Politik 2003

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Zwergenaufstand gegen "den Fürst der Grausamkeit"?

Deutschland und Frankreich versuchen halbherzig George Bush, "den Fürst der Grausamkeit", zu Fall zu bringen, um Amerikas einkalkulierte globale Kriege zu verhindern. Dazu müßten sie aber die Ursachen der eigenen Schwäche beseitigen, um Amerika wirtschafts- und finanzpolitisch in den Abgrund stoßen zu können. Solange die Ausländerpolitik die eigenen Menschen immer tiefer in die Verarmung treibt und den Staatshaushalt explodieren läßt, solange die jetzige Amerika-EU mit immer neuen Mitgliedstaaten den EU-Zahlmeister in den Staatsbankrott stürzt und die Holocaust-Industrie die letzten Reste jedes verfügbaren Kredits aus Deutschland absaugt, wird das bankrotte Amerika in der Lage sein, Deutschland zu destabilisieren, Europa weiterhin zu dominieren und seine Kriege unangefochten führen zu können. Es muß ein Kerneuropa geschaffen und die Multikultur rückabgewickelt werden. Dieses Kerneuropa ist sozusagen bereits mit den Militärbündnissen zwischen Frankreich, Belgien Luxemburg und Deutschland entworfen worden, es bedarf jedoch noch der Allianz mit Rußland und rascher weiterer Maßnahmen!

Gerhard Schröders großes politisches Ziel als deutscher Bundeskanzler kamen bereits im Vorfeld der US-Aggression gegen den Irak, währender einer SPD-Fraktionsitzung, eindeutig zum Vorschein: "Unterbrochen vom stürmischen Beifall der Abgeordneten sprach Schröder am Montagabend in seiner zwanzigminütigen Rede vor der Fraktion von einer 'historischen Entscheidung für Deutschland' ... In der nächsten Zeit werde sich zeigen, ob es bei einer 'multipolaren Welt' bleibe oder die wichtigsten Entscheidungen allein an einem Pol – in Washington – fielen." (Die Welt, 12.2.2003)

Für diese Haltung gebührt Schröder Dank und Respekt, denn er ist der einzige deutsche Kanzler seit Adolf Hitler, der es wagte, sich der Aggressionsmacht USA, sowohl im Rahmen eines Bundestagswahlkampfes als auch in Form einer aktiven Außenpolitik, zu widersetzen.

Die Verbündeten

Beistand fand der deutsche Kanzler beim französischen Präsidenten Jacques Chirac, denn die französische Außenpolitik versucht seit jeher, eine amerikanische Weltherrschaft zu verhindern: "Der verstorbene Präsident Francois Mitterrand drückte es gegenüber seinem Biographen so aus: 'Wir befinden uns mit Amerika im Krieg. Ja, in einem permanenten, spürbaren Krieg. Sie sind sehr hart, die Amerikaner, sie verschlingen alles. Sie wollen die ungeteilte Macht über die Welt'." (Daily Mail, London, 21.2.2003, S. 14)

Einen weiteren Verbündeten gegen Amerikas Irak-Krieg fanden Frankreich und Deutschland in Wladimir Putin. Der russische Präsident weiß nur zu gut, daß sein Land ebenso auf der amerikanischen Abschußliste steht wie Syrien, Iran und China. Es kann keine usraelische Weltherrschaft geben, solange Rußland und China immer mächtiger werden und womöglich mit einem neuen Kerneuropa weitere Bündnisse eingehen.

