Politische Verfolgungen 2003

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Ingenieur Wolfgang Fröhlich in Wien verhaftet

Am Samstag, den 21. Juni 2003 wurde der Chemie-Ingenieur Wolfgang Fröhlich (51) in Wien verhaftet. Der Prozeß gegen ihn könnte schon bald beginnen. Seine Verteidigung hat Dr. Herbert Schaller übernommen, der sich Anfang der neunziger Jahre große Verdienste um die Verteidigung der historischen Wahrheit vor Gericht erworben hat.

Mehr als sieben Jahre lang verschickte Wolfgang Fröhlich Tausende von Flugblättern an Juristen, Abgeordnete und Journalisten mit dem Inhalt, es habe die behaupteten Nazi-Gaskammern nie gegeben. Er nannte die Gaskammer-Behauptungen "eine Lüge". Es war erstaunlich, daß seine Aktivitäten über Jahre hinweg ohne Konsequenzen blieben, wo doch in Österreich auf derartige historische Widersprüche bis zu 15 Jahre Gefängnis stehen. Erst als er im Jahre 2001 seine 368-Seiten umfassende Forschungsarbeit unter dem Titel "Die Gaskammer-Lüge" öffentlich machte, entschied sich das System, ihn verhaften zu lassen. Fröhlich verschwand vor seiner Verhaftung. Eine Zeitlang fand er Zuflucht in der iranischen Botschaft in Wien.

Er verließ nach kurzer Zeit die iranische Botschaft und konnte sich seit dieser Zeit recht frei bewegen, obwohl eine Fahndung gegen ihn ausgeschrieben war. Seine kürzliche Verhaftung dürfte damit im Zusammenhang stehen, daß die Kabale um Bush eine härtere Gangart gegen Holocaust-Ungläubige einforderte. Zwei Tage vor Fröhlichs Verhaftung, am 19. Juni 2002, machte der ehemalige jüdische New Yorker Oberbürgermeister als Repräsentant der US-Regierung eine vielsagende Bemerkung. Am Rande einer zweitägigen Konferenz, organisiert von der OSZE, sagte er, der Revisionismus müsse gestoppt werden. Giuliani wörtlich gegenüber der  New York Times einen Tag vor Konferenzbeginn: "Es ist von existentieller Bedeutung, daß die Bürger Europas den Holocaust richtig verstehen."

Am 16. und 17. Juni 2003 verdammte US-Präsident George W. Bush "revisionistische Geschichtsforschung" and "revisionistische Historiker", weil diese die amerikanische Begründung für den Irak-Krieg anzweifelten. Irgendwie wurden also Ernst Zündel und Wolfgang Fröhlich die ersten revisionistischen Opfer der Herren Bush und Giuliani.

Im Januar 1944 schuf US-Präsident Franklin Delano Roosevelt, von seinem jüdischen Finanzminister Henry Morgenthau jun. manipuliert, den "Kriegsflüchtlings-Rat" (War Refugee Board - WRB), der die Geschichte von den "Vernichtungslagern Auschwitz und Birkenau" weltweit über die Medien bekannt machte. Im September 2001 gründete Paul Wolfowitz (stellv. Kriegsminister und einer der führenden Juden in der Bush-Kabale) das "Büro für Sonderpläne" (Office of Special Plans - OSP). Dieses Büro fabrizierte unwahre Geschichten über die "Massenvernichtungswaffen" des Irak. Das OSP wurde von Abram Shulsky geleitet, ein weiteres Mitglied der jüdischen Kabale in der Bush Administration. Die Lügen des OSP über angebliche Massenvernichtungswaffen sind bekannt. Jene, die diese Lügen beim Namen nennen, werden von Bush und seiner Kabale nunmehr "Revisionisten" genannt und bald schon verfolgt werden, so wie die Holocaust-Revisionisten.

Die gleichen Lügen, die gleichen Pfründe, die gleichen Opfer. Deshalb bedarf es offenbar eines gleichen Revisionismus.

Am 17. Juni 2003 veröffentlichte die französische Tageszeitung Le Monde einen ironischen Artikel auf der Titelseite mit der Überschrift: "Saddam war böse, deshalb hatte er verbotene Waffen." Der bekannteste Revisionist der Welt, Professor Dr. Robert Faurisson, sandte daraufhin Le Monde einen Leserbrief mit nur einem Satz: "Hitler war böse, deshalb hatte er Gaskammern und Gaswagen." Der Leserbrief wurde nicht veröffentlicht.


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