Politik 2003

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Real existierender Wahnsinn

Bis vor kurzem galten in Deutschland soziale Reformen als Maßnahmen zugunsten der deutschen Bevölkerung. Das galt unter dem großen Sozialreformer Bismarck ebenso wie unter Adolf Hitler, wie auch noch unter den ersten Kanzlern seit BRD-Gründung 1949. Wenn heute aber von "Reformen" geschwafelt wird, dann ist damit gemeint, den Deutschen das wegzunehmen, was sie sich seit Bismarck an sozialer Unabhängigkeit und Absicherung mit harter Arbeit redlich erworben haben.

Die gleichgeschalteten Medien der Hintergrundmächtigen peitschen Politiker-Statisten aller Coleur nach vorn, um sich beim Zerstören der sozialen Besitzstände zu überbieten. Als SPD/Grüne einen ersten Kahlschlagvorschlag mit ihrer sogenannten Agenda-2010 machten, kam die sogenannte Herzog-Kommission der CDU und verlangte, den Deutschen noch mehr wegzunehmen. Der schon während seiner Amtszeit als Bundespräsident ohne Glanzleistung gebliebene Roman Herzog schlug jetzt tatsächlich vor, jeder Deutsche, ob arm oder reich, müsse monatlich 264 Euro für eine Kopfgeld-Krankenversicherung bezahlen, anderfalls könne er keine medizinische Absicherung mehr genießen.

Ein Rentnerehepaar mit 1000 Euro Rente muß somit in Zukunft monatlich 528 Euro für die Krankenversicherung abgeben. Zum Leben bleiben dann nur noch 472 Euro übrig, das sind 15 Euro pro Tag für zwei Personen. Gleichzeitig werden aber auch noch die Renten gekürzt, so daß noch weit weniger zum Leben übrig bleibt. Blanke Armut steht den meisten bevor. Noch grausamer verhält es sich bei einer vierköpfigen Familie mit einem geringen Einkommen, da diese Familie dann über 700 Euro für die Krankenversicherung abliefern muß. Zum Leben bleibt somit so gut wie nichts mehr übrig.

Herzog schlägt allerdings eine Lösung vor. Niedrige Einkommen müßten über die Steuer entlastet werden. Er veranschlagt dahingehend einen Betrag von 42 Milliarden Euro als Zuschuß. Wieso bleibt dann nicht alles beim alten, denn auch jetzt werden die Krankenversicherungsleistungen aus dem Staatssäckel bezuschußt? Der Haken ist der, daß gemäß Herzog nur dann bezuschußt werden soll, wenn durch Wirtschaftswachstum ein viel höheres Steuereinkommen entstehe. Die Wahrheit sieht also so aus: schon sehr bald werden sich 50 Prozent der Bevölkerung keine Krankenversicherung mehr leisten können und somit wehrlos gegenüber gesundheitlichen Risiken sein. Ein frühes allgemeines Sterben dürfte bald unter Brücken und in Straßengräben stattfinden.

Auf keinen Fall ist eine Wachstumsteigerung der wirtschaftlichen Leistungen in Deutschland zu erwarten, da im Zuge der Globalisierung die Industrien ausgesiedelt, anstatt angesiedelt werden. Sollten sich große Unternehmen in Deutschland dennoch niederlassen, werden sie auf Jahrzehnte hinaus quasi von jeglicher Steuer befreit und die Beschäftigten zu Billig-Jobs verdammt. Für die Allgemeinheit erwachsen daraus absolut keine Vorteile. Das Gegenteil ist der Fall: da das steuerfrei in Deutschland erwirtschaftete Überschuß-Kapital außer Landes geschafft wird, trägt diese globalistische Regelung nur zur weiteren Verarmung der Deutschen bei.

