Globalismus 2004

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Das "Spielgeld" in der globalistischen Wirklichkeit

Würden Sie, lieber Normalbürger, ihr Erspartes, womöglich ihr erarbeitetes Kapital für ihre Altersvorsoge, jemandem in die Hände geben, der es für Sie auf der Spielbank einsetzt? Natürlich nicht, werden Sie sagen. Sie liegen falsch, Sie haben ihre Geld tatsächlich Leuten anvertraut, die damit noch viel höhere Risiken eingehen als es auf der Spielbank einzusetzen. Diese Leute sind ihre wunderbaren Banker in den Nadelstreifen-Anzügen - denen Sie doch vertrauen, oder?

Damit dürften Sie bereits alles verloren haben, was sie auf ihren Konten deponiert hatten. Die Manager der Banken und Lebensversicherungen haben die Aufgabe, den Globalismus durchzuboxen. Und der Globalismus hat die Aufgabe, die Menschheit zu berauben, sie in die Armut zu stoßen, um ein paar wenigen Alttestamentarischen den ganzen Reichtum der Welt zuzuschieben. Mit diesem Reichtum wollen sie die Weltregierung begründen und in Händen halten. Eine ganze Welt zu regieren geht nur, wenn die ganze Welt aus "armen Teufeln" besteht, die sich nicht mehr wehren können.

Hitler rettete Europa vor dem menschenverachtenden Bolschewismus und wehrte den alles zerstörenden Globalismus ab.

China hat heute noch nicht erreicht, was Nazi-Deutschland in nur vier Jahren nach seiner Machtübernahme schaffte. Hitler erreichte Vollbeschäf-tigung im Rahmen einer dynami-schen Wirtschaft, die das britische Wirtschaftsmodell herausforderte, ob-wohl Groß Britannien damals eine Supermacht war. Nach dem 1. Welt-krieg begann Deutschland mit einer total zerstörten Wirtschaft, so wie China vor Jahrzehnten, ohne Aussicht auf ausländische Investitionen, belas-tet mit gewaltigen Kriegsschulden und Reparationen, niedergedrückt durch ein am Boden liegendes soziales Milieu. Die Nazi-Philosophie ist wohl widerwärtig, aber die Tat-sache der Leistungsfähigkeit des nationalsozialistischen Wirtschafts-Programms kann man doch nicht einfach vom Tisch wischen.

Asian Times, Oct 23, 2004 (2)

Weil Adolf Hitler den zerstörerischen Globalismus abwehrte, wurde Deutschland mit einem Vernichtungskrieg überzogen:

"Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funk-tionsfähigen Weltwirtschaft."

Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21

Der große Plan zur Erlangung der Weltherrschaft wird in den "Zionistischen Protokollen" ziemlich präzise dargelegt. Die "Protokolle" gelten als Fälschung - wir fügen uns dieser gesetzlichen Glaubensvorgabe und wiederholen: Die "Protokolle" sind eine Fälschung. Aber die Übereinstimmungen des "falschen" großen Plans mit der täglichen Wirklichkeit versetzt uns immer wieder in Erstaunen.

Um die Vermögen der Massen in die eigenen Taschen umzuleiten, wurde die Spekulation erfunden, mit der das Geld der Menschheit abgesaugt werden soll. In den "falschen" Protokollen liest man: "6. Sitzung, 6B. Wir müssen es dazu bringen, daß die Industrie der Landwirtschaft sowohl die Arbeitskräfte als auch das Geld nimmt und durch das Spielgeschäft alle Schätze der Welt in unsere Hände ausliefert. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur ihr Leben fristen zu können!" (1)

Und wie sieht die Wirklichkeit aus? Das Geld der Bankkunden wurde verspielt und Kredite an die Arbeitnehmer und Mittelständler nicht mehr vergeben, da diese Mittel ebenfalls als "Spielgeld" benötigt wurden: "Die Deutsche Bank - eine Zockerbude? ... Es stimmt, dass ein Teil des Kapitals, das die Bank mit Hilfe einer sehr zurückhaltenden Kreditvergabe freisetzte, als Spielgeld auf den internationalen Kapitalmärkten landete." (Der Spiegel, 37/2004, Seite 78 - 80)

Tatsächlich ist es so, daß die Banken nicht nur das Geld ihrer Kunden in die Spekulation geworfen haben, sondern selbst mit "Spielgeld" handeln. Sie verschulden sich an den Finanzmärkten bei just jenen Strippenziehern, die das Geld der Menschheit mit dem "Spielgeld"-Betrieb Börse aufsaugen - bei den Globalisten. Wenn die Banken zusammengebrochen sind, das gesamte Geld bei den Globalisten gelandet ist, werden sie die bankrotten Banken übernehmen, weil sie als Kreditgeber den abgestürzten Instituten die Mittel zum "Spielen" geliehen haben.

