Politik 2003

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"Die Politiker sind für unsere Kinder keine Vorbilder mehr.
Die Politiker lügen das Blaue vom Himmel."*

Das Holocaust-Museum in Berlin ist "größenwahnsinniger Schrott"
aber alle lügen und sagen, es sei ein Denkmal ehrfurchtsamer Erinnerung

Nach dem Wahlbetrug von SPD und Grünen empört sich die ganze Nation ob der Lügen gegenüber dem Wahlvolk. Dabei sind die Lügen beileibe nicht reduziert auf die Regierungsparteien, die Opposition lügt genau so. Kann es z.B. einen größeren Lügner geben als Helmut Kohl?

Helmut Kohl wurde sogar im Parlament als "Lügenkanzler" (1) beschimpft und der Bundestag wurde von Abgeordneten schon vor Jahren "Reichslügenverband" (2) genannt. Vor diesen Tatsachen wirkt es geradezu lächerlich, wenn sich die Lügner mit Leichenbittermine im Fernsehen als demokratische Instanzen präsentieren und verlangen, dass man in ihnen die besten Alternativen zum nationalen deutschen Widerstand sieht.

Das Volk lügt allerdings genauso wie seine Politiker. Nur muss man dem Bürger zugute halten, dass er von seinen Politikern gezwungen wird, ebenso zu lügen wie sie.

Zum Beispiel darf niemand in Deutschland zugeben, antisemitisch (Abneigung gegen Juden) eingestellt zu sein. Würde sich jemand dazu bekennen, käme er hinter Gitter. Aber in geheimen Umfragen wurde ermittelt, dass "der Antisemitismus in Deutschland erheblich angestiegen sei, im Westen noch mehr als im Osten." (3)

Aufgrund der angedrohten Strafen für Juden-Nichtmögen ist jeder Bundesbürger gezwungen, in der Öffentlichkeit über seine wirkliche Meinung Lügen zu verbreiten und zu behaupten, er würde die Juden mögen. Es ist allerdings für Juden und andere Ausländer nicht verboten, eine Abneigung gegen Deutsche zu hegen. Es ist sogar erlaubt, Deutsche zu hassen. Eines der heiligen Bücher des Judentums, der Talmud, erklärt, dass es des Judengottes Wille sei, alle nichtjüdischen Völker der Welt zu hassen: "Was bedeutet der Berg Sinai? Das ist der Berg, auf dem der Hass gegen die Völker der Welt herabgestiegen ist." (4)

Judenführer Paul Spiegel gab der WamS am 8.12.2002 ein Interview und wurde vom WamS-Reporter mit "Herr Spiegel, Sie als moralische Instanz." (5) angesprochen. Bestimmt hielt der Reporter Spiegel nicht für eine moralische Instanz. Aber er weiß, was von ihm verlangt wird, also sagt er es, und lügt dabei.

Der jüdische Publizist Henryk Broder erklärt, dass "die einen 'glauben' oder 'behaupten', es habe ihn [den Holocaust] gegeben, die anderen 'glauben' oder 'behaupten' das Gegenteil." (6)

Diese Aussagen, auf die sich Broder beruft, wurden aus anonymen Befragungen gewonnen. Offen dürfte die eine Hälfte des von Broder genannten Bürgertums, die nicht glaubt, dass es den Holocaust gegeben habe, seine Meinung nicht äußern. Wer öffentlich kundtun würde, dass er nicht glaube, dass der Holocaust stattgefunden habe, würde ins Gefängnis gehen. Also wird niemand öffentlich seine ehrliche Meinung über den Holocaust frei aussprechen, sondern lügen. So zwingt das politisch durchdrängte Strafrecht der BRD seine Bürger zu Meinungslügen, macht sie also zu Lügnern.

Diese brutale Psycho-Maßnahme gegen den einfachen Bürger löst bei den Verantwortlichen keinerlei Gewissensnot aus, da sie in Sachen Holocaust selbst lügen. Henryk Broder packt aus:

"Die Juden wissen, dass das [Holocaust]-Museum megalomanischer (größenwahnsinniger) Schrott ist..." (7)

Wissen die Deutschen das auch und tun sie aber so, als handele es sich um ein Denkmal ehrfurchtsvoller Erinnerung? Dazu Broder: "Die Deutschen ihrerseits tun so, als würden sie das Museum für die Juden bauen, und erwarten von den Juden im Gegenzug Dankbarkeit, dass sie also mit dem Querulieren aufhören und endlich Ruhe geben. Nur - sie sagen es einander nicht." (8)

Man lügt sich BRD-programmgemäß an und alle unschuldigen jungen Deutschen müssen von Kindesalter an so lügen wie die Vorlügner, wenn sie juristisch und beruflich ungeschoren bleiben wollen. Das verstehen die Führenden unter BRD-Demokratie.