Während die Deutschen sich schon bald keine ärztliche Versorgung mehr leisten und sich von ihren gekürzten Renten nur noch Brotsuppe leisten können, erhalten Asylanten und andere Zuwanderer, insbesonder Ostjuden, eine Erste-Klasse-Patienten-Versorung rund um die Uhr mit üppigen Bargeldzahlungen für eine angenehmes Leben. Jährlich kommen zu den über 20.000.000 in Deutschland lebenden Ausländer noch 700.000 bis 1.000.000 hinzu, für die der deutsche Billig-Job-Beschäftigte auch noch aufkommen muß. Mehr noch, die Regelung, wonach die Familienclans (es handelt sich um Millionen von sogenannten Angehörigen) von in Deutschland lebenden Türken in der Türkei eine medizinische Erste-Klasse-Versorgung bezahlt bekommen, wird auch in Zukunft nicht angetastet werden. "Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens." (WamS, 13.4.2003)

Roman Herzog wurde während der Vorstellung seiner "Reform-Pläne" von Journalisten gefragt, was passieren würde, wenn das Wirtschaftswachstum, das zur Bezuschussung der Krankenverversicherungsbeiträge für bedürftige Menschen unabdingbar ist, ausbliebe. Er antwortete: "Dann fliegt das ganze in die Luft".

Der zweite revolutionäre Vorschlag von Herzog lautete, das Rentenalter auf 67 Jahre anzuheben. Ein Vorschlag, dem man eine gewisse Ironie nicht absprechen kann, da heute schon 35-Jährige keine Arbeit mehr finden.

Alles Eingezahlte in die Sozialkassen ging zur Finanzierung der Multikultur drauf. Alleine die Multikultur-Politik kostet die Deutschen jährlich etwa 300 Milliarden Euro. Somit sind nicht nur die Krankenkassenbestände geplündert worden, sondern auch die Rentenkassen: "Das Rentendefizit wird immer größer. ... Der Schätzerkreis hat eine Finanzlücke von acht Milliarden Euro ermittelt. Hinzu kommt die vom Bundestag am Freitag beschlossene Kürzung des Bundeszuschusses in die Rentenversicherung um zwei Milliarden Euro." (Die Welt, 18.10.2003, S. 1)

Vor dem Hintergrund der u.a. durch die Renten- und Krankenkassenbestände finanzierten Multikulturpolitik, der Holocaust-Industrie, der Unterhaltung Israels, der jüdischen Hollywood-Schundfilmproduktionen sowie der EU, wirkt die Zuwanderugnspolitik der Bundesrepublik wie blanker Zynismus auf die immer schneller arm werdenden Restdeutschen. Unter diesen kastastrophalen globalistischen Verhältnissen will diese Bundesrepublik allen Ernstes noch viele weitere Millionen fremder Menschen nach Deutschland locken und sie mit dem restlichen Geld der noch arbeiteten Deutschen beglücken.

In keiner der zahllosen Reform-Debatten, bei denen Vertreter der "Deutschen Einheitspartei gegen die Interessen des deutschen Menschen" (SPD/Grüne/CSU/CDU/FDP) teilnahmen, wurde jemals in Aussicht gestellt, daß die Finanzierung der Multikultur, der jüdischen Organisationen, der EU, Israels und Hollywoods "reformiert", also eingestellt würde.

Eine Zukunft kann es für die jungen Deutschen auch wegen der Bildungsmisere nicht mehr geben, denn das System hat aus ihnen ein weitgehend berufsunfähiges Menschenmaterial gemacht. Der Bildungsniedergang wurde deshalb herbeigeführt, da die deutschen Kinder den Ausländermassen in den Schulen nicht überlegen sein sollten. Die deutschen Kinder wurden also auf das Lern-Niveau der Ausländerkinder heruntergedrückt. Wären die deutschen Kinder schulisch überlegen gewesen, hätte dies nach politisch korrekter Wertung eine "Diskriminierung" der Ausländerkinder dargestellt. Und so stürzen die Deutschen eben in ein tiefes schwarzes Zukunftsloch.

