Jüdische Studien 2003

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Zionazismus
"Mein Kampf" ist in Israel erhältlich und selbst
"Holocaust-Leugnung" wird mittlerweile toleriert

Das jüdische Gesetz beruht auf der Reinhaltung der jüdischen Rasse, ist also nach politisch korrekter Auslegung "rassistisch". Dies wird von offizieller israelischer Seite sogar unumwunden zugegeben. Tourismusminister †Rechavam Seewi sprach das aus, was geflissentlich gegenüber der nichtjüdischen Menschheit verheimlicht wird: "Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut." (Süddeutsche Zeitung, 27.10.2001, S. 14)

Hitler schrieb vom jüdischen Gesetz ab und das israelische Rückkehrrecht basiert auf Hitlers Rassegesetze

"Nach der Halacha, dem jüdischen Religionsge-setz, ist die Frage, wer Jude ist, eindeutig: Wer eine jüdische Mutter hat ... [Judenführer] Spiegel sagt dazu, Nicht-Juden hätten nichts in jüdischen Ge-meinden zu suchen. Sie würden im übrigen auch nicht von ihnen integriert."

Allerdings ging die Rassenlehre des deutschen Nationalsozialismus nie soweit, andere Völker mit Hunden gleichzusetzen, wie im Talmud gemäß Israel Shahak gelehrt wird: "Somit lernt ein orthodoxer Jude im Rahmen seiner heiligen Studien von frühester Jugend an, daß Nichtjuden mit Hunden zu vergleichen sind." (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 94)

Hitlers Nürnberger Rassegesetze werden von vielen Wissenschaftlern und jüdischen Gelehrten als eine Kopie der jüdischen Gesetze bezeichnet. Aber das aktuelle israelische Gesetz, das jedem Juden das Recht verleiht, sich in Israel niederzulassen, stützt sich wiederum auf Hitlers Nürnberger Rassegesetze: "Das Gesetz, unter dem Juden aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland einwandern dürfen, entspricht dem jüdischen Gesetz, das klar definiert, wer Jude ist. Das israelische 'Gesetz zur Rückkehr nach Israel' basiert tatsächlich auf den Nürnberger Rassegesetzen Adolf Hitlers, die klar darlegten, wer Jude ist." (haaretz.com, Israel, 24.5.2003)

Das Judentum definiert sich hauptsächlich über die Blutsverwandtschaft und nicht über Glaubensbekenntnisse: "Nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, ist die Frage, wer Jude ist, eindeutig: Wer eine jüdische Mutter hat oder wem ein Rabbinatsgericht eine Konversion zum Judentum gestattet hat. [Judenführer] Spiegel sagt dazu, Osteuropäer mit jüdischen Vätern seien keine Juden, und Nicht-Juden hätten nichts in jüdischen Gemeinden zu suchen. Sie würden im übrigen auch nicht von ihnen integriert." (Süddeutsche Zeitung, 4.8.2001, S. 5)

Ähnlich definierten die Nationalsozialisten im NSDAP-Parteiprogramm unter Paragraph 4 die deutsche Volkszugehörigkeit: "Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksicht auf seine Konfession." Da Hitlers Rassendefinition aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammte, dürfte er für seine Rassengesetze vom Jüdischen Gesetz abgeschrieben haben, denn die jüdische Abstammungslehre ist mehrere tausend Jahre alt.

Das jüdische Gesetz im Zusammenhang mit der blutsmäßigen Abstammung hat nach wie vor Gültigkeit. Nach Israel und nach Deutschland dürfen z.B. aus Rußland und anderen Teilen der Welt nur reine Blutsjuden einreisen, wie oben zitiert. In Israel müssen sich die Eingereisten sogar Bluttests unterziehen, um ihre jüdische Rasse nachzuweisen: "Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion müssen in Israel im Zweifel ihre Abstammung mit einem Gen-Test nachweisen. Dies bestätigte das israelische Innenministerium gestern. ... Bei einer Weigerung drohe den Betroffenen die Ausweisung." (AP, Jerusalem, 2. Juli 1998)

