Politik 2003

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Weimar ist da, doch Hitler ist weit

Der Niedergang der BRD auf allen Ebenen wird der "depressiven" Stimmung der deutschen Bevölkerung zugeschrieben. Auch der Führer des politisch organisierten Judentums in der BRD, Paul Spiegel, stieß ins gleiche Horn. Offenbar sorgt er sich um die Milliarden-Spritzen, an die sich Israel und die jüdischen Organisationen gewöhnt haben. Spiegel: "Wenn die depressive Grundstimmung weiter und länger anhält, könnten rechte Kräfte hochkommen, die in der Tat mit denen am Ende der Weimarer Republik vergleichbar sind." (WamS, 8.12.2002)

Am Ende der Weimarer Republik war das deutsche Volk trost- und hoffnungslos in sich zusammengebrochen. Die unglaublichen Reparationskosten (Kriegsfolgekosten des 1.WK), festgelegt im "Mordplan" (Scheidemann) von Versailles, verursachten Hungerepidemien mit fast einer Million Tote sowie die Vernichtung der landwirtschaftlichen wie auch der industriellen Produktionskapazitäten. Als Reichskanzler Brüning (Zentrum) am Ende seiner kurzen Amtszeit am 30. Mai 1932 abdankte, wurde er wegen der grauenhaften Zustände im Land "Hungerkanzler" genannt. Die "Erfüllungspolitik"-Politik seines Nachfolgers Franz von Papen brach unter dem Druck der unbezahlbaren Reparationsforderungen endgültig zusammen.

Da schlug Adolf Hitlers Stunde. Am 31. Januar 1933 wurde Hitler als Vorsitzender der stärksten Partei im Reichstag zum Reichskanzler ernannt. Am 23. März 1933 stimmte der Reichstag dem "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" zu (sog. Ermächtigungsgesetz), das Adolf Hitler weitreichende Vollmachten zur Überwindung der nationalen Elendszustände übertrug. Dieses Gesetz wurde vom demokratisch gewählten Parlament mit 441 gegen 94 Stimmen verabschiedet. Demokratischer konnte Adolf Hitler also nicht berufen werden. Aber nur einen Tag später, am 24. März 1933, erklärte das Internationale Judentum dem deutschen Volk den Krieg: "Judea declares War on Germany, Jews Of All The World Unite In Action. Boycott of German Goods." (Daily Express, 24.3.1933, S. 1)

Großbritanniens Ex-Premier, Da-vid Lloyd George schrieb in der britischen Presse: "Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist."

Unbeeindruckt von der jüdischen Kriegserklärung machte Hitler wahr, was er versprach. Er stellte die "Erfüllungspolitik" gegenüber den Siegermächten ein. Quasi über Nacht veränderte sich alles in Deutschland. Die depressive Stimmung verflog wie im Wind. Ein ganzes Volk, so wird es von Lloyd George beschrieben, war ergriffen von einem Zustand von Glück und Lebensfreude. Der ehemalige britische Premierminister galt im 1. Weltkrieg als Mann der Härte gegen Deutschland. Er war also kein Freund Hitlers. Doch als er 1936 Hitler-Deutschland besuchte, verschlug es ihm die Sprache. Nach seiner Rückkehr veröffentliche er seine Reiseeindrücke in der britischen Presse die u.a. folgende Passagen enthielten: "Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist." (K. Hierl, Im Dienst für Deutschland, S. 163) In einem anderen Beitrag schrieb er: "Es ist nicht mehr das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Krieg, vor den Siegern zu Füssen liegend, mutlos und tief gebeugt vor Schmerz und Ohnmacht. Das jetzige Deutschland ist erfüllt von Hoffnung und Vertrauen. Es ist erfüllt von einem neuen Selbstbewußtsein und ist entschlossen, sein eigenes Leben ohne fremde Einmischung zu gestalten. ... Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. Es ist ein viel glücklicheres Deutschland. ... Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen." (Daily Express, 17.9.1936)

Gerhard Schröder, der von Lafontaine mit Brüning, dem "Hungerkanzler" der Weimarer Republik, verglichen wurde, dürfte als jener unglückliche Kanzler in die Geschichte eingehen, der an der "Kriegsfolgepolitik" gegenüber den Siegern des 2. Weltkriegs scheiterte. Reparationsleistungen, wie sie den Deutschen nach dem 1. Weltkrieg auferlegt wurden, heißen heute zwar anders, aber sie sind ebenfalls da, und in weit größerem Ausmaß.