So kam es vor dem amerikanischen Angriff auf den wehrlosen Irak zu einer informellen Achsenbildung PARIS-BERLIN-MOSKAU. Eine Entwicklung, die bei den Washingtoner Strippenziehern und Strategen Panik auslöste. Als Bundeskanzler Gerhard Schröder dann auch noch die seit dem Untergang Hitler-Deutschlands eingeführte Idioten-Politik der einvernehmlichen globalen Problemlösung über Bord warf und ein bilaterales militärisches Beistandsbündnis zwischen Frankreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland einging, war das Entsetzen in Übersee kaum noch mit diplomatischen Floskeln zu verbrämen, wie die Stellungnahme des US-Außenminsters Colin Powell zeigt: "Einige Dinge irritieren uns, zum Beispiel das Treffen vom 29. April in Brüssel, auf dem Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg beschließen wollten - ich weiß nicht einmal genau was -, neue Hauptquartiere, neue Strukturen aufzubauen, und das in einer Zeit, in der es vor allem darum geht, die Nato in ihren Verteidigungsfähigkeiten zu stärken." (Die Welt, 17.5.2003, S. 3)

Achsenbildung wie bei Adolf Hitler

"Es ist ein beunruhigendes Sze-nario. Von Anfang an war denkbar, dass der so aufwendige Auf-marsch gegen Saddam weiter reichenden Zielen dienen könnte. Machiavellis Satz, ein Fürst, der Grausamkeiten begehen wolle, solle alle auf einmal begehen, scheint das Weiße Haus zu beherzigen. ... Krieg wird zum kalkulierten Mittel idealistischer amerikanischer Machtpolitik."

Die Welt, 15.4.2003, S. 8

Kanzler Schröder schickte sich an, eine Politik einzuleiten, wie sie weiland von den beiden Reichskanzlern Otto von Bismarck und Adolf Hitler auch schon gemacht wurde. Es ist klar, daß die europäischen Kernländer mit einem militärischem Beistandspakt derzeit kein wirkliches Gegengewicht zu Amerika darstellen. Wobei Belgien und Luxemburg ohnehin nur militärischen Symbolcharakter, dafür aber geostrategische und große politische Bedeutung besitzen. Die Lage könnte sich über Nacht ändern, wenn sich Rußland diesem Bündnis anschlösse. Spätestens dann würde Amerikas Machtinstrument, die NATO, ausgehebelt sein, was den amerikahörigen Michael Stürmer schon jetzt in Panik versetzte: "Brüssel, Paris, Luxemburg und Berlin sind dabei, die Nato vollends auszuhölen." (Die Welt, 29.4.2003, S. 8)

Die USA sind mit ihren Massenvernichtungswaffen zwar der ganzen Welt überlegen, doch besitzt Rußland noch immer ausreichend strategische Nuklearwaffen, die Amerika jederzeit in eine atomare Wüste verwandeln könnten. Ein militärischer Beistandspakt zwischen Paris-Berlin-Moskau würde das Ende des amerikanischen Traums von der Weltherrschaft bedeuten.

Die Währungswaffe gegen Amerika einsetzen

Amerikas militärische Überlegenheit ruht ohnehin auf finanziellem Treibsand. Ohne eine gesunde Wirtschaft mit einem defizitfreien Haushalt kann auf Dauer diese Unsummen verschlingende Militärgiganterie nicht aufrecht erhalten werden. Die Achse Paris-Berlin-Moskau müßte wirtschafts- und finanzpolitisch angreifen, um den Niedergang Amerikas zu erzwingen. D.h., den Euro zur Weltleitwährung machen: "Währung als Waffe: ... Anleger, Fonds und Banken denken neu: Rein in den Dollar? Nein, rein in den Euro. Selbst die sonst eher bedächtigen Notenbanken schichten ihre Devisenreserven inzwischen Stück für Stück um - und setzen, wie in China, Russland, Taiwan oder Kanada, zunehmend auf den Euro. 'Dann kommt es zum großen Knall' ... Der Dollar stürzt ab - und die amerikanische Wirtschaft gleich mit." (Der Spiegel 15/7.4.2003, Seite 146 ff)