Die BRD-Regierung hat Ende 2003 ein Gesetz beschlossen, daß es Banken erlaubt, das Geld ihrer Kunden in Hedgefonds zu "verspielen". Im Klartext: Die Regierung hat ein Gesetz gemacht, mit dem der kleine Mann durch den "Spielgeldbetrieb" enteignet und sein Vermögen auf die Konten der Globalisten umgeleitet wird.

"Über 800 Milliarden Dollar sind bislang insgesamt in die undurchsichtige Hedgefonds-Industrie geflossen." (Der Spiegel, 37/2004, Seite 78 - 80) Das ganze Geld der Kunden, als Konteninhaber und Sparbuchbesitzer, ist bereits verspielt. Deshalb nehmen die Banken nunmehr Kredite auf, um selbst weiterzuspielen. Die Deutsche Bank Abteilung "DB Advisor organisiert in Zukunft nur noch den Eigenhandel der Bank, zum Beispiel mit Hedgefonds. ... Dass die Banken in ihrem Eigenhandel oft dieselben Strategien wie Hedgefonds verfolgen und gleichzeitig über Beteiligungen immer enger mit den milliardenschweren Spekulanten verzahnt sind, erhöht das Systemrisiko jedoch nur noch weiter.  (Der Spiegel, 37/2004, Seite 78 - 80)

Der Spielgeld-Kapitalismus, der risikoreicher ist als jeder Casino-Spielbetrieb, wird den Plan der Globalisten schon bald verwirklicht und das gesamte Weltfinanz-System in den Abgrund gestürzt haben. "Die jüngsten Entwicklungen Richtung 'Casino-Kapitalismus' bewirken, daß die Risiken für Störungen an den Märkten steigen." (Der Spiegel, 37/2004, Seite 78 - 80)

Tatsächlich kümmern sich die Banken nicht mehr um das reelle Bankgeschäft, sondern verschulden sich mit astronomischen Beträgen, um alles, aber auch alles zu verspielen, damit die Globalisten in Kürze alles, aber auch alles besitzen werden: "Heute dürfen so genannte Eigenhändler direkt mit dem Geld der Bank Aktien oder Zinspapiere kaufen. Rund 30 Prozent der gigantischen Handelspositionen der Deutschen Bank werden inzwischen auf eigenes Risiko gehalten. ... Spekuliert wird mit allem, was der Markt zu bieten hat. Besonders beliebt sind die hoch komplexen Finanzderivate, von denen allein der US-Ableger der Deutschen Bank Kontrakte im Wert von rund 48 Milliarden Dollar in den Büchern stehen hat. (Der Spiegel, 37/2004, Seite 78 - 80)

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In naher Zukunft, wenn das gesamte Finanzsystem zusammengebrochen und das große Ziel der Globalisten erreicht sein wird, die Vermögen der Welt zu besitzen, werden sich die Massen total verarmt und enteignet unter den Brücken wiederfinden!

Bitte nicht vergessen, die Bundesregierung hat die entsprechenden Gesetze beschlossen, die den Banken den Handel mit "Hedgefonds" erlaubt, ihnen also das Recht gibt, die Vermögen aller Menschen in "Spielgeld" zu verwandeln, um das richtige Geld in die Taschen der Globalisten umzuleiten.

Aber seid alle glücklich und froh, Adolf Hitler lebt nicht mehr ....

1- Stephen Eric Bronner, "Ein Gerücht über die Juden 'Die Protokolle der Weisen von Zion' - und der alltägliche Antisemitismus", Ullstein Buchverlage, Berlin 1999, S. 195
2- http://www.atimes.com/atimes/China/FJ23Ad06.html