Globalismus 2004

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Wie Argentinien wird auch die BRD dem "sozialen Genozid" der globalistischen "Mafiokratie" erliegen

Verzweifelte Opelbeschäftigte, die in Bochum für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrier-ten. Im Globalismus ein hoffnungsloser Ver-such, ein aussichtsloses Aufbäumen!

Die Fälle Opel, Karstadt usw. zeigen beispielhaft den für die Deutschen von den Weltausbeutern vorbestimmten Weg in den Untergang. Für einen Euro die Stunde soll das darbende Volk in Zukunft arbeiten. Die Globalisten haben vor, aus den Deutschen ein Sklavenvolk zu machen, das die Waren der Globalisten billiger herstellt, als dies Neger in Afrika tun könnten. Die von den deutschen Sklaven hergestellten Güter werden dann z.B. dem riesigen Chinesen-Markt zur Verfügung gestellt, zu Preisen (Dank 1-Euro-Jobs), die sich Chinesen auch leisten können.

"Das Schmierenstück der politischen Klasse mitten im Staatsbankrott", so beschreibt "Der Spiegel" (2/2002, S. 114) den finanziellen Absturz Argentiniens. Der argentinische Staatsbankrott stellt den ersten gewichtigen Einbruch auf dem dünnen globalistischen Eis dar. Deutschland und Europa werden in Kürze Argentinien auf dem Pfad in den Untergang folgen. Das globalistische Eis unter dem alten Kontinent bricht ein wie die Beispiele Opel, Karstadt, Mannesmann usw. zeigen. Schon jetzt sind die Menschen in Deutschland derart verarmt, dass kein Konsum mehr stattfindet, wodurch die Massenarmut immer größer wird.'

Deutschland, das nicht nur die Raffgier der Globalisten finanziert, sondern auch noch die Kosten der EU trägt, dürfte schon bald außer Puste geraten und zu röcheln beginnen. Was mit Argentinien geschah, "genau das Gleiche droht Europa jetzt mit Einführung des Euro," schrieb der Herausgeber des Effecten Spiegel, Bolko Hoffmann, in einer Anzeige in der WELT (5.1.2002) Vieles ist in Deutschland tatsächlich genauso wie in Argentinien.

Vor der globalistischen Politik "war Argentinien so reich, das man sich in Krisen einfach durchwurstelte" (Die Welt, 12.1.2002, S. 8). Doch dann wurde der Handlanger der Globalisten, Carlos Menem, in Buenos Aires an die Schalthebeln der Macht gehievt. Fernando Solanas, argentinischer Regisseur und Filmemacher, stellte im Oktober 2004 seinen Film über den Untergang Argentiniens durch den globalistischen Ausverkauf und die globalistische Ausbeutung vor. Er prangert in seinem Werk die Hintergründe ziemlich offenherzig an: "Carlos Menem ist [in Solans Film ‘Geschichte einer Plünderung’] der Schurke. Sein Programm des Verkaufs wichtiger Staatsbetriebe wie der patagonischen Öl- und Gasfirmen oder der Wasserversorgung brachte die argentinische Infrastruktur in Abhängigkeit von den Renditeanforderungen der internationalen Kapitalmärkte. Solanas zieht eine lange Linie von der ‘Theorie der verhaßten Schulden’ ... zu dem Populisten Menem, der das Land in eine ‘Mafiokratie’ verwandelt hat. ... Für Solanas ist der Antagonismus sehr einfach: Eine kleine Elite bereichert sich auf Kosten des Volkes, das zum Opfer eines "sozialen Genozids" wird. ... Solanas zeigt immer wieder die nächtlichen Hochhäuser von Buenos Aires, in denen die Banken ihren Sitz haben, die von den Kapitaltransaktionen am meisten profitiert haben. In einer Schlüsselszene zeigt er Gewerkschaftsbosse, die einander umarmen. Sie wirken wie Paten, und genau in diesem Sinn ist die Einstellung auch gemeint. (FAZ, 7.10.2004, S. 39)

In der BRD verhält es sich kaum anders, selbst die Wasserwerke sollen "privatisiert" werden, also in globalistische Hände übergehen. In Argentinien beginnt das in die Armut gestoßene Volk zu begreifen, was mit ihm geschehen ist. "Die Argentinier sind nämlich fertig mit ihrer politischen Klasse, mit ihren Lügen und Ausflüchten, ihren faulen Kompromissen und populistischen Auftritten." (Die Welt, 12.1.2002, S. 8) Auch in Deutschland sind die Menschen im Grunde fertig mit ihrer politischen Klasse und ihren Lügen. Nur hoffen sie noch, am Tropf der Geldpumpe hängen bleiben zu dürfen - ein Trugschluß.