Amerika ist finanzpolitisch durch die Spekulationswirtschaft der Globalisten abgefressen, weshalb die Löcher in den Haushalten immer größer und der Bedarf nach Deviseneinfuhr immer größer werden. Es liegt in den Händen der "alten" Europäer, USrael abstürzen zu lassen, wenn sie es nur wagen würden, eine aggressive Währungspolitik gegenüber Amerika zu betreiben: "Das Defizit des US-Bundeshaushalts stürzt  bei steigenden Kriegskosten und sinkenden Steuereinnahmen wohl auf 400 Milliarden Dollar. Noch vor drei Jahren rätselte ein sattes Washington, was mit einem Überschuss von 240 Milliarden anzustellen sei. Surreal scheint das heute. Bizarr, wenn man bedenkt (was in den US-Medien selten geschieht) wie süchtig die größte Schuldnernation des Erdballs nach fremden Kapital ist. Japan und Europa, Frankreich eingeschlossen, finanzieren, mit nachlassendem Enthusiasmus und nachgebendem Dollar, die Errichtung und Vorwärtsverteidigung des amerikanischen Imperiums." (Die Welt, 26.4.2003, S. 6)

Aus der Misere kommt Amerika aus eigener Kraft nicht mehr heraus, denn durch die von den jüdischen Machtzentren forcierte Multikultur ist Amerika nicht mehr produktiv und wettbewerbsfähig genug, werthaltige Exportgüter zu schaffen, mit denen die unvorstellbaren Defizite ausgeglichen werden könnten. Richard Burt, damals als US-Botschafter in Bonn, gab unumwunden zu: "Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger." (FAZ, 14.12.1991)

Parasitäre Spekulationswirtschaft auf Dollartribut ruhend

Je mehr die Politik Amerikas von den jüdischen Machtzentren bestimmt wurde, desto mehr degenerierte das Land zu einem parasitären Wirtschafts- und Finanzkomplex nach israelischem Muster.

Die jüdischen Machtpotentaten, ob sie "Israel-Lobby", "Neo-Kons", "Jüdischer Weltkongreß", oder wie auch immer genannt werden, vergessen, daß ihre Spekulationswirtschaft das Gegenteil von Wertschöpfung ist. Aber ohne Wertschöpfung gibt es keine Existenz, schon gar keine Spekulationsexistenz. Ohne ausreichend eigene Wertschöpfung muß zuviel eingeführt werden, wofür das Geld mangels Produktion fehlt.

Spekulation ist ein selbstzerstörerischer Prozeß, von dem seine Erfinder immer wieder selbst heimgesucht wurden. Dies dürfte der Grund sein, warum die jüdischen Weltherrschaftspläne am Ende immer wieder scheitern. Die nichtjüdischen Völker wären jedenfalls nicht in der Lage, das ihnen überlegene jüdische Programm zu stoppen. Die Geschichte hat dies klar bewiesen.

Amerika konnte sich seine Spekulationswirtschaft leisten, weil der Dollar als Weltleitwährung die gesamte restliche Welt automatisch tributpflichtig machte. Die Weltwährungen wurden quasi in Dollar zwangsumgetauscht, wodurch Amerika sämtliche Einkäufe auf dem Globus mit dem umgetauschten Geld der Welt tätigen konnte. Und je globalistischer die Welt wurde, desto höher wurde der Zwangsumtausch, also der Tribut und Frondienst gegenüber USrael: "Amerikas Wohlstand beruht darauf, dass genügend Menschen in aller Welt Dollar kaufen. Nur so lässt sich das Loch in der US-Handelsbilanz stopfen. Und solange Öl, der wichtigste Rohstoff der Weltwirtschaft, in Dollar -und nur in Dollar - gehandelt wird, bleibt die Nachfrage nach der US-Währung auf hohem Niveau." (Der Spiegel 15/2003, S. 146 ff)

