Multikultur 2003

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Die Rache der BRD-Gutmenschen an den Juden
"Israel ein blutsaugender Vampir"

"Unter dem Signum der Toleranz wird dem Weltislam und seinen diversen radikalen Gruppen, insonderheit den türkischen Kampfkadern, in Deutschland eine Basis eingeräumt, die dem erklärten Hauptfeind Israels und der Juden ideale Ruheräume und Entwicklungschancen schafft. Zum Programm der islamistischen Regierung Erbakan (Rifah-Partei) gehörte nicht weniger als 'die vollständige Vernichtung der Juden'. Heute agiert die Milli Görush als der westliche Arm der Rifah in Deutschland." (Hans-Peter Raddatz, Von Gott zu Allah? Christentum und Islam in der liberalen Fortschrittsgesellschaft, Herbig, München 2001, S. 415 ff)

Verfassungsschutz: Islamisten wollen eigene Partei gründen

Fanatiker bemühen sich verstärkt um Einbürgerung

von Peter Scherer

Frankfurt/Main - Im Kampf gegen alle "Ungläubigen" und für die absolute Weltherrschaft des Islam streben Moslem-Extremisten die Gründung einer islamischen Partei in der Bundesrepublik an. Das sind die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes. Um den Einzug in den Bundestag erreichen zu können, sollen islamistische Gruppierungen ihre Anhänger zunächst dazu auffordern, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben.

Der Fluch der bösen Tat: Die jüdischen Machtzentren und ihre Willigen in der BRD haben den Deutschen die Elendszustände der Multikultur übergestülpt. Jetzt ernten sie, was sie gesät haben. Ausländer, die einen sog. Nazis-mus bzw. Antisemitismus regel-recht aus den Deutschen heraus-brüten sollten, verwandeln die BRD in ein Land, das selbst den Julius Streicher unterstellten Antisemitismus verblassen lassen wird. Übrigens, der sog. interna-tionale Terrorismus kann nur im Globalismus und innerhalb multi-kultureller Systeme gedeihen! Welch eine Idiotie: Unsere Soldaten gehen als Besatzer beispielsweise nach Afghanistan, um dort angeblich den Terroris-mus zu bekämpfen, während bei uns die "Einfallstore" gerade für junge Terroristen aus Afghanistan immer weiter geöffnet werden und gleichzeitig junge deutsche Soldaten dort sterben müssen. Unsere Soldaten müssten diese Massen an unseren Grenzen abwehren, nicht in Afghanistan und anderen Ländern sie zur Reise in die BRD ermutigen. Und so reisen sie ungehindert ein, werden mit polizeilichem Geleit-schutz in ihre Kampfbasen gebracht und reichlich mit Geld zur Kriegsführung bei uns ver-sorgt. Ohne Multikultur gäbe es keine terroristische Gefahr bei uns. Die multikulturellen Massen haben bereits Staaten im Staat ge-schaffen. Damit stehen ihnen die Infrastrukturen der BRD für ihren eigenen Parallel-Staat zur Verfügung. Sie sind somit in der Lage, terroristisch wirkungsvoll zu agieren. Sie können, wenn nötig, in der BRD besser Krieg führen, als in ihren Herkunftsländern.

Nach den Feststellungen der Nachrichtendienste verfolgen die fundamentalistischen Organisationen eine Doppelstrategie: In der Öffentlichkeit präsentierten sie sich gesetzestreu, tolerant und dialogbereit. In Wahrheit aber, so Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU), "streben sie eine totalitäre islamistische Gesellschaft an, die sämtliche Werte unserer Ordnung außer Kraft setzen soll". Auf diesem Weg nutzten die Islamisten "massiv Einbürgerungen", bekräftigt der Minister Erkenntnisse des hessischen Verfassungsschutzes, die sich mit denen anderer Landesämter decken.

Damit sollen die Anhänger eines rigorosen Islamismus nicht nur alle Rechte deutscher Staatsbürger erhalten, was ihre gesellschaftspolitische Stellung stärken würde, sondern vor allem vor Abschiebungen geschützt werden. In Religionskursen und bei Freizeiten würden darüber hinaus Kinder und Jugendliche frühzeitig auf das Ziel einer weltweiten Islamisierung eingeschworen. Minister Bouffier: "Diese Unterwanderung ist eine schleichende Gefahr für unsere Gesellschaftsordnung." Dabei müsse man künftig verstärkt auch auf diejenigen achten, die bewusst zum Islam übertreten, sagt Bouffier: "Man weiß, dass einzelne Konvertiten sich durch eine extreme Radikalität auszeichnen."

Was sich nach außen hin gerne weltoffen, verfassungskonform und tolerant präsentiert, zeigt hinter verschlossenen Moscheetüren oft ein anderes Gesicht: So zitiert der Verfassungsschutzbericht Bayerns folgenden Predigttext, aufgezeichnet in einer Moschee des Freistaates:

"Amerika ist ein großer Teufel, Großbritannien ein kleiner, Israel ein blutsaugender Vampir. Einst waren die Europäer unsere Sklaven, heute sind es die Moslems. Dies muss sich ändern. Wir müssen die Ungläubigen bis in die tiefste Hölle treiben. Wir müssen zusammenhalten und uns ruhig verhalten, bis es so weit ist. Ihr könnt jetzt noch nichts sehen, aber es ist alles in Vorbereitung. Es läuft im Verborgenen. Ihr müsst euch bereithalten für den richtigen Zeitpunkt. Wir müssen die Demokratie für unsere Sache nutzen. Wir müssen Europa mit Moscheen und Schulen überziehen."

Nach Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz haben die islamistischen Organisationen mit 30.600 Aktivisten die zahlenmäßig größte Anhängerschaft unter den in Deutschland tätigen extremistischen Ausländergruppierungen. Die Mehrzahl der moslemischen Fundamentalisten verfolge als vorrangiges Ziel, weltlich orientierte Regime in den Herkunftsländern durch ein auf die Scharia gegründetes islamistisches Staats- und Gesellschaftssystem zu ersetzen. Einige der Gruppierungen strebten darüber hinaus aber auch in Deutschland mehr Raum für den Islam an.

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Überdies sind laut Bundeskriminalamt (BKA) "grenzüberschreitende Strukturen des islamistischen Terrorismus" in der Bundesrepublik "existent und funktionsfähig". Unverändert hoch schätzt die deutsche Polizeizentrale die Gefährdung für amerikanische, britische, israelische und jüdische Einrichtungen auch in der Bundesrepublik ein. Eine anhaltende, aber "nachrangige Gefährdung" bescheinigen die BKA-Staatsschützer in ihrer aktuellen "Lagefortschreibung" deutschen, französischen, australischen, italienischen, kanadischen und russischen "Interessen". Eine kurzfristige Lageentspannung "steht nicht zu erwarten", meldete das BKA.

Die Welt, 5. Juni 2003, Seite 4