Vor Gericht muss die Wahrheit gesagt werden. Jeder Zeuge wird ermahnt, dass Falschaussage mit Gefängnis bestraft wird. Günter Deckert kam beispielsweise vor Gericht und wurde zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, weil u.a. der Historiker David Irving in einer von ihm organisierten Versammlung behauptete, es gebe eine Holocaust-Industrie. Die Staatsanwaltschaft behauptete das Gegenteil. Wer log? Hat der Staatsanwalt falsch angeklagt?

Der hier erwähnte Fall lag in den Händen des berüchtigten Holocaust-Staatsanwalts Heiko Klein. Sein Anklagepunkt gegen Deckert lautete eben, dass Deckert verantwortlich sei, dass gesagt wurde, es gäbe eine Holocaust-Industrie. Zitat aus der Anklageschrift des Landgericht Mannheim, Az: 4, 5 Kls 5/1995:

"Es wurde von Irving behauptet, es gibt einen Riesen-Industriezweig Holocaust." Der Jude Broder bestätigt Irving und Deckert, straft Klein Lügen und bleibt ungeschoren. Broder: "Natürlich gibt es eine Holocaust-Industrie." (9)

Warum verteidigt die deutsche Elite die Holocaust-Industrie mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln? Weil viele von ihnen glänzend dabei verdienen. Aber das Geldverdienen fällt bei ihnen nicht auf, als Abkassierer erscheinen immer nur die Juden. Dazu Broder mit einem Beispiel: "Gedenkarbeiter leisten Zivildienst und Autoren stellen ihre Werke vor. Dafür legt der Steuerzahler in diesem Jahr 18 Millionen Mark auf den Tisch des Hauses." (10)

Einer der bedeutendsten jüdischen Holocaust-Forscher ist Raul Hilberg. Im Gegensatz zu den Deutschen kann es sich Hilberg als Jude leisten, seine Meinung ungelogen zu verbreiten. Würde ein Deutscher öffentlich erklären, er glaube den Holocaust-Zeugen nicht, dann würde er wegen Holocaust-Leugnung ins Gefängnis gehen. Also lügt der Deutsche über seine Meinung und widerspricht den Holocaust-Zeugen nicht. Hilberg hingegen gibt öffentlich bekannt, "den mündlichen Quellen vertraute er kaum noch." (11)

Das deutsche Volk wird noch lange gezwungen sein, über seine wahre Meinung zu lügen. Aber dadurch werden die da oben bald nicht mehr wissen , wo sie dran sind und könnten schon bald mit unliebsamen Überraschungen konfrontiert sein. Die Freiheit in der BRD beschreibt Raul Hilberg folgendermaßen: "Man braucht einen Juden, um mich als Juden anzugreifen. Die Deutschen werden nicht unabhängig sein, bis sie allein, ohne fremde Hilfe Juden kritisieren können. Wenn sie das für möglich halten als Gesellschaft, also nicht nur die Regierung, sondern die ganze Gesellschaft, dann erst sind sie frei." (12)

Es lebe "die Herrschaft der Lüge" in der BRD. (13)

*Volkes Meinung, BILD, 16.11.2002, S. 2
1-2: SZ, 28.11.1997, S. 12
3- Die Welt, 19.9.2002, S. 9
4- DER TALMUD, Goldmann Verlag, München 1988, S. 215
5- WamS, 8.12.2002
6- Potsdamer Neueste Nachrichten, 3.8.2001
7- Henryk M. Broder, Deutsche Leidkultur, Ölbaum Verlag, Augsburg 2001, S. 61
8- ebenda
9- ebenda, S. 63
10- ebenda, S. 62
11- Spiegel, 49/2002, S. 191
12- ebenda
13- J. Gross, Impulse 3/88, S. 3