Amerikas Bedarf an Fremdwährungen, wie bereits erwähnt, wird immer größer, da die eigene Produktion immer schwächer und der Bedarf an fremden Gütern immer größer wird: "Die US-Wirtschaft benötigt pro Minute eine Mio. Dollar [aus dem Ausland], um das Loch zwischen Exporten und Importen zu stopfen. (Die Welt, 20.5.2003) In Wirklichkeit dürfte der Devisenbedarf mittlerweile bei 2 Milliarden Dollar pro Tag liegen. Aber derzeit fließen weit unter einer Milliarde täglich nach USA, da die Welt zunehmend in die Konkurrenzwährung Euro investiert und auch in Euro bezahlt. Die sich zunehmend von USrael bedroht fühlenden islamischen Ölförderländer planen sogar, in Zukunft ihre Erdölverkäufe als Waffe gegen USraels Weltherrschaftspläne einzusetzen: "Indonesiens staatliche Ölgesellschaft setzt voll auf den Euro Geschäfte werden möglicherweise bald in der europäischen Einheitswährung abgewickelt. ... Sollten andere asiatische Staaten dem Beispiel folgen, könnte das die amerikanischen Aktien- und Anleihemärkte langfristig belasten. ... Die möglichen Folgen einer Dollar-Abkehr sind für die weltgrößte Volkswirtschaft beachtlich." (Die Welt, 22.4.2003, S. 17)

Kriege für Öl, damit auch Israel Ölexporteur wird

Diese Entwicklung ist einer der Hauptgründe, warum USrael der ganzen Welt hemmungslos demonstrierte, jedes Land, das sich der Dollarvorherrschaft widersetzt, zu überfallen, um sich dessen Bodenschätze anzueignen. Der Krieg gegen den Irak wurde unvermeidlich, als Saddam Hussein sein Öl in Euro verkaufte: "Bemerkenswert ist dabei, dass ausgerechnet Saddam Hussein als einer der Ersten auf den Euro setzte: Schon im Herbst 2000 kündigte sein Finanzminister in Bagdad an, den Euro zu bevorzugen - und nicht mehr 'die Währung des Feindes'. Sämtliche Rohölexporte des Irak im Rahmen des Uno-Programms 'Öl für Lebensmittel' werden seither, anders als am Rohölmarkt üblich, nicht in Dollar, sondern in Euro abgerechnet." (Der Spiegel 15/2003, S. 146 ff)

Das irakische Öl dürfte künftig von USrael zu einem derart niedrigen Preis auf den Weltmarkt geworfen werden, der die übrigen Ölförderländer in die Knie zwingen könnte. Die Bezahlung für das irakische Öl erfolgt selbstverständlich in Dollar, so daß die parasitäre Wirtschafts- und Finanzpolitik Amerikas vorübergehend gerettet wäre. Gleichzeitig sollen von den Einnahmen des Raubgutes die unvorstellbaren Militärausgaben USraels bezahlt werden, um den Plan der Weltherrschaft militärisch absichern zu können.

Nicht nur das, auch Israel soll mit der irakischen Hehlerware am Leben erhalten werden. Vielleicht wird der Judenstaat bald schon zum "ölexportierenden Land" (ohne eigenes Öl zu besitzen) und dadurch in die Lage versetzt werden, die Energiepolitik der westlichen Welt maßgeblich mitzubestimmen. Fest steht, daß von den irakischen Ölfeldern in Mosul eine Pipeline nach Haifa gebaut wird: "Pläne, eine Pipeline zu bauen, die Öl aus dem jetzt eroberten Irak anzapft und nach Israel leitet, werden derzeit zwischen Washington, Tel Aviv und der potentiellen zukünftigen Regierung des Irak diskutiert. ... Ein ehemaliger hochrangiger CIA-Beamter sagte dazu: 'Es ist ein alter Traum einer machtvollen Gruppe, die jetzt die Regierung von Präsident Bush in den Krieg gegen den Irak treiben. Dadurch soll Israels und Amerikas Energieversorgung sichergestellt werden. Die Haifa-Pipeline existierte als Traum, wurde als Traum wiederbelebt und wird jetzt Wirklichkeit'." (The Observer, London, 20.4.2003)

Wieviel wiegt das europäische Gegengewicht?

