Multikultur 2003

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Roosevelt, Hitler, Merz, Merkel und Stoiber
zur multikulturellen Gesellschaft

»"Eines Tages werden wir er-kennen, daß die oberste Pflicht, die unvermeidliche Pflicht guter Bürger darin besteht, ihr Blut der Nachwelt zu hinterlassen; und daß es uns nicht darum gehen kann, die Fortpflanzung von Bürgern des falschen Typs zu erlauben. Das große Problem der Zivili-sation besteht darin, einen relativen Zuwachs der wert-vollen und nicht der weniger wertvollen oder gar schädli-chen Elemente in der Bevölke-rung sicherzustellen ... Dieses Problem können wir nur be-wältigen, wenn wir dem im-mensen Einfluß der Erban-lagen Rechnung tragen ... Ich wünschte, man könnte die ungeeigneten Menschen da-von abhalten, sich fortzupflan-zen; und wenn der böse Charakter dieser Menschen allzu eklatant ist, sollte dies unbedingt möglich sein. Kri-minelle sollten sterilisiert werden, und Minderbegabten sollte verboten werden, Nach-kommen zu hinterlassen ... Wir sollten dafür sorgen, daß sich vor allem die geeigneten Menschen fortpflanzen." ... Theodore Roosevelts Worte stellen keinen Ausrutscher dar.«

"Eine multikulturelle Gesell-schaft kann nach Auffassung der CDU-Vorsitzenden Merkel 'nicht funktionieren'." (1)

Stoiber: "Wir wollen keine un-begrenzte Zuwanderung und keine multikulturelle Gesell-schaft ...  Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solida-risch. ... Stoiber sagte, Asyl-missbrauch und die Über-forderung der Integrations-fähigkeit müssten verhindert werden, um Spielräume für eine Zuwanderung von Fach-kräften zu schaffen. Die CSU wolle 'keine unbegrenzte Zu-wanderung' und 'keine multi-kulturelle Gesellschaft'." (2)

"Stoiber verteidigte den von CDU/CSU-Fraktionschef Fried-rich Merz geprägten Begriff der 'deutschen Leitkultur'. Leitkultur ziele auf 'Integration und Zusammenhalt', sagte Stoiber. Damit sei sie das Gegenteil von 'multikultureller Gesellschaft', die Stoiber in seiner Rede mit 'Ghetto-isierung und Parallelgesell-schaften' verband." (3)

"Der völkischen Weltanschau-ung muß es im völkischen Staat endlich gelingen, jenes edlere Zeitalter herbeizufüh-ren, in dem die Menschen ihre Sorge nicht mehr in der Höherzüchtung von Hunden, Pferden und Katzen erblicken, sondern im Emporheben des Menschen selbst ... Jedes Tier paart sich nur mit einem Genossen der gleichen Art. ... Nur außerordentliche Umstän-de vermögen dies zu ändern, in erster Linie der Zwang der Gefangenschaft sowie eine sonstige Unmöglichkeit der Paarung innerhalb der glei-chen Art. Dann aber beginnt die Natur sich auch mit allen Mitteln dagegen zu stemmen, und ihr sichtbarster Protest besteht entweder in der Ver-weigerung der weiteren Zeu-gungsfähigkeit für die Bastar-de, oder sie schränkt die Fruchtbarkeit der späteren Nachkommen ein; in den meisten Fällen aber raubt sie die Widerstandsfähigkeit ge-gen Krankheit oder feindliche Angriffe. ... Solche Paarung widerspricht aber dem Willen der Natur zur Höherzüchtung des Lebens überhaupt."

Theodore Roosevelt, 26. Präsident der USA, gemäß FAZ, 18.11.2000, S. 41, 43 Merz, Merkel und Stoiber:
1- SZ, 29.10.2000
2-3 Die Welt, 17./18.11.2000
Adolf Hitler in seinem Buch:
Mein Kampf, Band 2, Kap. 2,
Seite 449

Amerika war die Wirtschaftsweltmacht Nummer eins auf der Welt. Was geschah mit Amerika, seit es auf die Multikultur setzte. Darauf gibt der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Burt, folgende Antwort: "Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger." (FAZ, 14.12.1991)

Jeder weiß, daß Multikultur ein Untergangs-Rezept ist. Jedes Jahr kommen zwischen 700.000 und 1.000.000 neue Fremde nach Deutschland und lassen sich bequem in die bereits zerschlissenen sozialen Netze fallen. Die Renten- und Krankenkassen wurden für die Unterhaltung der fremden Menschenmassen bereits geplündert und dennoch versucht eine menschenfeindliche Politik genau diese Multikultur zum Schaden aller immer noch durchzudrücken. Unter dem "Paten-Kanzler" Kohl wurde ein Gutachten erstellt, das seinerzeit schon feststellte, daß Multikultur nicht funktionsfähig ist, dennoch wurden unter Kohl immer mehr nichtintegrationsfähige Millionenheere von Fremden angelockt: "»Ein volles Einleben von Ausländern in eine fremde Gesellschaft ist nicht möglich. Im Gegenteil: Gerade in den westeuropäischen Ländern zeichnet sich eine genau entgegengesetzte Entwicklung ab zu mehr Auseinandersetzungen und Konflikten.«

Das ist das Resümee der wissenschaftlichen Oberrätin Christel Bals in ihrem Gutachten für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumforschung (Regierung Kohl): "Räumliche Probleme der Ausländerintegration." (Die Welt, 8.7.1992, S. 1)

Also, die sogenannten Rechtsextremisten haben schon immer Recht gehabt. Sie sind im Recht und werden deshalb verfolgt, weil sie dem Volk die Wahrheit über seinen multikulturellen Untergang sagen!