Politik 2003

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Putins Kampf mit den Oligarchen

Putin ist der einzige Staatsmann, der sein Land vor dem globalistischen Sendungsbewußtsein jüdischer Machtzentren zu schützen versucht

Niemand würde sich heutzutage wagen, das nicht immer auf Frieden und Versöhnung ausgerichtete Sendungsbewußtsein des "Volkes Gottes" öffentlich anzuprangern. Es hat sich kaum etwas geändert seit Jesu Christi: "Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den Juden." (Johannes 7:13) Der französische Präsident †Francois Mitterand kannte das organisierte Judentum ebenfalls sehr gut. Doch auch er riskierte nur in einem persönlichen Gespräch mit dem Schriftsteller Jean d’Ormesson ein offenes Wort: "Sie müssen doch zugeben, dass der Einfluss der jüdischen Lobby stark und schädlich ist." (Die Welt - 12.01.2000, S. 30)

Beresowski (li) und Gussinski (re) hatten Rußland abgegrast wie Heuschreckenschwärme. Putin wagte es als derzeit einziger Staats-mann der Welt, solchen Großjuden den Krieg zu erklären!

Um so bedeutsamer ist es, daß der russische Präsident Wladimir Putin dem Weltführungs-Judentum den Kampf angesagt hat. Zuerst wurde Wladimir Gussinski, damals der "russische Paul Spiegel", als größter Oligarch Rußlands verhaftet, was in USrael zu heftigen Reaktionen führte. Der jüdische US-Senator Lantos rief nach der Verhaftung Gussinskis vor einer CNN-Kamera dreimal aus: "Putins Schicksal ist besiegelt".

Wer hätte damals geglaubt, daß ein Staatsmann in der heutigen Zeit es wagen würde, den zweitmächtigsten Mann der Welt, Wladimir Gussinski, Vizepräsidenten des Jüdischen Weltkongreß und Medien-Tycoon in Rußland, wegen Milliarden-Betrugs verhaften zu lassen? Der Machtkampf zwischen Putin und dem Jüdischen Weltkongreß (Gussinski) endete mit einem Sieg Putins, obwohl Gussinski "gegen Zahlung einer Kaution vorübergehend auf freien Fuß gesetzt" wurde. Offenbar verständigte man sich darauf, daß Gussinski abhaute und sein ergaunertes Medien-Imperium staatlichen Verwaltern überlassen mußte: "Gussinski durfte nach Spanien [Soto Grande, Nähe Gibraltar] ausreisen. 'Nach der faktischen Ausweisung Gussinskis aus dem Lande', so schreibt Beresowski, sei mit NTW die einzige private Fernsehstation Russlands praktisch unter Staatskontrolle gestellt worden. Damit bleibe ORT [Beresowskis TV-Station] 'der einzige, nicht völlig von der Macht abhängige nationale Fernsehkanal'," jammerte seinerzeit Boris Beresowski, der Generalhetzer gegen das russische Volk. (Die Welt, 5.9.2000, S. 6)

Beresowski hatte zur Zeit von Gussinskis Festnahme ebenfalls allen Grund zu zittern, wußte er doch, was Putin von ihm hielt: "Beresowski ist ein Bakterium, das in einem zerfallenden Körper haust, aber stirbt, wenn der Körper sich erholt und gesundet," charakterisierte Putin den jüdischen Globalisten gemäß der Jewish Telegraph Agency vom 2.4.2000. Tatsächlich war Beresowski der nächste, der bei Nacht und Nebel Rußland verlassen und sein unstatthaft erworbenes Firmen-Imperium (dazu gehörten auch einige Fernsehsender) dem russischen Staat überlassen mußte.

Machtjude Michail Chodorkowskij

Nachdem die russische Justiz zwischen 2000 und 2001 die Oberjuden Bere-sowski und Gussinski wegen Großbetrugs ent-eignete und nach Israel jagte, geriet nun der Oligarch* Chodorkowskij wegen Großbetrugs ins Visier der Staatsanwalt-schaft.

*Oligarch = russisches Wort für einen Machtjuden!

Die Machtjuden Rußlands verhielten sich seit dem Schlag gegen Gussinski und Beresowski auffallend still. Sie häuften in der Zwischenzeit ganz still und leise Milliarden von Dollar an, um politische Kräfte gegen Putin zu finanzieren und in Stellung zu bringen. Nachdem Wladimir Gussinski und Boris Beresowski seinerzeit Rußland verlassen und ihre ergaunerten Firmenimperien zurücklassen mußten, setzten die jüdischen Machtzentren auf Michail Chodorkowskij als zukünftigen jüdischen Machthaber Rußlands.

Putin weiß genau, daß das Machtjudentum an ihm Rache für Gussinski und Beresowski nehmen wird, sollte er die nächste Wahl verlieren. Die Worte des jüdischen US-Senators Lantos, "Putins Schicksal ist besiegelt", klingen ihm noch lebhaft in den Ohren. Sobald Chodorkowskij mit Hilfe seiner auf seltsame Weise zusammengekommenen Milliarden Putin von den Schalthebeln der Macht verdrängt hätte, wäre sein Schicksal tatsächlich besiegelt, höchstwahrscheinlich sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb bleibt Putin aus seiner Sicht gar keine andere Wahl, als das Machtjudentum in Rußland endgültig auszuschalten.

