Briefe 2004

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"Multikulturalismus ist immer Barbarei"

"Kultur ist das, was eine bestimmte Menschenrasse stets zu tun pflegt und das, wovon sie mit Bestimmtheit meint, es nicht tun zu dürfen. Daher gilt: MULTIKULTURALISMUS IST IMMER BARBAREI, weil darin eigentlich alles Mögliche getan werden kann, wenn man nur kulturrelativ argumentiert und sich auf die angelegentlich freie Kulturwahl des Individuums beruft. Aus diesem Grunde beginnt jede Kultur mit einem Verbot aller Fremdkulturen. Praktisch heißt das aber die Ausweisung aller fremdrassigen Menschen aus dem Gebiet des jeweiligen Kulturkreises."

Von: Deutsches Kolleg <post@deutsches-kolleg.org>
An: national-journal@gmx.net
Betreff: DK-Erklärung vom 9. November 2004
Datum:
Tue, 09 Nov 2004 09:09:58 -0600

   

"Der niederländische Filmemacher Theo van Gogh war für seinen Attentäter ein ungläubiger Hund ... [Der Attentäter] zieht die Messer hervor, sticht wieder-holt auf sein Opfer ein und versucht ihm mit dem großen Messer die Kehle durchzuschneiden. So wie man sich ein geschlachtetes Schaf ansieht, so be-trachtet er prüfend den leblosen Körper, der da am Boden liegt, um sich davon zu überzeugen, dass dieser Mann auch wirklich tot ist. Daraufhin zieht er das Manifest aus seiner Tasche und heftet es mit dem kleinen Messer an den dicken Bauch des Toten. Das große Messer sticht er ihm noch achtlos unterhalb der Rippen in den Leib."

 

DIE ZEIT, Nr. 47, 11.11.2004, Seite 5

 

DK-Erklärung 9. November 2004

SEMITISCHER RITUALMORD

I. In Amsterdam hat ein semitischer Araber mit marokkanischem und niederländischem Paß den sonderdeutschen Holländer Theo van Gogh auf offener Straße rituell hingerichtet:

1. erschossen,
2. geschächtet (die Kehle durchschnitten) und
3. auf das Schächtmesser eine islamische Drohbotschaft gespießt und dem Geschächteten in den Brustkorb gerammt.

II. Wer den Ritualmord nicht von innen, nicht als legitime Opferung oder Hinrichtung nach den Regeln eines religiösen Gesetzes versteht, begreift nicht das Wesen der beiden bedeutenden Gesetzesreligionen, die der semitische Kulturkreis, dessen subjektiver Träger die semitische Rasse ist, hervorgebracht hat: Judaismus und Islamismus.

III. Daß der alttestamentarische Abraham selbstverständlich bereit ist, seinen eigenen Sohn Isaak zu schlachten und dem Herrn Jahwe als Opfer darzubringen, erweist ihn als frommen Mann und der dankbare Jahwe verspricht ihm: "deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen" (1. Moses 22,17). Jahwes Gesetz verlangt aber auch die kollektive Schächtung ganzer Völker bis auf den letzten Säugling, und diese gesetzliche Norm lautet dann: Vollstrecke den Bann!

IV. Der Islamismus ist ein großer Forschritt gegenüber dem Judaismus, denn er droht nicht mehr mit Völkervernichtung, sondern verlangt nur die Unterwerfung (=Islam), so daß auch jeder Nicht-Araber sich in den Islam flüchten kann. Mit Handabhacken bedroht das islamische Gesetz nur die Diebe, mit Hinrichtung aber allein jene, die den Islam beleidigen oder gar Allah und seinen einzigen Propheten lästern. Es besteht der leise Verdacht, daß Theo van Gogh letzteres getan haben könnte.

V. Man verlästert Gott und beleidigt seinen einzigen Propheten, wenn das Angebot zur Unterwerfung – der Islam als Lehre – abgelehnt wird. Noch schlimmer aber ist es, an der islamischen Kultur herumzukritteln und etwa Frauenemanzipation oder liberale Gesetzesreform zu fordern. Das ist Schändung des ein für alle Male von Gott gegebenen Gesetzes. Diese Schändung kann nur durch Schächtung des Schänders gesühnt werden.

VI. Das Schächten des Schlachtviehs war in allen deutschen Staaten dereinst wegen Tierquälerei verboten. Dann haben die jüdischen Gemeinden das Privileg, das Schächtverbot zu mißachten, für sich allein durchgesetzt. Nun meldet sich der wahre, weil strenge Islam mit öffentlicher Menschenschächtung unüberhörbar zu Wort, nachdem die Weltöffentlichkeit sich an die herodischen Kindermorde, die die Juden Israels in Palästina begehen, gewöhnt hat.

VII. Morde sind diese rituellen Tötungen nur vom Standpunkt unserer eigenen Kultur aus, die geprägt ist von der germanisch-christlichen Religion der Liebe.

VIII. Kultur ist das, was eine bestimmte Menschenrasse stets zu tun pflegt und das, wovon sie mit Bestimmtheit meint, es nicht tun zu dürfen. Daher gilt: MULTIKULTURALISMUS IST IMMER BARBAREI, weil darin eigentlich alles Mögliche getan werden kann, wenn man nur kulturrelativ argumentiert und sich auf die angelegentlich freie Kulturwahl des Individuums beruft. Aus diesem Grunde beginnt jede Kultur mit einem Verbot aller Fremdkulturen. Praktisch heißt das aber die Ausweisung aller fremdrassigen Menschen aus dem Gebiet des jeweiligen Kulturkreises.

DEUTSCHES KOLLEG
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