noch, amerikanische sowie asiatische Firmen lassen sich ebenfalls in den neuen EU-Mitgliedsstaaten nieder, weil sie dort steuerfrei produzieren und operieren können. D.h. der deutsche Steuer- und Abgabenkuli bezahlt sogar für raumfremde Konkurrenzunternehmen die Steuern. Darüber hinaus genießen diese überseeischen Unternehmen nicht nur den Vorteil der Steuerbefreiung, sondern haben auch noch zollfreien Zugang zur Gesamt-EU. Das alles ist nur Dank des deutschen "Steuer-Deppen" möglich geworden, der das alles bezahlt und selbst dabei "verreckt", wie polnische Unternehmensberater einem Kunden lachend verrieten.

Die sogenannte Empörung deutscher Politiker über die Gewährung von Steuerfreiheit in den neuen EU-Mitgliedsstaaten setzt der Heuchelei die Krone auf. Sie, die BRDler sind es doch gewesen, die genau dieses globalistische Konzept eingeführt und die Volkswirtschaft, die den Deutschen ein menschenwürdiges Dasein in Wohlstand garantiert hätte, vernichtet haben.

Es sind diese vaterlandslosen Gesellen, die jetzt "Vaterlandsverrat" schreien, nur weil ihr krankes Gehirn wahrgenommen hat, daß sie von ihrer eigenen Zerstörungspolitik in den Abgrund gerissen werden. Die indisponierten Gehirne von BRD-Politikern versuchen sich in einer Art Flucht vor sich selbst einzureden, die Konkurrenzfähigkeit mit den steuerbefreiten Ländern sei durch das BRD-Billigjob-Modell gewahrt. Weder kann der Billigjob eine Familie ernähren, noch bringt er Steuern in die leere Staatskasse. Da die Kasse immer leerer wird, müssen immer mehr Schulden aufgenommen werden, denn die BRD hat sich nunmal verpflichtet, den Steuerausfall im Zusammenhang mit einer steuerbefreiten Wirtschaft anderer Länder auszugleichen.

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Wenn das Wort Wahnsinn jemals einer Definition bedurfte, hiermit ist sie geliefert. Die "schöne" große EU wird zusammenkrachen, weil die BRD zusammenkrachen wird. Der Euro wird platzen und Amerika triumphieren. Die BRD, und das zurecht, dürfte dann als Schuldige für die europäische Katastrophe ausgemacht werden. Die Konsequenzen für die Deutschen sind gar nicht auszudenken.

Die Globalisten kennen weder Vaterland noch Heimat, sie haben also die Philosophie der bundesdeutschen Politik verinnerlicht. Das der BRD aus dem Herzen sprechende Credo der Globalisten lautet: "Mir ist es egal, wo ein Unternehmen seinen Sitz und seine Arbeitsplätze hat. Wichtig ist, wo Umsatz und Gewinn herkommen," sagt Philipp Vorndran, Stratege bei Credit Swiss Asset Management. (Die Welt, 5.5.2004, S. 17) An dieser Philosophie, Staatsräson der BRD, wird dieselbe BRD zugrunde gehen.

Hjalmar Schacht gegen Hans Eichel