Wortmeldungen 2003 |
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Nicht Hitlers Leute, sondern die Kommunisten schossen
Kommunisten
schossen auf die Menschen in den Straßen.
Hitler rettete nicht nur
Deutschland, sondern Europa vor einem kommunistischen Gulag
25.10.2003 |
Die Welt |
Seite 11 |
Zu: "Deutscher Herbst 1923"; WELT vom 23. Oktober Nicht wie gestern, aber wie Vorgestern erinnere ich mich an die in der Kolumne zwei Mal erwähnten Hamburger Ereignisse. Nicht aus Erzählungen, sondern aus eigenem Erleben. Der Panzerwagen der Polizei nahm mich nicht ins Visier wie 20 Jahre später ein sowjetischer T34 im Raum von Kiew. Aber ich sah die Kommunisten jenseits des Sportplatzes Dietrichstraße aus Dachluken zielen und hörte sie schießen. Sie brüllten "Fenster zu" und mehrere Tage durfte ich weder auf die Straße noch in die Sandgrube auf dem Fußballplatz. Mein Vater versuchte mir die Inflation zu erklären. "Man müsste ein paar Dollar haben", hörte ich mehrfach von ihm. Die Ereignisse in Sachsen, Thüringen, die Besetzung des Ruhrgebietes kenne ich nicht aus der Erinnerung, sondern auch nur aus späteren Berichten. Aber die damaligen Gespräche der Erwachsenen waren für mich noch nicht Sechsjährigen wohl eindrucksvoll, aber nicht verständlich. Das Schießen ist jedoch erlebte Geschichte. Den Altonaer Blutsonntag erinner nur als 14-jähriger Zeitgenosse. Aber auch in dem Fall waren es die Kommunisten, die als Erste geschossen haben, bevor die Polizei zurückschoß. Den Münchener 9. November 1923 kenne ich natürlich auch nur aus Berichten. Offenbar waren es in dem Fall nicht die Aufständischen, die geschossen haben! Kurt G. Bock, 22605 Hamburg |
"Adolf Hitler hat bedeutendes geleistet. Als Menschen können wir ihm unsere Achtung nicht versagen"