Globalismus 2004

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Globalisierung auch als Stütze Israels

Geldwäsche ist ein wichtiges Standbein des israelischen Globalismus. Da es sich aber um den Staat der Juden handelt, wird nichts dagegen unternommen. Außerhalb Israels geht die Globalisierung einher mit straffreiem Abzocken der Massen. Die Globalisierung ist Teil des des Weltprogramms der jüdischen Machtzentren.

Die Welt - 4.12.2001, Seite 20:

"Offenbar nutzen viele vermeintlich karitative Organisationen das israe-lische Bankensystem zur Geld-wäsche. ... Der Kampf gegen die Geldwäsche trifft in Israel bei Politikern und Geschäftsleuten auf Widerstand. ... 'Unser Wirtschafts-system ist quasi die Geldwäsche-Maschine', erklärt Tzipi Livini, Mitglied des Kabinetts von Ariel Scharon."

Die globalistischen Pleiten steigen rasant an. Nach den Großzusammenbrüchen in den USA (Enron, Worldcom usw.) krachte jetzt der italienische Konzern Parmalat zusammen. Diese Namen stehen nur stellvertretend für viele andere in Konkurs gegegangene globalistische Unternehmen sowie für die vielen, die noch in Konkurs gehen werden. "Die Folge ist der grösste Raubzug in der Menschheitsgeschichte, durch kriminelle Manipulationen wurden allein in den vergangenen sechs Monaten Werte (Aktien, Konkurse, Mitarbeiter) in Billionenhöhe zerstört." (BLICK, Schweiz, 29.6.2002, S. 2) Billionen Euro wurden in die Taschen von ein paar Wenigen umgeleitet, wofür der Steuer- und Abgabenkuli aufkommen muß bzw. wofür er sein Erspartes einbüßen wird. 

Angesichts der globalistischen Giganterien in Verbindung mit weltweiten Niederlassungen behält niemand mehr der sogenannten Manager die Übersicht. Außerdem will keiner von den mit Monatsgehältern von zig Millionen Euro überschütteten Managern zugeben, daß er die Übersicht nicht mehr hat bzw. die Dinge nicht mehr vesteht. Das Globalismus-Konzept ist mit dem Börsentrick vergleichbar. Beide Konzepte dienen dazu, daß sich ein paar Wenige die angesparten Gelder der Massen rund um den Globus unter die Nägel reißen.

Beim Börsentrick wurden in letzter Zeit die Sparbuchgelder gegen Abfallpapiere von sogenannten Firmen "des neuen Marktes" eingetauscht. Sehr oft handelte es sich um Firmen, die gerade mal zwei Schreibtische und vier Stühle mit einem Computerbildschirm besaßen, aber Aktien im Werte von Hunderten Millionen von Mark ausgaben. Dies alles geschah in Zusammenarbeit mit den die Aktien lancierenden Banken, die dabei einen Großteil des vereinnahmten Spargeldes behielten. Das Spargeld wanderte in die Taschen der Mächtigen, die die Börsen kontrollieren und die enteigneten Sparer erhielten Abfallpapiere des "neuen Marktes". Der jüdische Bankier James Mayer de Rothschild beschrieb das Börsenszenario so trefflich mit den Worten: "Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer." (FAZ, 14.4.2001, S. 13)

Beim Globalisierungs-Trick verhält es sich nicht anders. Die sogenannten "Global Player", also die weltweit operierenden Global-Unternehmen, haben einen unersättlichen Finanzbedarf. Dieser Geldbedarf wird wiederum von den international tätigen Banken befriedigt. Da alles, was globalistisch ist, gemäß politisch-korrekter Definition automatisch als gut gilt, gibt es keine Begrenzungen bei der Kreditvergabe. Bei der Firmen-Globalisierung geht es darum, an die Spargelder jener Personen zu kommen, die klug genug waren, nicht in die Aktienabfallpapiere zu investieren. Denn die Banken geben das nicht in Aktien investierte, noch auf den Konten befindliche Geld ihrer Kunden als Kredit an die globalistischen Unternehmen.

Ob Börsenabzocker oder Unternehmens-Globalisten, beide bemächtigen sich des erarbeiteten Geldes der arbeitenden Massen, das auf den Konten der sie finanzierenden Banken liegt: "Der Expansionsdrang, den niederländische Finanzinstitute in den vergangenen Jahren in den USA an den Tag legten, droht nun zum Bumerang zu werden. Denn die großen drei holländischen Banken und Versicherer, die ABN Amrobank, die ING-Gruppe und der Lebensversicherungskonzern Aegon, sind alle vom drohenden Konkurs des US-Energieunternehmens Enron betroffen." (Die Welt, 3.12.2001, S. 13)

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So gesehen fallen alle Menschen mit Sparvermögen im Westen in den globalen Abrund. Globalismus und Börsenhysterie wurden und werden von den im Dienste der Globalisten stehenden Politiker gefördert. Finanzminister Hans Eichel und Arbeitsminister Riester waren ganz besonders eng mit dem "neuen Markt" verbunden und animierten die Lebensversicherer, die Gelder ihrer Versicherten in diese Papiere zu investieren. Die Investition in die Abfallpapiere galten als förderungswürdige private Rentenvorsorge, was zur Folge hat, daß die Versicherten im Alter kaum noch etwas von ihrem hart erarbeiteten Geld von den Lebensversicherungs-Gesellschaften zurückbekommen dürften: "Insgesamt haben die deutschen Lebensversicherer 100 Milliarden Euro an der Börse versenkt. ... Nach den Berechnungen der BaFin-Experten sind acht bis neun Millionen Versicherungspolicen durch Insolvenzen bedroht." (Der Spiegel 43/2003, S. 29)