Zur Erinnerung, das Kriegsziel der Alliierten lautete: "Abschaffung völkischer Exklusivit" ... Noch deutlicher hatte sich der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard Universiät, Earnest A. Hooton, ausgedrückt, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel "Sollen wir die Deutschen töten?" folgendes vorschlug: "Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden."

Tatsächlich werden heute die Deutschen von Ausländermassen in ihrem eigenen Land an den Rand gerdrückt und die sozialen Verhältnisse derart geschneidert, daß die Deutschen sich Kinder nicht mehr leisten können: "In 65 Prozent aller Privathaushalte leben keine Kinder mehr - Die Deutschen sterben aus." (Die Welt, 8.10.2003, S. 1)

Die Globalisten wollen Armut, sie stellen sich vor, daß nur noch 20 Prozent in Zukunft Arbeit haben werden: "Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? ‘Sicher’, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." (Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, S. 12)

Die deutschen Regierungen unterstützen die Globalisten und haben ihnen erlaubt, das Sparvermögen der Bevölkerung sowie die private Altervorsorge in Lebensversicherungen mit dem Aktien-Trick auf ihre eigenen Konten umzuleiten: "Die [Aktien]-Spekulationsblase der neunziger Jahre bedeutete auch für die Lebensversicherer eine Zäsur." (Der Spiegel 43/2003, S. 27) Die Bundesregierung ermutigte die Manager der Lebensversicherungen, das Geld der Versicherten in den Aktien-Trick zu stecken, um so die Milliarden an angesparter Altervorsorge in die Taschen der globalen Drahtzieher fließen zu lassen. "'Eine möglichst hohe Aktienquote galt plötzlich als Gütezeichen', erinnert sich Reinhard Blei, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Leben." (Der Spiegel 43/2003, S. 27) Jetzt ist nicht nur die staatliche Rentenversicherung dank staatlich geförderter Spekulationstricksereien pleite, sondern auch die Lebensversicherungsgesellschaften. "Insgesamt haben die deutschen Lebensversicherer 100 Milliarden Euro an der Börse versenkt. ... Nach den Berechnungen der BaFin-Experten sind acht bis neun Millionen Versicherungspolicen durch Insolvenzen bedroht." (Der Spiegel 43/2003, S. 29)

Darüber hinaus wird schon bald das letzte deutsche Unternehmen mit dem "Feindlichen-Übernahme-Trick" in ausländische Hände übergegangen, die Beschäftigen entlassen bzw. auf Billig-Job-Niveau herabgestuft sein. Während die Billig-Jobs den Deutschen noch nicht einmal ein Einkommen oberhalb der Armutsgrenze erlauben, werden die Abgaben aus den Billig-Job-Einkünften zur vorzüglichen Alimentierung der ausländischen Millionenmassen verwendet.

Für die glatte Abwicklung solcher Schmutzgeschäfte sind die sogenannten Manager da. Sie erhalten schwindelerregende Gehälter (bis zu 100 Millionen Euro und mehr im Jahr). Sobald sie ein Unternehmen und die betrogenen Kleinanleger ruiniert haben, werden sie nicht ins Gefängnis gesteckt, sondern erhalten saftige "Abfindung" in Multimillionenhöhe. Man denke nur an Jürgen Sengera, Ex-Chef der staatlichen WestLB in Düsseldorf. Sengera beglückte schlechte Kreditnehmer wie den jüdischen Spekulations-Milliardär Philip Green (Wohnsitz in Monaco) mit dreistelligen Millionenkrediten, die logischerweise nicht zurückgezahlt wurden. Sein Chef, der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück, hat kürzlich zusammen mit seinem Kollegen Roland Koch ein eigenes "Reform-Modell" voller Stolz der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Konzept sieht vor, den Kleinen Leuten ihre Renten und ihre Krankenversorgung in weiten Bereichen zu nehmen, weil nichts mehr in der Staatskasse sei. Steinbrück hat aber noch genug Geld in der Kasse, um Jürgen Sengera für seine ruinösen Machenschaften zu Lasten der WestLB (somit zu Lasten des Steuerzahlers) mit 3,25 Millionen Euro zu belohnen. Im Globalismus werden die Belohnungen für Untaten "Abfindungen" genannt. Früher waren solche Taten als Betrug und Veruntreuung bekannt. Ähnlich war der Fall des Israeli Aaron Sommer, nur einer von vielen, gelagert. Als Chef der Deutschen Telekom vernichtete Sommer Hunderte von Milliarden Mark und ruinierte Millionen von Sparer, die ihm glaubten und in Telekom-Aktien eine Altersvorsorge wähnten. Als er sein Zerstörungswerk vollendet hatte, wurde er von der Bundesregierung mit 65 Millionen Euro "Abfindung" belohnt.