Die Artverwandtschaft zwischen jüdischem Zionismus und Nationalsozialismus kommt derzeit in Israel besonders offen zum Ausbruch. Neonazistische Internet-Publikationen sind bereits vorhanden: "Es ist noch nicht lange her, daß die erste israelische Neonazi-Internetwebsite ihre Publikation in Betrieb nahm. ... 'Weiße israelische Union' nennt sie sich. ...  Die Mitglieder der Organisation 'Weiße israelische Union' sind 'Leute, die stolz auf ihre Abstammung sind und die es satt haben, unter dreckigen Bastarden leben zu müssen'.  Auf der Internet-Publikation gibt es eine Abteilung mit dem Titel 'wer unsere Feinde sind'. Dort wird ausführlich dokumentiert, daß ihre Feinde Juden aus Israel, Juden aus Moslemgebieten der Ex-Sowjetunion, Juden aus Marokko und die ausländischen Arbeitskräfte sind. Kurzum, ihre Feinde sind die 'schwarzen Ärsche' ... Die Website bietet eine Abteilung über 'Verhaltens-Kodex' für Organisationsmitglieder an. Dort heißt es, daß den Eltern Respekt erwiesen werden müsse und 'daß man nicht mißmutig sein dürfe, denn Mißmut sei 'scheiß jüdisch'. Darüber hinaus bietet die Website eine umfangreiche Witze-Abteilung an. Der größte Teil dieser Sektion befaßt sich mit Witzen über Juden in Ex-Konzentrationslagern, wobei die Witze meistens einen ungünstiges Ende für die beteiligten Juden parat haben." (haaretz.com, Israel, 24.5.2003)

Die jüdischen Kampforganisationen und Regierungsstellen, die überall in der Welt den sogenannten Antisemitismus bekämpfen, fühlen sich für den Neonazismus in Israel nicht zuständig: "Der israelische Präsident und die offizielle Website des Staates Israel und der Jewish Agency antworteten im gleichen Geiste: 'Es ist nicht unser Mandat. Unser Mandat lautet, den Antisemitismus in der Welt zu bekämpfen, aber nicht in Israel'." (haaretz.com, Israel, 24.5.2003)

Die "Weiße israelische Union" bezeichnet auch den Holocaust als Lüge, revisionistische Literatur, weltweit als "Holocaust-Leugnung" bekannt, wird offen von der "Weißen Israelischen Union" verkauft: "In russischen Bücherläden in Israel werden Bücher, die den Holocaust leugnen, offen verkauft, obwohl dies verboten ist. Genauso werden Musikkassetten mit Neonazi-Liedern angeboten. Darunter finden sich Titel wie 'Die Nazis kommen'." (haaretz.com, Israel, 24.5.2003)

Das beweist, daß die deutschen Holocaust-Schutzgesetze sowie das Kritikverbot gegenüber Juden hauptsächlich im Interesse der deutschen Nachkriegseliten geschaffen wurden. Der jüdische Name mußte dafür skrupellos herhalten. Die BRD-Führungskaste mußte immer mehr "Hitler-Verbrechen" propagieren, um die von ihnen geschaffenen Elendszustände der Multikultur und des Globalismus zu übertünchen. Die BRD-Eliten empfinden es als Problem, daß Hitler Wohlstand und Arbeit zu den breiten Massen brachte, während sie für zunehmende Armut, grassierendes Analphabetentum und Massenarbeitslosigkeit sorgen. Alles, was die deutschen Nachkriegseliten vorweisen konnten, war hysterisches Geschrei gegenüber Hitlers Idee von der Volksgemeinschaft. Um die Zustimmung der Deutschen für die Verarmung und Verelendung durch Multikultur und Globalismus zu bekommen, mußten immer mehr Horrorgeschichten über Hitler und sein Regime "entdeckt" und in Umlauf gebracht werden. Diese Propagandaschlacht gegen den toten Adolf Hitler sollte glauben machen, daß nur die politische Kaste der Bundesrepublik derartiges in Zukunft verhindern könne.

Für die eigene Beweihräucherung benötigten die BRD-Eliten die unablässige Verdammung Adolf Hitlers sowie die Holocaust-Geschichte der Juden, zumal sie selbst Nutznießer der Holocaust-Industrie von Anbeginn waren: "Gedenkarbeiter leisten Zivildienst und Autoren stellen ihre Werke vor. Dafür legt der Steuerzahler in diesem Jahr 18 Millionen Mark auf den Tisch des Hauses." (Henryk M. Broder, Deutsche Leidkultur, Ölbaum Verlag, Augsburg 2001, S. 61)

