Politik 2003

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Müssen Deutsche früher sterben,
um die Multikulti-Politik bezahlen zu können?

Deutsche werden künftig beim Arzt abgezockt, während
Schein-Asylanten Erste-Klasse-Privat-Versorgung erhalten

Während das System "Asylanten" in Deutschland eine medizinisch Erste-Klasse-Privat-Versorgung angedeihen läßt, wird die ärztlich-medizinische Versorgung für Deutsche systematisch abgeschafft. Wer als Deutscher in Zukunft nicht mehr das Geld für die nötige Krankenversorgung aufbringen kann, muß halt damit rechnen, früher zu sterben. Keinerlei Streichungen nehmen die "Reformer" von SPD und CDU/CSU bei der medizinischen Erste-Klasse-Privatpatient-Versorgung von Schein-Asylanten und bei der ärztlichen "Hilton"-Versorung von Millionen von Türken in der Türkei (angeblich Verwandte von in Deutschland lebenden Türken) vor. Beschweren sollten sich die Deutschen allerdings nicht, denn die Regierenden haben ihnen immer gesagt, daß sie die Multikultur um "jeden Preis" wollen. Dennoch wurden sie gewählt. Jetzt wird mit den Deutschen "abgerechnet" - zumindest kassenärztlich.

BILD, 23.7.2003: "Die angeblich große Gesundheitsreform - Millionen Kranke und Beitragszahler sind nur noch geschockt! Versicherte, Patienten und Kranke zahlen für die 'Reform' 18,5 Milliarden Euro - Pharmaindustrie und Ärzte nur drei Milliarden Euro! Viele Deutsche fürchten: Beim Arzt wird künftig abezockt - und wir sind die Verlierer!"

Während den Deutschen diese Verhältnisse zugemutet werden, gibt es keinerlei Einschränkung bei der Bezahlung der Nobelbehandlungen von Millionen von türkischen und jugoslawischen Privatpatienten in der Türkei und in Jugoslawien. "Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens. ... Deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt." (WamS, 13.4.2003)

In einer Zeit, in der spitze Zungen davon sprechen, daß Deutsche wegen der Zerschlagung der medizinischen Versorgungseinrichtungen in Zukunft womöglich früher sterben müssen, werden Asylanten als Erste-Klasse Patienten von den Chefärzten "privat" behandelt. Bei dieser bevorzugten Bevölkerungsgruppe soll es auch in Zukunft keine Einsparungen geben.

Alle von den deutschen System-Parteien vorgestellten Programme, mit der ein Staatsbankrott verhindert werden soll, sind lächerlich. Da quaken, quasseln und streiten sie über die Kürzung von 15 bis 20 Milliarden bei den Sozalleistungen für Deutsche, obgleich der Staat nur dann vor dem Bankrott zu retten wäre, wenn etwa 500 Milliarden jährlich eingespart würden. Aber um eine solche Summe einzusparen, müßte die Multikultur rückabgewickelt und die Rolle des EU-Zahlmeisters aufgegeben werden. Auch müßte die Alimentation der Holocaust-Industrie und die Finanzierung der Hollywood-Schundfilme eingestellt werden. An eine solche REFORM wagt sich natürlich kein Systempolitiker heran. Alleine die Kosten für die Multikultur schlagen jährlich mit etwa 300 Milliarden Euro zu Buche.

Die Weimarer-Republik ging damals an den ihr auferlegten Reparationskosten zugrunde. Die Multikultur- und EU-Politik haben der Bundesrepublik Kosten auferlegt, die die Reparationslasten der Weimarer Republik um ein vielfaches übersteigen. Der Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Stefan Baron, warnte bereits 1992 vor dieser Falle: "Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen. Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat die Regierung [Kohl] freiwillig abgeschlossen." (Wirtschafts Woche 42/9.10.1992, S. 3)

Es ist zynisch und widerlich zugleich, wie die System-Politiker versuchen, den Deutschen die ärztliche Versorgung Schritt für Schritt wegzunehmen, während sie Millionen von Scheinasylanten und Türken in der Türkei eine Privat-Patienten-Absicherung zukommen kommen lassen.


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