Der von syrischen Juden abstammende und zum Christentum konvertierte Carlos Saúl Menem vollzog im Auftrag der Globalisten als argentinischer Präsident den "sozialen Genozid" am argentinischen Volk. Wie sieht die Hinterlassenschaft Menems heute aus: "'Argentinien ist pleite, Argentinien ist im Eimer!' rief Eduardo Duhalde - Menems einstiger Vize - in den Plenarsaal des Kongresses. ... Das 'perverse Modell' seiner Amtsvorgänger Menem und De la Rúa, mit der gesetzlich vorgeschriebenen Bindung des Peso an den Dollar, habe 'zwei Millionen seiner Landsleute in die Armut geworfen', schimpfte Duhalde; es habe 'den Mittelstand zerstört, unsere Industrie in den Bankrott getrieben und die Argentinier um die Früchte ihrer Arbeit betrogen'." (Der Spiegel 2/2002, S. 116)

Wer würde bei der Beschreibung der argentinischen Situation nicht an die Elendszustände in Deutschland denken? Welch eine Analogie.

In der BRD wurden die globalistischen Konzerne eingeladen, das Völksvermögen der Deutschen im Rahmen der sogenannten Privatisierung der DDR-Staatsbetriebe durch den Kaufpreis von einer Mark auszuschlachten. Obendrein erhielten die als Investoren bezeichneten Abkassierer Bargeldgeschenke (sog. Anstoßfinanzierungen, obwohl kaum etwas angestoßen wurde) von insgesamt einer Billion Mark (500 Milliarden Euro). Allerdings durften die Arbeitsplätze der durch Milliardenbeträge "angestoßenen" Firmenübernahmen im Konsens mit Regierung und Gewerkschaften trotzdem vernichtet werden. Die "Anstoß"-Milliarden wurden auf überseeische Konten umgeleitet, doch heute lügen BRD-Politiker, die explodierenden Staatsschulden seien deshalb zustande gekommen, weil so viel Geld in den "Aufbau Ost" gesteckt worden sei.

Jedenfalls zeigen die Fälle Opel, Karstadt usw. beispielhaft den für die Deutschen von den Weltausbeutern vorbestimmten Weg in den Untergang. Für einen Euro die Stunde soll das darbende Volk in Zukunft arbeiten. Die Globalisten haben vor, aus den Deutschen ein Sklavenvolk zu machen, das die Waren der Globalisten billiger herstellt, als dies Neger in Afrika tun könnten. Die von den deutschen Sklaven hergestellten Güter werden dann z.B. dem riesigen Chinesen-Markt zur Verfügung gestellt, zu Preisen (Dank 1-Euro-Jobs), die sich Chinesen auch leisten können.

Gleichzeitig wurden die Globalisten von allen Steuern befreit und die Manager mit Millionen für ihr Zerstörungswerk belohnt, doch die Kosten dafür mußte die noch arbeitende deutsche Bevölkerung schultern. "Managern, deren 'Verdienst' darin bestand, Milliarden an Anlagevermögen vernichtet oder Tausende auf die Straße gesetzt zu haben. ... Ertragreiche Großunternehmen kommen von einem zum anderen Jahr steuerfrei davon." (FAZ, 25.8.2004, S. 1)

So werden die arbeitenden Menschen in den von den Globalisten heimgesuchten Ländern zu wehrlosen Arbeitssklaven gemacht - immer mit Zustimmung der "Gewerkschaftsbosse, die einander umarmen und dabei wie Paten wirken", wie Solanas in seinem aufrührenden Film zeigt. Erinnern wir uns nur an das Abkassieren des Gewerkschaftsboss’ Zwickel im Zuge des Verschiebens des Mannesmann Konzerns an Vodafone.

Argentinien war das erste große Opfer des Globalismus, dem Land gehört heute nichts mehr, das Volk wurde all seiner Ersparnisse und Vermögenswerte beraubt. Der für die Globalisten tätige Ex-Präsident Menem koppelte mit seinem "perversen Modell" (Globalismus) den Peso an den US-Dollar und gaukelte der eigenen Bevölkerung vor, sie hätte im Dollar einen sicheren Hafen für die Zukunft gefunden. In Wirklichkeit half dieser Trick den globalistischen Banken, die argentinischen Sparvermögen abzuräumen und an anderen Orten ihrer globalen Welt zu bunkern. "Argentiniens Bürger werden ihre US-Dollar-Guthaben in Milliardenhöhe verlieren. Dies räumte am Wochenende Argentiniens Präsident Eduardo Duhalde ein. Die Bankeinlagen könnten nicht mehr 'in der Originalwährung' zurückgezahlt werden, weil die Dollar schlicht 'nicht da sind'." (Die Welt, 21.1.2002, S. 11)

Fernando Solanas prangert in seinem Film diese globalistischen Raubzüge schonungslos an: "Eine kleine Elite bereichert sich auf Kosten des Volkes, das zum Opfer eines ‘sozialen Genozids’ wird. ... Die Banken, die von den Kapitaltransaktionen am meisten profitiert haben."

