Globalismus 2004

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Die falschen "Zionistischen Protokolle" und die globalistische Wirklichkeit

Die "Protokolle der Weisen von Zion" sind Fälschungen, das jedenfalls erklären die zionistischen Machtzentren und lassen über ihre ergebenen Politiker diejenigen verfolgen, die sich von den "Protokollen" Kenntnis verschaffen. Die "falschen" Protokolle beschreiben den Plan des Machtjudentums, wie die Weltherrschaft zu erringen ist. Die Weltherrschaft, so die "falschen" Protokolle, werde hauptsächlich durch die Konzentration der Weltfinanzen in jüdischen Händen erreicht, bei gleichzeitiger Verarmung der nichtjüdischen Massen. In der 8. Sitzung der "falschen" Protokolle unter 8B liest man dazu:

"Wir ziehen uns eine gewaltige Menge von Bankleuten, Fabrikherren, Geldmännern und, was die Hauptsache ist, von Millionären heran; denn in Wirklichkeit wird doch alles durch die Macht des Geldes entschieden. Solange wir die verantwortlichen Staatsstellen noch unbedenklich unseren jüdischen Brüdern anvertrauen können, werden wir sie nur solchen Persönlichkeiten geben, deren Vergangenheit und Charakter für sie bürgt. Hierzu gehört, daß zwischen ihnen und dem Volk ein Abgrund klafft!" (1)

Die Strippenzieher des Globalismus werden von der Anti-Globalismus-Bewegung als Juden ausgemacht, die Amerika kontrollierten und das Geld der Welt in ihre Taschen umleiten würden. "Die Bilder, die den globalisierten Antisemitismus charakterisieren, sind neu. Der Rambo-Jude hat in der antisemitischen Phantasie im großen und ganzen Shylock ersetzt. Der schlau und heimlich korrumpierende Jude der ersten zwei Jahrtausende des Antisemitismus, der nun mit seiner neuen militärischen und politischen Macht bewaffnet ist, hat sich in den unterdrückenden, brutalen und tötenden Juden verwandelt, der die Schmutzarbeit entweder selbst verrichtet, wie in Israel, oder andere dazu anstellt, sie für ihn zu verrichten, wie man es - phantastischerweise - den Juden nachsagt, die mit der Bush-Regierung zu tun haben." (2)

Es ist verblüffend, wie weit die "falschen" Protokolle mit der globalistischen Wirklichkeit übereinstimmen. Tatsächlich ist es im Globalismus so, daß einige immer reicher und die Massen immer ärmer werden. Es ist "eine Klassengesellschaft des Oben und des Unten" entstanden. Alles, was die Politik den Massen anbietet, sind Billigjobs, die niemandem mehr erlauben, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Die globalistischen Drahtzieher haben entschieden, daß am Ende nur noch 20 Prozent aller Menschen Arbeit und Brot haben werden, denn die Armen sind machtlos und somit ungefährlich für die Globalisten.

"Die Zukunft verkürzen die Pragmatiker im Fairmont Hotel [Globalisten-Kongress in San Francisco 1995] auf ein Zahlenpaar und einen Begriff: ‘20 zu 80’. ... 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. ‘Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht’, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? ‘Sicher’, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." (3)

Die von den Globalisten bereits erzeugte und noch weiter forcierte Massenarmut bestätigt kein geringerer als Kevin Phillips. Phillips (63), mit konservativem Hintergrund, war Wahlkampfberater und Chef-Statistiker von Richard Nixon, Absolvent der Harvard Law School und jahrelang Herausgeber des "American Political Report". Phillips hat in letzter Zeit sieben neue Bücher zur amerikanischen Politik veröffentlicht und kommentiert heute regelmäßig in der New York Times das politische Geschehen in den USA. Phillips schreibt, daß "in den USA, das Volksvermögen nicht wenigstens in Ansätzen gleich verteilt ist. Weil in den Vereinigten Staaten immer weniger Menschen immer mehr Geld und Macht in den Händen halten und zugleich immer mehr immer ärmer werden. ... Die USA am Scheideweg ins 21. Jahrhundert beschreibt der gebürtige New Yorker als Putokratie in Reinform - als Staatsform, in der ausschließlich das Geld regiert. 'Die USA sind das am stärksten polarisierte und von Ungleichheit gekennzeichnete Land unter den großen westlichen Nationen'. ... Daraus leite sich ein politisch-ökonomisches System ab, das im Namen vom freien Unternehmertum und nationaler Sicherheit zu Gunsten der Reichen und Mächtigen agiere." (4)