Es ist blanker Zynismus, wenn die Globalisten geringere Lohnnebenkosten zu Lasten der Renten- und Krankenversorgung fordern, um die Wirtschaft angeblich global konkurrenzfähig zu machen, während Managergehälter bis zu 100 Millionen Euro und mehr im Jahr gezahlt werden. Der Anteil der wuchernden Managergehälter am Kostenindex der Wirtschaft ist um ein vielfaches höher als der sogenannte reduzierte Sozialversichrungsbeitragssatz durch Renten- und Krankenversorungskürzungen. Die Multimillionen-Abfindungen für sogenannte Manager sowie die von ihnen angerichteten volkswirtschaftliche Schäden sind noch gar nicht mitgerechnet.

Die Globalisten verdienen trotz Armut in Deutschland, einhergehend mit Konsumverlust, mehr als genug, da ihr Markt nicht national, sondern global ist. Man bedenke, daß z.B. nur 20 Prozent aller Chinesen ein Vielfaches mehr an Konsumenten darstellen als die gesamte Käuferschicht in der EU. 

Sobald die Globalisten mit wenigen Großkonzernen die Welt regieren, sollen die Massen verarmt sein, damit gegen ihre totalitäre Weltenlenkung kein Widerstand mehr aufkommen kann. Arme, dahinvegetierende Menschen können sich bekanntlich nicht mehr wehren. Dieser Prozeß ist in vollem Gange. Die Handlanger der Globalisten in der Politik finden das globalistische Konzept berauschend. Sie erhoffen sich in Zukunft fürstliche Lobbyistenbelohnungen und müssen die Massen nicht einmal mehr bei sogenannten Wahlen fürchten, da eine Armutsbevölkerung sozusagen stimmlos ist. Über die verdummten Menschen und ihre eigenen Phrasen von Demokratie lachen sich die Vasallen in den Parlamenten sowieso kaputt. Die jüdische Schriftstellerin Susan Sontag erhielt den "Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2003". In ihrer Festrede zitierte sie den englischen Schriftsteller D.H. Lawrence: "Amerika, so prophezeite Lawerence, habe es sich zur Aufgabe gemacht, Europa zu zerstören ... Und wenn es diese Aufgabe erfüllt habe, schrieb Lawrence, werde sich Amerika möglicherweise von der Demokratie ab- und etwas anderem zuwenden." (Die Welt, 13.10.2003, S. 27)

Adolf Hitler stemmte sich gegen diesen globalistischen Vernichtungsprozeß. Er setzte dem Globalismus die Kraft der Volkswirtschaft entgegen und schaffte damit Wohlstand und Arbeit für alle. "Keine Zweifel mehr: der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation." (Heinz Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 10) Diese Leistung wurde ihm nicht verziehen, die Folgen sind bekannt: "Der eigentliche Kriegsgrund [für Amerika] war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21)

Das deutsche Beispiel des Niedergangs bietet reichlich Anschauungsunterricht für einen real existierenden Wahnsinn.


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