Die BRD mußte unter Siegerdruck die homogene Bevölkerungspolitik des Deutschen Reiches zu Gunsten der sog. Multikultur-Politik aufgeben, was nicht nur zur existenzbedrohenden Überfremdung der Deutschen geführt hat, sondern obendrein den finanziellen Bankrott beschleunigte. In einer Zeit, in der die BRD wahrscheinlich weit über 7 Millionen Echt-Arbeitslose zu verkraften hat, verabschiedet die Regierung ein sogenanntes Zuwanderungsgesetz, das allen Menschen des Erdenrunds de facto das Siedeln in Deutschland sowie ihre Alimentierung garantiert. In einer Zeit, wo die Deutschen medizinisch quasi nur noch notbehandelt werden können, da die staatlichen Kassen leer sind, lockt die BRD-Politik jährlich mindestens 700.000 zusätzliche ausländische Privatpatienten an, die sich als Asylanten oder sonstige Einreisewillige ihre Gesundheit in der 1. Klasse und auf Kosten des deutschen Abgabenkulis auf Vordermann bringen lassen. Ärzte und Krankenhäuser rechnen bei Asylanten-Status nämlich auf der Grundlage "Privatpatient" mit den Kommunen ab. Bei den Türken geht die Großzügigkeit noch einen Schritt weiter. Die Familienclans Zuhause, oder wen Ankömmlinge immer als familienzugehörig angeben, genießen im fernen Anatolien freie ärztliche Versorgung, da die Kosten von der BRD getragen werden.

In Schweden betragen die Kosten für Zuwanderung gemäß Universitätsprofessor Lars Jansson "pro Jahr 267 Milliarden Kronen (30 Mrd Euro)." (Svenska Dagbladet, 21.8.2002, S. 5) Schwedens Ausgaben ins BRD-Verhältnis gesetzt bedeutet, daß Deutschland für seinen multikulturellen Untergang jährlich 270 Milliarden Euro aufwendet. Dazu kommen die horrenden Leistungen an die Holocaust-Industrie, die Alimentierung Israels, Stationierungskosten, selbst ein Großteil der jüdischen Hollywood-Produktionen werden im Rahmen der deutschen "Kriegsfolgekosten"-Politik finanziert.

Nicht zu vergessen, die EU-Finanzierung, die letztendlich von der BRD alleine getragen wird. Die EU-Kosten, inklusive den sog. Strukturfonds usw., dürften die BRD derzeit jährlich etwa 70 Milliarden Euro kosten. Eine Neuverteilung der EU-Lasten kann nur einstimmig beschlossen werden. Somit erübrigt sich die Vorstellung, die BRD könne Teile dieser erdrückenden Kosten auf andere Mitglieder abwälzen. Mit jedem neuen EU-Mitglied wachsen die Lasten für den Abgabenkuli der BRD, doch Brüssel beschied: "Das sind Kriegsfolgekosten." (Der Spiegel, 32/1997, S.34) Es ist wie zu Brünings Zeiten, es ist wie Weimar.

Die CDU/CSU, wie auch die FDP verkünden großspurig, unter ihrer Führung, würde alles besser sein. Das ist Unsinn. Auch die Opposition bekennt sich dazu, die vorstehend genannten "Kriegsfolgekosten" uneingeschränkt weiterzubezahlen. Doch diese Kosten sind nicht mehr bezahlbar, der Zusammenbruch steht also bevor, egal unter welcher System-Partei. 15 Prozent des Haushalts gehen jetzt schon alleine für Zinsleistungen verloren, und stündlich vergrößert sich dieser Posten im Haushalt. 16 Tage im Monat schuftet jeder in Arbeit stehende Deutsche für Steuern und Abgaben, um die "Kriegsfolgekosten" zu bedienen.

An welchen Geist soll bei den Deutschen also appelliert werden? Sollen die Deutschen Hurra schreien, wenn ihre Politiker die "Einfallstore" für fremde Menschenmassen weiter öffnen, sie in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt werden und dafür auch noch bezahlen müssen?

Die Deutschen würden anpacken und auch das Unmögliche schaffen, wie sie es unter Adolf Hitler schafften, wenn sie wüßten, sie packten für sich selbst an. Der exemplarische Freiwilligeneinsatz bei der Jahrhunderflut ist Beweis genug. Ausländer fanden sich unter den Freiwilligen kaum, die den Deutschen Flutopfern halfen. Wozu auch, die Deutschen arbeiten ja schon für die Ausländer.

Weimar ist da, die Depression ist da, aber Gott sei Dank kein Hitler in Sicht, wie uns die BRD-Demokraten beruhigend versichern.