Diese Einschätzung wird auch von der WELT bestätigt: "Tatsächlich konzentriert sich der Reichtum in den USA immer mehr auf einige wenige. Hielt ein Prozent der reichsten Amerikaner 1979 noch einen Anteil am Volksvermögen von 22 Prozent, waren es 1989 bereits 39 Prozent. Schätzungen zufolge sind 70 Prozent aller Einkommenszuwächse seit Mitte der siebziger Jahre an dieses eine reichste Prozent der Amerikaner geflossen." (5)

Wenn in Anbetracht dieser verheerenden Zustände, Zerstörung des Volkes durch Armut, "die da oben" bei "Christiansen" über das Höllenschicksal "der da unten" leere Phrasen dreschen, fühlt sich WELT-Kolumnist Eckhard Fuhr an Außerirdische erinnert, die keine Verbindung mehr mit "den da unten" haben: "Man fühlt sich in seinem Verdacht bestätigt, dass es Außerirdische sind, die sich allsonntäglich bei Sabine Christiansen versammeln: zu merkwürdigen Ritualen einer vulgärokonomischen Zivilreligion." (6)

Auch der Wirtschaftsautor Paul Nolte bestätigt den Terror des Globalismus gegenüber den Bevölkerungen in seinem Buch "Generation Reform": "Wir leben in einer Klassengesellschaft, in einer Gesellschaft des Oben und des Unten. Diese Schere hat sich in den vergangenen beiden Jahrzehnten geöffnet, nicht geschlossen." (7)

In den "falschen" Protokollen liest man in diesem Zusammenhang, wie die Politik mit dem Geld der Globalisten gesteuert und in Abhängigkeit gehalten wird. Die 9. Sitzung beschreibt die Taktik unter 9C wie folgt: "Da aber alle Völker in Parteien zerspalten sind und der Parteikampf große Mittel erfordert, so hängen alle Parteien und Völker von uns ab; denn das Geld haben wir Juden allein." (8) Mit fast identischen Worten wird im Alten Testament beschrieben, wie das Judentum von Jahwe (dem Judengott, Jesus nennt ihn den Teufel) aufgefordert wird, mit Geld über die Völker der Welt zu herrschen: "Dann wird der Herr, dein Gott, dich [Juda/Israel] segnen, wie er dir verheißen hat. Du wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll keines die Herrschaft ausüben." (5. Buch Mose 15:6) Sogar System-Medien wie der SPIEGEL bestätigen die Abhängigkeit der Politik im Globalismus von den Globalisten: "Staaten müssen sich dieser Macht beugen, ob sie wollen oder nicht; schließlich finanzieren sie über den Kapitalmarkt ihre Schuldenlast. Die Staaten sind erpreßbar geworden." (9)

Adolf Hitler wollte sich nicht erpressen lassen. Er weigerte sich, sein Volk den Globalisten auszuliefern. Das war der wirkliche Grund, den 2. Weltkrieg vom Zaun zu brechen, Deutschland zu vernichten und in Folge die Menschheit Stück für Stück in die globalistische Hölle, in die Armut zu stoßen: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (10)

