Multikultur 2003

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Mit der Multikultur in den Abgrund. Deutsche Kinder verdummen, ihnen wird die Zukunft geraubt

In multikulturellen Gesellschaften darf es keine Diskriminierung gegenüber Minderheiten geben. Wohl sind Diskriminierungen gegenüber der noch-Mehrheit der Ureinwohner erlaubt, sogar erwünscht. Wenn deutsche Kinder ihren multikulturellen Mitschülern voraus waren, war das Diskriminierung gegenüber der Minderheit, da man die ausländischen Schüler dadurch als "dümmer" hätte betrachten können. Also wurden die Lehrpläne so eingerichtet, daß die Ausländer-Kinder mit den deutschen Schülern gleichziehen konnten. Anstatt Mathematik wurde sozusagen nur noch das Schlagen der Urwald-Trommel in multikulturellen BRD-Schulen gelehrt. So kann man es natürlich auch machen. Wer vor diesen Zuständen warnte, fand sich in den Gefängnissen des freiesten Staates deutscher Geschichte wieder. Jetzt, wo der Untergang nicht mehr aufzuhalten ist, kommt die Wahrheit ans Tageslicht. Multikultur macht deutsche Kinder dumm. Ein Land ohne Zukunft, wegen Multikultur.

DIE WELT 4. März 2003 Seite 4

Ausländerkinder senken Lern-Niveau erheblich

Neue Pisa-Teilanalyse weist auf erhebliche Schwierigkeiten an Schulen schon bei geringem Migrantenanteil hin

von Joachim Peter

Berlin - Bereits ein geringer Anteil von Ausländerkindern an Schulen hat drastische Folgen für das Bildungsniveau. Zu diesem Ergebnis kommt eine der WELT vorliegende neue Teilanalyse der nationalen Pisa-Studie. Danach bewirkt schon ein Migrantenanteil von 20 Prozent eine "sprunghafte Reduktion der mittleren Leistungen". ...

Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass bereits bei einer "quantitativ relativ moderaten ethnischen Durchmischung" den Schulen der "Umgang mit der Heterogenität" Schwierigkeiten bereite. ... Die Ergebnisse der internationalen OECD-Bildungsstudie Pisa I hatten bereits gezeigt, dass Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien deutlich geringere Bildungserfolge erzielen als Schüler ohne Migrationshintergrund, auch wenn sie ihre gesamte Schullaufbahn in Deutschland absolviert haben.


"Wenn man schwarze und weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen sowie den Status und Einkommen der Eltern verglich, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zwischen den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei einem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab."

Eysenck, Die Ungleichheit der Menschen, Goldmann, München 1975, Seite 12