Daraus erklärt sich der mittlerweile sichtbar gewordene Machtkampf zwischen der globalistischen Machtelite um Chodorkowskij und Putin mit seinen russischen Weggefährten. Es steht fest: Das offizielle Rußland hat nunmehr den ganz großen Oligarchen den Kampf angesagt. Es scheint, als mache der russische Präsident ernst, sein Volk aus den Krallen dieser globalistischen Ausbeuter zu entreißen.

Über die Ölindustrie und den Bankensektor wird das russische Volk von den Oligarchen regelrecht versklavt. Die Gier dieser Leute ist derart pervers und ihre Arroganz so unverschämt, daß sie ganz offen nach der absoluten politischen Macht greifen, wie einst Beresowski unter dem Säufer Jelzin. Acht Oberoligarchen teilen das an Bodenschätzen reiche Rußland bereits jetzt untereinander auf: "[Die Oligarchen] gründen ... ihren Reichtum auf höchst dubiose Geschäfte. Doch sie betrieben die Aufteilung des Landes ohne das gewaltige Getöse der neunziger Jahre. ... Acht große Industrie-Finanz-Kartelle beherrschen heute Russlands Wirtschaft."  (Die Welt, 5.7.2003, S. 11) Die Firmen, mit denen die Oligarchen Milliarden von Euro einsacken, haben sie sich auf dubiose Weise angeeignet. Die russische Justiz nimmt derzeit diese Großdelikte zum Anlaß, den globalistischen Unrat aus Rußland hinwegzufegen.

Jetzt wurde dem derzeit mächtigsten Juden in Rußland von der Justiz sozusagen der rechte Arm abgeschlagen. Michail Chodorkowskij, Gründer der Bank Menatep, mußte mit ansehen, wie zum Auftakt umfangreicher Ermittlungsmaßnahmen gegen ihn und andere Oligarchen sein wichtigster Mann im globalistischen Reigen wegen Großbetrugsverdacht verhaftet wurde. "Platon Lebedjew, Direktor der Menatep-Gruppe, die zugleich Hauptaktionär des Erdölgiganten Yukos ist, ist verhaftet worden. ... Die ganze russische Geschäftswelt ist geschockt von der Tatsache, dass mit Lebedjew einer der 'Oligarchen' und mit Menatep eines der größten Wirtschafts- und Finanzkonglomerate ins Visier der Generalstaatsanwaltschaft geraten ist. ... Der Menatep-Chef steht unter dem Verdacht, den Staat um 280 Mio. US-Dollar betrogen zu haben. ... Die Anklage kann Lebedjew bis zu zehn Jahren Lagerhaft einbringen." (Die Welt, 4.7.2003, S. 13) "Es herrscht auch weitgehend Einigkeit darüber, dass zwar Lebedjew verhaftet wurde, Chodorkowskij aber gemeint ist." (Die Welt, 5.7.2003, S. 11) "Chodorkowskij gilt mit seinen acht Mrd. Dollar als reichster Mann Russlands. Lebedjew war in diesem Jahr erstmals vom Wirtschaftsmagazin 'Forbes' als Milliardär gelistet worden." (Die Welt, 4.7.2003, S. 13)

Chodorkowskij will sich nicht damit zufrieden geben, Rußland auszubeuten und Milliarde um Milliarde anzuhäufen. Er versucht, das ganze Land mit all seinen Bodenschätzen zu seinem Eigentum zu machen. Schon vor einiger Zeit fing der Groß-Oligarch an, Parteien aller Richtungen zu finanzieren und gegen Präsident Putin in Stellung zu bringen. Mit dem monetären Kultivieren der politischen Landschaft will sich Michail Chodorkowskij den Weg ins russische Präsidentenamt ebnen: "Chodorkowskij hatte sich in jüngster Zeit nicht nur öffentlich gegen einige politische Entscheidungen Putins gestellt, er ist gegenwärtig auch bestrebt, durch reichliche Geldzuwendungen an linke und rechte Parteien eine eigene Parlamentslobby zu schaffen und damit der Putin-Partei 'Vereinigtes Russland' das Wasser abzugraben. Indirekt ließ er zudem durchsickern, dass er 2008 möglicherweise Ambitionen auf das Präsidentenamt entwickeln könne." (Die Welt, 4.7.2003, S. 13)

Putin ist derzeit der einzige Staatsmann, der sich dagegen wehrt, von einer fremden Macht-Elite zum Idioten im eigenen Land gemacht zu werden. Welches Risiko Putin mit dieser kühnen Widerstandspolitik eingeht, läßt sich erahnen, wenn man sich das Schicksal der Nationalsozialisten vor Augen führt. Auch die wußten, welches Risiko sie mit ihrer Judenpolitik eingegangen waren, wie Dr. Goebbels auf dem Parteikongreß 1936 offen erklärte: "Wir aber haben sie erkannt, mehr noch, wir haben als einzige in der Welt den Mut, trotz aller daraus entstehenden Gefahren mit Fingern auf diese Generalverbrecher zu zeigen und sie vor der ganzen Menschheit laut und vernehmlich mit ihrem Namen anzurufen ..." ("Dokumente der deutschen Politik", 1937, Bd. 4, Seite 53)

Putin fühlt sich offenbar zum Handeln gezwungen, denn er weiß, daß sich in Rußland "die ökonomische Macht konzentriert, die sich - und das war so sicher wie das Amen in der Kirche - nach einer Zeit der Abstinenz irgendwann wieder viel direkter und nachdrücklicher in die Politik einmischen würde. Diese 'Stunde der Wahrheit' ist jetzt gekommen." (Die Welt, 5.7.2003, S. 11)