Amerikas hochfliegende Pläne von Weltherrschaft und Groß-Israel wären nichts als Phantasien, gäbe es einen starken, einheitlichen europäischen Block mit einem militärisch und wirtschaftlich abgesicherten Euro als Gegengewicht zur parasitären Globalwirtschaft Amerikas. Es steht außer Frage, daß Bush und seine Neo-Kons alles in ihrer Macht stehende unternehmen werden, einen unabhängiges, einheitlich starkes Europa zu verhindern: "Washington liebt die Idee eines 'alten' und 'neuen' Europas, denn dieses Konzept verspricht ein international geschwächtes Europa, da es mit wechselnden Allianzen gegeneinander ausgespielt werden kann." (The Independent, London, 16.4.2003, S. 6)

Die Neo-Kons planen sogar strategische Kriege im Interesse Israels und der amerikanischen Finanzpolitik. Sollte Deutschland nicht schnell genug destabalisiert und damit Europa zu Fall gebracht werden können, wird Amerika versuchen, den Kontinent in einen größeren Krieg zu ziehen: "Nun triumphieren die Neo-Kons und sind weiter am Zug. ... Dass viele Neo-Kons jüdischer Herkunft sind ist nicht zu bestreiten. ... Paul Wolfowitz und die Seinen glauben seit Jahren, dass der Weg nach Jerusalem über Bagdad führt. Aber was ist die Wirkung, wenn Perle dem Bundeskanzler den Rücktritt und den Deutschen den 'Regimewechsel' nahe legt? ... Pat Buchanan: 'Wir behaupten, dass eine Kabale von Polemikern und Beamten versucht, unser Land in eine Serie von Kriegen zu verwickeln, die nicht in Amerikas Interesse sind. Wir klagen sie an, mit Israel gemeinsame Sache zu machen, um diese Kriege zu entfachen'." (Die Welt, 12.5.2003, S. 6) Tatsächlich geht die US-Regierung jetzt schon dazu über, die Kriegstrommeln gegen den Iran zu rühren und "eine 'aggressivere Politik zur Destabilisierung der iranischen Regierung' zu verfolgen. ... Vor allem Vertreter des Verteidigungsministeriums forderten öffentliche und geheime Aktionen, die letztlich zum Sturz der Regierung durch einen Volksaufstand führen könnten " (n-tv, 25.3.2003) "Die USA werden nicht warten, bis sie durch iranische Atomwaffen erpressbar werden." (Die Welt, 27.5.2003, S.6) Israel soll nach dem Wunsch der Neo-Kons alleine mit seinem Atomwaffen-Monopol (es besitzt die drittgrößte Atomstreitmacht der Welt) den ganzen Mittleren Osten und Europa bedrohen können. Amerikas großes Ziel ist die militärische und wirtschaftliche Niederwerfung der aufstrebenden Länder Rußland und China sowie ein mit Amerika konkurrierendes Europa.

Damals zwei Weltkriege, heute soll eine Amerika-EU ein vereintes Europa verhindern

Amerikas Politik war schon immer gegen ein geeintes Europa gerichtet. Selbst die beiden Weltkriege führte Amerika, um ein geeintes Europa zu verhindern. Der Yale-Professor und ehemalige Staatssekretär im US-Außenministerium, Eugene V. Rostow, offenbarte: "Amerika führte zwei Weltkriege, um ein geeintes Europa unter deutscher Kontrolle zu verhindern." (Plain Truth, Sep.87-Ausgabe, S. 25) Washington unter Führung der jüdischen Machtzentren wird also neben seinen Kriegstreibereien im Nahen Osten den Hebel direkt am Europa-Konzept ansetzen, um den Abfluß der Geldströme aus dem Dollar, hinein in den Euro, zu unterbinden.

Deutschland, der alleinige Financier der EU, muß gemäß den Strategien der Neo-Kons in die totale Pleite getrieben werden, um Europa als globalen Konkurrenten Amerikas auszuschalten. Tatsächlich dürfte diese Stoßrichtung die vielversprechendste sein. Derzeit belaufen sich die Schulden der Bundesrepublik offiziell auf über zwei Billionen Euro, die Zinslast hierfür beträgt 1.400 Euro in der Sekunde. Doch reicht die im Hauhaltsplan vorgesehene Neuverschuldung schon jetzt nicht mehr aus und muß mit einem Nachtragshaushalt um das doppelte erweitert werden. Offiziell fehlen für die nächsten zwei Jahre 126 Milliarden Euro im Haushalt. In Wirklichkeit dürften es wohl mehr als 300 Milliarden werden.

