Globalismus 2004

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Globalismus: Selbst Korruptions-Millionen muss der deutsche Steuerkuli aufbringen

Bargeld wurde von Vodafone nur eingesetzt, um die ehrenwerte Mannesmann-Führung (Klaus Es-ser, Bild) sowie die noch ehrenwertere Gewerk-schaftsführung (Klaus Zwickel) mit 130 Millionen Mark davon zu überzeugen, daß die Übergabe von Mannesmann an Vodafone eine gute Sache sei.

Grundsätzlich gilt im Globalismus, daß die Massen in die Armut gestoßen werden, damit sich ein paar Wenige immer schamloser bereichern können. Diejenigen, die glauben, die Globalisten bräuchten in Europa kaufkräftige Bevölkerungen zu ihrer eigenen Bereicherung, unterliegen einem gefährlichen Trugschluß.

Im Globalismus ist die Welt der Markt, nicht die einzelnen Länder, und die Politiker agieren als Handlanger der Globalisten. Zehn Prozent der Chinesen stellen ein größeres Konsumentenpotential dar als ganz Europa zusammen. Demgemäß sollen nach globalistischer Strategie in Zukunft nur 20 Prozent der Menschen Arbeit haben: "Die Zukunft verkürzen die Pragmatiker im Fairmont Hotel [Globalisten-Kongress in San Francisco 1995] auf ein Zahlenpaar und einen Begriff: ‘20 zu 80’. ... 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. ‘Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht’, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? ‘Sicher’, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." (Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, S. 12)

Ein herausragendes Beispiel für den alles zerstörenden Globalismus stellt die "feindliche" Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch die "britische" Vodafone dar. Für die Übernahme mußte, so ist es üblich, noch nicht einmal Geld eingesetzt werden. Aktien wurden getauscht: "Im Frühjahr 2000 hatten die Briten das deutsche Traditionsunternehmen per Aktientausch übernommen." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3)

Vodafone akzeptierte überhöhte Mannesmann-Aktien, da diese ohnehin mit überschüssigen Vodafone-Aktien bezahlt wurden: "Vodafone köderte die Mannesmann-Aktionäre bei der Übernahme mit einem kräftigen Aufschlag. Der soll angeblich 50 Milliarden Euro betragen und den Wertverlust der Aktien widerspiegeln, der im Grunde durch eine überteuerte Übernahme zustande kam." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3)

Bargeld wurde von Vodafone nur eingesetzt, um die ehrenwerte Mannesmann-Führung (Klaus Esser) sowie die noch ehrenwertere Gewerkschaftsführung (Klaus Zwickel) mit 130 Millionen Mark davon zu überzeugen, daß die Übergabe von Mannesmann an Vodafone eine gute Sache sei.

Gemäß den neuen globalistischen Steuergesetzen bekommt Vodafone nunmehr vom deutschen Steuerkuli 20 Milliarden Euro in bar zurückerstattet. Darin sind selbstverständlich die 130 Millionen Mark enthalten, die zur Ölung der Übergabe an Esser, Zwickel, Ackermann usw. bezahlt wurden. D.h., Vodafone bezahlte für Mannesmann nichts, zerstörte etwa 3000 Arbeitsplätze und wird dafür vom deutschen Steuerzahler mit 20 Milliarden Euro in bar belohnt: "Die britischen Mobilfunker wollen sich die Übernahme der Mannesmann AG nachträglich vom deutschen Steuerzahler finanzieren lassen." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3)

Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser und IG-Metallchef Klaus Zwickel wurden für ihre Zustimmung zum Verschachern des Konzerns sowie für die Vernichtung von Tausenden von Arbeitsplätzen selbstverständlich nicht mit Vodafone-Aktien entlohnt, sondern mit richtigem Bargeld.

Jetzt ist auch die Lüge von Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann geplatzt, die Mannesmann-Aktionäre hätten von dem Eigentumstransfer durch höherwertige Vodafone-Aktien profitiert: "Für jedes Mannes-mann-Papier erhielten die Aktionäre Vodafone-Aktien im Wert von 353 Euro. ... Ein Jahr später schrieb die deutsche Tochter den Unternehmenswert auf rund 200 Euro pro Aktie ab." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3)

Das BRD-Regime hat zur Bereicherung der Globalisten ein perverses Steuer-System geschaffen. Akzeptiert werden von den deutschen Steuerbehörden vorgelegte Scheinwerte und Luftblasen als steuerliche Bemessungsgrundlagen, die später mit richtigem Geld vom deutschen Steuer- und Abgabenkuli ausgeglichen werden müssen. Die Perversionen haben Methode, mehr noch, sie sind offizieller Teil der BRD-Finanzpolitik: "Böse Zungen behaupten, daß dahinter Methode stecke. Denn je höher der Kurs vom realwirtschaftlichen Wert abweicht, desto größer ist die potenzielle Abschreibung. Für den CSU-Steuerexperten Hans Michelbach sind ‘Teilwertabschreibungen eine Luftblase’, eine ‘völlige Perversion’." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3)

Pervers sind auch die Lügen des CSU-Handlangers Michelbach. Unter der Regierung Kohl sollten genau diese "perversen" Globalismusgesetze durchgeboxt werden, scheiterten aber am SPD-Veto im Bundesrat. Als dann Rot/Grün ans Ruder kam, wollten die Globalisten nicht länger auf ihre Pfründe warten und verlangten von Schröder/Fischer die rasche Verabschiedung der "perversen Luftblasengesetze". Der Wunsch war der Rot/Grünen-Regierung selbstverständlich Befehl, die "Luftblasen-Gesetze" wurden beschlossen. Die CDU/CSU enthielt sich der Stimme.

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So ist das in der Demokratie, sobald eine Opposition gewählt wird, verwirklicht sie als Regierung genau das, was sie vorher als Opposition mit aller Vehemenz bekämpft hatte. Und jede abgewählte Regierung beschimpft als Opposition die Entscheidungen der neuen Regierung. Entscheidungen, die sie vorher als Regierung noch zum eigenen Ziel erkoren hatte. Dieses Spiel wiederholt sich quasi bei jeder Wahl. Das ist der Grund, warum in der Demokratie keine Parteien erlaubt werden, die die nationalen Interessen der Völker vertreten.

In der BRD wissen alle Verantwortlichen, was sie tun und was sie getan haben. Durch das "perverse Luftblasen-Gesetz" sind die globalistischen Konzerne in die Lage versetzt worden, irrsinnige "Luftblasen-Verluste" zu produzieren, was sie von jeglicher Steuerzahlung befreit. Im Gegenteil, der Steuer- und Abgabenkuli muß diesen Unternehmen sogar noch Milliarden in die Taschen stopfen, obwohl sie nie einen Cent investiert und Tausende von Menschen arbeitslos gemacht haben: "Das Problem ist den Regierenden nicht neu. ... Unternehmen schieben Verlustvorträge von 450 Milliarden Euro vor sich her." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3)

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