Ex-Präsident Menem standen Argentiniens jüdische Gemeinden tatkräftig zur Seite, als es darum ging, den von den USA verschriebenen Globalismus durchzupeitschen. "Eine jüdische Gemeinde, die das Land geprägt hat", heißt es dazu in der WELT (12.1.2002, S. 6)

"Buenos Aires, dieser Schmelztiegel par excellence, war spätestens seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ein besonderer Magnet für jüdische Immigranten. Der überwiegende Teil von deren Nachfahren bildet heute die Mittelschicht. ... So finanzierte etwa Sir Moses Montefiore, ein aus Livorno stammender Börsenmagnat, jüdische Kolonistensiedlungen in Argentinien. Nach ihm wurde die erfolgreiche Agrargenossenschaft 'Moisesville' benannt in der Provinz Santa Fé, einer der wichtigsten Kornkammern Argentiniens. Auch Baron Maurice de Hirsch, ein aus Bayern stammender Pariser Millionär, erwarb Ländereien in Argentinien und gründete dort sechs Bauerndörfer für jüdische Einwanderer aus Russland. Daneben gab es die städtische jüdische Immigration, deren wichtigste Exponenten aus dem deutschsprachigen Raume stammten. Der Mannheimer Kaufmann Alfredo Hirsch gründete etwa das Unternehmen 'Bunge y Born', immer noch eine der bedeutendsten Agrarfirmen des Landes. Samuel Weil war ein tüchtiger Exporteur landwirtschaftlicher Produkte. ... Leopold Levin wiederum war nicht nur Leiter der Deutschen Überseeischen Bank, sondern wurde auch Direktor der argentinischen Zentralbank. ... Wie viele Juden leben noch in Argentinien? Die Zahlenangaben schwanken. In den siebziger Jahren jedenfalls sprach man immer von einer halben Million. Damit war Buenos Aires - nach New York und Los Angeles - die dritt größte jüdische Stadt in der Diaspora." (Die Welt, 12.1.2002, S. 6)

Die jüdische Gemeinde, die Menem trieb, sein "perverses Modell" des Globalismus durchzupeitschen und damit Argentinien in den Abgrund zu stürzen, hat das Land verlassen - nachdem alles abgefressen war: "Argentiniens Juden fliehen vor der allgemeinen Misere nach Israel." (Die Welt, 12.1.2002, S. 6)

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Führt man sich dies alles vor Augen, könnte man versucht sein, an Amerikas Großen Antisemiten, Benjamin Franklin, zu denken. Wir würden Benjamin Franklin nicht zitieren, wäre er nicht einer der berühmtesten Gründerväter Amerikas, dessen Name heute noch voller Ehrfurcht ausgesprochen wird. Sein Antlitz ziert z.B. die 100-Dollar-Note und ein Portrait des Gründervaters verschönt das Präsidentenbüro von George W. Bush jr. Von Benjamin Franklin stammen die Worte: "Die Bedrohung, meine Herren, sind die Juden. In welchem Land auch immer die Juden sich in großer Zahl niedergelassen haben, haben sie die moralischen Werte beschädigt. Sie haben den Standard des ehrenhaften Kaufmann-Gewerbes immer mehr in Verruf gebracht. Sie haben sich abgesondert und nicht vermischt. Die christliche Religion, das Fundament dieser Nation, haben sie verhöhnt und versucht, zu unterlaufen, indem sie sich den Regeln widersetzten. Sie errichteten ihren Staat im Staate und wenn man ihnen das nicht durchgehen lassen wollte, versuchten sie das jeweilige Land finanziell zu Tode zu strangulieren, wie mit Spanien und Portugal geschehen." (Passage aus Benjamin Franklins Rede während des Verfassungskonvents von 1787 in Philadelphia. Festgehalten im Tagebuch von Charles Cotesworth Pinckney, ein Delegierter von Süd Carolina)

Diese Aussage Benjamin Franklins ist verbürgt, wie wir dem Hamburger Abendblatt entnehmen konnten: "So bezeichnete sie [die Juden] der erste Präsident George Washington einst als 'Pest' und schrieb: 'Die Juden arbeiten effektiver gegen uns als jede feindliche Armee. Sie sind hundertmal gefährlicher für unsere Freiheit ...' Der Staatsmann Benjamin Franklin pflichtete Washington bei: 'Wir müssen unsere junge Nation vor den Juden schützen, sie sind die größte Gefahr.' Auch Präsident Thomas Jefferson stieß ins gleiche Horn." (Hamburger Abendblatt, 29.08.2000)