Die Konsequenzen aus dieser Schieflage werden fatal sein, den Amerika verlangt, daß zudem immer mehr Länder in die EU aufgenommen werden müssen, für deren Wohlergehen die Deutschen zu sorgen haben. Diese unglaublichen Milliardenleistungen Deutschlands für die Neulinge in der EU werden sogleich in Form von Waffenkäufen in die USA umgeleitet wie das Beispiel Polen zeigt: "Polen erhält, wenn es am 1. Mai 2004 endlich der Europäischen Union beitreten darf, zum Einstand 4,7 Milliarden Euro aus Brüssel - und dann Jahr für Jahr weitere Zuschüsse für seine Landwirte sowie für den Bau von Straßen, Brücken und Klärwerken, insgesamt mehr als 16 Milliarden bis 2006. Aufgebracht wird das Geld von den Steuerzahlern aus dem alten Europa, vorweg von den Deutschen. Derart großzügig in seinem Staatshaushalt entlastet, leistet sich Warschau neue Kampfflugzeuge für 3,8 Milliarden Euro. Der Rüstungsauftrag geht allerdings nicht an die Partner- und Geberländer der EU. Die Polen kaufen 48 Jäger des Typs F-16 beim US-Konzern Lockheed Martin. " (Spiegel 8/2003, S. 33)

Auch die Türkei mit einer Inflationsrate von 68,5 Prozent muß nach dem Willen von US-Präsident Bush Mitglied in der EU werden, was den Todesstoß für diese EU bedeuten würde. Schröder stand sofort stramm: "Die Bundesregierung will den EU-Beitritt der Türkei massiv forcieren," sagte er. (Die Welt - 4.12.2002, S. 1) Die EU verkommt also zu einem reinen Hebel Amerikas, mit dem Washington die europäische Politik manipulativ schwächt und Amerikas Position enorm stärkt.

Der EU-Konventspräsident Valéry Giscard d'Estaing stellte nunmehr seinen Entwurf einer europäischen Verfassung vor. "Doch die Entscheidungsprozesse bleiben unverändert. Statt mehrheitlich über den richtigen Kurs europäischer Außenpolitik zu entscheiden, bleibt es beim unheilvollen Zwang zur Einstimmigkeit. Was ist aber ein europäischer Außenminister tatsächlich wert, wenn künftig jedes, auch noch so kleine Land, eine einheitliche europäische Linie mit seinem Veto blockieren kann?" (Die Welt, 27.5.2003, S. 6) "Die Vorschläge kommen einer Katastrophe gleich. Das Präsidium mißachtet die Konventsindee," sagte Elmar Brok, außenpolitischer Sprecher im Europaparlament. (Die Welt, 27.5.2003, S. 5) Allerdings gibt es im Vorschlag des Konventspräsidenten dort Mehrheitsentscheidungen, wo es um die Einschränkung der Meinungsfreiheit und um die restliche Zerstörung der deutschen Landwirtschaft geht. Damit Kritik an den jüdischen Organisationen und Holocaust-Revisionismus europaweit als kriminelle Straftat über alle Grenzen hinweg unbefangen verfolgt werden können, "schlägt das Konventspräsidium immerhin vor, in der Justiz- und Innenpolitik wie in der Agrarpolitik künftig zu Mehrheitsentscheidungen überzugehen." (Die Welt, 27.5.2003, S. 5)