Kein geringerer als der jüdische Schriftsteller und Historiker Rafael Seligman schreibt, daß Hitler mit seiner Volkswirtschaft den Deutschen Wärme, Wohlstand und Geborgenheit gab. Seligman bestätigt auch, daß nicht alleine die Nazis die Juden als Drahtzieher der "kalten, modernen Zeit" (Globalismus) ausgemacht hatten: "Denn er [Hitler] repräsentierte bis zum Ende authentisch die Ängste des Bürgertums. Adolf Hitler versprach Nestwärme, verkörperte den vergeblichen Kampf gegen die Herausforderungen, Bedrohungen und Chancen der kalten modernen Zeit, als deren Vertreter die Juden keineswegs nur von den Nazis angesehen wurden." (11)

Die sogenannten Wirtschaftsmodelle "Kommunismus" und "Globalismus" sind Experimental-Modelle der jüdischen Machtzentren zur Erringung der Weltherrschaft und stehen in krassem Gegensatz zum Volkswirtschaftsmodell fürsorglicher Nationalstaaten. Die Modelle Kommunismus und Globalismus beruhen auf Lügen. Sie versprechen den Massen Wohlstand, haben aber die totale Verarmung der Völker zum Ziel, um sie einfacher unterjochen zu können. Der Nationalsozialismus mit seinem bewährten Volkswirtschaftsmodell hingegen versprach nicht nur Wohlstand und Fortschritt, sondern hielt seine Versprechen gegenüber dem Volk auch ein, wie der amerikanische Publizist Norman Manea darlegt: "Die Nazis waren jedenfalls ehrlicher als die Kommunisten. Im Wesentlichen taten sie das, was sie ankündigten, mit großer Leidenschaft und Konsequenz. Die Kommunisten dagegen redeten von einer Welt ohne Klassen, ohne Ausbeutung - dieser ganz wunderbare Kindertraum -, und bald klaffte eine Kluft zwischen dem Versprechen und der Wirklichkeit. In der zweiten Phase, der Phase nach der Revolution wurde der Kommunismus darum immer zweideutiger und pervertierte. Er degenerierte - und so boten die Kommunisten fast jedem einen Ausweg an: den Ausweg der Heuchelei. Die Nazis taten das nie." (12)

Der ehemalige SPIEGEL-Redakteur Heinz Höhe beschreibt Hitlers Volkswirtschaft als Modernisierungsprozeß, der dem Volk mehr Chancengleichheit brachte: "Keine Zweifel mehr: der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation." (13)

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Die in die Parlamente gewählten "Volksvertreter" dienen weitestgehend sogenannten Lobbys, d.h., den Interessen mächtiger Kreise mit eigenen weltpolitischen Zielen. Jeder Politiker spricht mittlerweile ohne Scham vom Einfluß der sogenannten "Israel-Lobby" auf die Politik. Die gewählten Parlamentarier dürften normalerweise nur das Volk als "Lobby" anerkennen und nur ihm dienen. Doch sie ziehen es vor, kleinen Machtgruppen, deren Ziele sehr oft gegen die Interessen des Volkes gerichtet sind, zu Diensten zu sein. Die Wähler, die lediglich bei Wahlen ihr Kreuz auf den Stimmzetteln machen dürfen (an das sie dann vier Jahre lang genagelt werden) sind entmündigt, da sie als Souverän in diesem pseudo-demokratischen Spiel verraten und lobbylos verheizt werden.

1- Die 'Protokolle der Weisen von Zion', Propyläen, Berlin 1999, S. 197
2- Die Welt, 28.6.2003, S. 7
3- Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, S. 12
4- Die Welt, 28.2.2004, S. 15
5- Die Welt, 28.2.2004, S. 15
6- Die Welt, 27.3.2004, S. LW5
7- Die Welt, 27.3.2004, S. LW5
8- Die 'Protokolle der Weisen von Zion', Propyläen, Berlin 1999, S. 198
9- Der Spiegel, Nr. 39/1996, S. 93
10- Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21
11- Rheinischer Merkur, 11.03.2004
12- Die Welt, 23.3.2004, S. 28
13- Heinz Höhe, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 10.

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