Der Schuldstatus hat den bußheuchelnden Eliten im Nachkriegs-Deutschland gewaltige Pfründe beschert. Sie leben sehr gut von der Holocaust-Industrie und sie nehmen als ausgewiesene Schuld-Deutsche die höchstdotiertesten Positionen in der Politik, in öffentlichen Institutionen, bei den Medien und innerhalb von Gedenkinstitutionen sowie Wiedergutmachungsstiftungen ein. "Die Stiftung von Bund und Wirtschaft für ehemalige Zwangsarbeiter will ihren Vorstand mit 720.000 Mark jährlich entlohnen. Diese Summe steht im Haushaltsentwurf der Stiftung ‘Erinnerung, Verantwortung und Zukunft’ unter dem Posten ‘Vergütungen für den Vorstand’. Die drei Gremiumsmitglieder, der ehemalige Justizminister Brandenburgs, Hans-Otto Bräutigam, 69, Michael Jansen, 59, Generalbevollmächtigter des Chemiekonzerns Degussa-Hüls, und Israels langjähriger Botschafter in Deutschland, Avi Primor, 65, kämen demnach auf ein Jahresgehalt von jeweils 240.000 Mark. Die Zwangsarbeiter erhalten für ihre Fron einmalig höchstens 15.000 Mark," berichtet Der Spiegel unter dem Titel "Zwangsarbeiter - Fürstliches Gehalt" (Der Spiegel, 40/2000, S. 19)  Aber nur die Juden werden seltsamerweise für das "Abzocken der Holocaust-Industrie" verantwortlich gemacht.

Wie wollen die Machthaber der BRD ihren Verfolgungsirrsinn gegen freie Holocaust-Forscher aufrecht erhalten, wenn israelische Buchläden "Mein Kampf" verkaufen und Israelis im Internet Holocaust-Revisionismus propagieren? "'Mein Kampf' darf in Israel erscheinen." (FAZ, 23.02.1995, S. 33)

Zu allem Überfluß muß das BRD-System auch noch mitansehen, wie in den Moscheen und in moslemischen Buchläden in Deutschland umfangreiche revisionistische Holocaust-Literatur verkauft wird: "Milli Görüs verhöhnt die westliche Welt und gibt den Leugnern des Holocaust eine Plattform. Milli Görüs vertrieb in ihren Moscheen und Vereinen rechtsextremistische und antisemitische Schriften." (Udo Ulfkotte, Der Krieg in unseren Städten, Eichborn, März 2003, S. 240)

Die Zeiten werden also härter für die deutschen Nutznießer der Holocaust-Industrie. Es bleibt zu hoffen, daß die Juden den BRD-Eliten nicht mehr länger erlauben werden, ihre Holocaust-Geschichte zur Ablenkung der in der BRD geschaffenen Elendszuständen zu benutzen.

Der Nationalsozialismus kam den Zionisten nicht ganz ungelegen. Er grenzte aus, Juden blieben dadurch Juden:

»Dr. Joachim Prinz, ein zionistischer Rabbiner, der anschließend in die USA auswanderte wo er es bis zum stellvertretenden Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongreß brachte und zu einem führenden Licht in der Zionistischen Weltorganisation wurde (und zu einem großen Freund von Golda Meir), veröffentlichte 1934 ein Spezialbuch - Wir Juden - in dem er Hitlers sogenannte Deutsche Revolution sowie den Sieg über den Liberalismus feierte: "Wir wollen, daß die Vermischung durch ein neues Gesetz verhindert wird. Das Bekenntnis der jüdischen Nation und der jüdischen Rasse anzugehören. Ein Staat, der auf der Grundlage der Reinheit der Nation und der Rasse beruht, kann nur mit größtem Respekt und mit Ehrerbietung von all jenen Juden begrüßt werden, die sich zu ihrer eigenen Art bekennen und zugehörig fühlen. Wer sich als Jude zu seiner Art bekennt, der wird niemals fähig sein, sich wegen falscher Loyalität gegenüber einem Staat schuldig zu machen. Der Staat kann keine anderen Juden wollen, als solche, die sich zu ihrer Nation bekennen. Der Staat will keine jüdischen Schmeichler und Kriecher. Er muß in unserem eigenen Interesse von uns Glauben und Loyalität verlangen. Nur diejenigen, die ihre eigene Rasse und ihr eigenes Blut ehren, sind fähig, den nationalen Willen anderer Nationen zu ehren."« (Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 71 f.)