Die Zuwanderungs- und Ausländerpolitik zur Destabilisierung Deutschlands

Darüber hinaus soll nach dem Willen der Systemparteien (SPD,CDU/CSU, Grüne und FDP) die Multikultur-Politik ausgeweitet und viele frische Millionen von Fremden ins Land der Arbeitslosigkeit gepumpt werden: "Rita Süßmuth, die CDU-Politikerin übernahm gestern den Vorsitz des von Schily eingesetzten 'Zuwanderungsrats'. Süssmuth erhält ein Büro und eine pauschale jährliche Entschädigung. ... Offenbar wolle die Bundesregierung mit dem Zuwanderungsrat hinsichtlich der im rot-grünen Gesetz angelegten 'massiven Ausweitung der Zuwanderung vollendete Tatsachen schaffen'", meinte Günther Beckstein, Bayerns Innenminister. (Die Welt, 27.5.2003, S. 2) Die Zuwanderungs- und Ausländerpolitik kostet die Bundesrepublik derzeit jährlich mehr als 300 Milliarden Euro. Und das alles bei rapide steigenden Arbeitslosenzahlen (derzeit offiziell viereinhalb Millionen), weshalb den Deutschen immer mehr genommen wird (Rentenkürzungen unter die Armutsgrenze, gefährliche Einschränkung bei der Krankenversorgung usw.), um die Hereingeholten komfortabel (z.B. als Privatpatienten) zu versorgen.

Mit diesen der Bundesrepublik aufgeladenen Finanzlasten will Amerika den Konkurrenten Europa über die Destabilisierung Deutschlands bezwingen. Ob Kanzler Schröder es wagen wird, die Amerika-EU, vielleicht über die neue Blockade-Verfassung, einzuschläfern, um an seiner Stelle ein schlagkräftiges Kerneuropa zu bilden, will man nicht so richtig glauben. Nur wenn die derzeitige Amerika-EU eingeschläfert und ein Kerneuropa geschaffen ist, kann das kürzlich gegründete Militärbündnis zwischen Frankreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland finanziert und schlagkräftig ausgestaltet werden. Frankreich weiß das am ehesten. Einen Hinweis darauf lieferte vielleicht der Verfassungs-Konvent selbst. Dem EU-Konventspräsidenten Giscard d'Estaing wirft Elmar Brok vor, "Giscard bediene nur 'die Interessen der großen Länder'." (Die Welt, 27.5.2003, S. 5)

Schröders Position im eigenen Lande ist ohnehin alles anders als gefestigt, also günstig für Washington. Die Medien in Deutschland stehen stramm, wenn der Judenführer auch nur hüstelt und Gewerkschaften sowie Arbeitgeberverbände machen gegen den Kanzler mobil. Zu allem Überfluß verlangt die Regierung Bush für Deutschland das, was sie für den Irak forderte und für Iran und Syrien derzeit ebenfalls fordert. Der Spiegel zitiert dazu einen Minister aus Schröders Kabinett: "Die wollen sogar einen Regimewechsel in Berlin." (Der Spiegel 21/2003, S. 42)

Das "Versailles von Maastricht" ist Amerikas Geheimwaffe

Die Kosten, die Deutschland für EU, Multikultur, Holocaust-Industrie, Israel und die jüdischen Organisationen aufbringen muß, übersteigen um ein vielfaches die Tributleistungen aus dem Versailler-Diktat von 1919, unter denen die Weimarer Republik später zusammenbrach. Der Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Stefan Baron, warnte bereits vor zehn Jahren vor dieser Falle: "Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen. Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat die Regierung [Kohl] freiwillig abgeschlossen." (Wirtschafts Woche 42/9.10.1992, S. 3)

Der zu erwartende Absturz der Bundesrepublik wird die EU und den Euro mit in den Abgrund reißen, was für Deutschland fatale Folgen haben muß. Der Haß Europas auf Deutschland wegen des Scheitern wird auf Generationen hinaus anhalten. Die in der Not eingeleiteten halbherzigen Schritte Schröders, mit bilateralen Verträgen und militärischen Bündnissen, dürfte das Papier nicht wert sein, auf denen sie geschrieben sind. Wenn die Kostenfaktoren Ausländer, Amerika-EU, Israel und Holocaust-Industrie nicht abgeschafft werden, ist jede sogenannte Reform, die nur die Deutschen noch ärmer macht, umsonst.

War Alan Greenspan, jüdischer Chef der US-Notenbank, seiner deshalb so sicher als er sagte: "Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben." ("Effecten-Spiegel" im Spiegel 2/2002, S. 119)


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