Jüdische Studien 2003

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Im Taumel der Weltkriegserfolge I und II sagen
die jüdischen Machtzentren nunmehr den 3. Weltkrieg an

WKI

"Die Verantwortung für den 1. Weltkrieg liegt ausschliesslich auf den Schultern der internationalen jüdischen Bankiers. Sie sind für Millionen Tote und Millionen Sterbende verantwortlich."

 

(US. Congress-Record 67th Congress, 4. Sitting, Senate Document nr. 346)

WKI

"Die bolschewistische Revolution in Russland war das Werk jüdischer Planung und jüdischer Unzufriedenheit. Unser Ziel ist eine neue Weltordnung. Was in Russland so wunderbar funktioniert hat, wird für die ganze Welt Wirklichkeit werden."

 

(The American Hebrew Magazine, 10. Sept. 1920)

WKII

"Mit dieser atheistischen Exilpolitik provozierten sie (Zionisten) steigenden Antisemitismus in Europa, der den 2. Weltkrieg auslöste ... Der welt-weite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutsch-land - von den zionistischen Führern und dem Jü-dischen Weltkongreß eingefädelt ..."

 

(Rabbi Schwartz, New York Times, 30. Sep. 1997)

Arizona Daily Star

Tucson, Samstag, 27. April 2002

Der 3. Weltkrieg kommt: 'Ob es euch gefällt oder nicht', sagte Scharons Top-Berater

Von STEPHANIE INNES

TUCSON ­­ Die Terror-Angriffe am 11. September und der extreme Aufruhr im Mittleren Osten künden nur eines an - den 3. Weltkrieg. So ein Sprecher des israelischen Premier-Ministers Ariel Scharon am Freitag während eines Besuchs in Tucson.

"Wir befinden uns seit 18 Monaten in einem Krieg, der nichts weiter ist, als der Vorbote des 3. Weltkriegs. Die Welt wird kämpfen, ob es euch gefällt oder nicht. Da bin ich mir ganz sicher," sagte Ra'anan Gissin, ein hochrangiger Berater von Scharon am Freitag in einem Interview.

"Der 11. September war die Wendemarke in der Welt. Es wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Die Linien sind klar gezogen."

Gissin, 53, kam dieses Wochenende im Rahmen einer 12-Tagestour durch die Vereinigten Staaten nach Tucson, um die Amerikaner zum Kauf von von israelischen Schuldverschreibungen zu bewegen. Die Wertpapiere sind Teil eines Programms, das bereits 1951 aufgelegt wurde. Es sind Wertpapiere, die im Ausland an Einzelpersonen und an Firmen verkauft werden, um die Wirtschaft Israels anzukurbeln.

"Die israelische Regierung zahlt diese Anleihen zurück ... Die Sicherheit der Papiere wird durch die Ewigkeit des jüdischen Volkes garantiert," sagte Gissin und widersprach damit einem Artikel aus Newsweek vom 1. April, der Israels Zukunft in Zweifel zog.

"Wir glauben, daß der Staat Israel für immer bestehen bleibt. Deshalb sind die Papiere so sicher."

Gissin nannte den bevorstehenden Krieg einen Zusammenprall zwischen den zivilisierten und den unzivilisierten Welten.

"Es ist ein Zusammenprall der Kräfte des Bösen, wie es Präsident Bush so schön beschrieben hatte, und den Kräften des Lebens."

Mohyeddin Abdulazis, 54, ein palästinensischer Einwohner Tucsons, der in Ramallah aufwuchs, nahm nicht an den Gesprächen mit Gissin teil. Aber er sagte in einem Interview am Freitag Abend, daß die israelische Sicht das Leiden der Palästinenser in den besetzten Gebieten in der West Bank und Gaza ignoriere.

"Es handelt sich um einen Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Es ist ein einseitiger Krieg," sagte Abdulaziz, der noch Familie in der West Bank hat.

"Die Palästinenser besitzen nicht einen einzigen Panzer, nicht ein einziges Kampfflugzeug oder Kampfhubschrauber. Dieses Volk befindet sich seit 35 Jahren unter einer brutalen Besatzungsmacht und alle Nationen der Welt haben anerkannt, daß es sich um eine illegale Besatzung handelt."

"Wir haben jetzt Generationen von Palästinensern, die nichts anderes kennen als brutale Besatzungspolitik," sagte er. "Die West Bank und Gaza stellen nur 22 Prozent des geographischen Raumes Palästinas dar, doch die Palästinenser würden sich schon damit zufrieden geben. Sie wollen ein Land, das sie Heimat nennen können."

Gissin sagte, er glaube nicht, daß der Einfall im West Bank-Flüchtlingslager Jenin Anfang des Monats mit einem Massaker endete, wie von Palästinensern behauptet wurde.

Der palästinensische Chef-Unterhändler, Saeb Erekat, beschuldigte Israel, "schreckliche Dinge" über Jenin verheimlichen zu wollen. Von palästinensischer Seite wird behauptet, Hunderte seien getötet worden. Die Vereinten Nationen schicken eine Untersuchungskommission nach Jenin.

Wir danken dem Judentum aus ganzem Herzen für seinen unschätzbaren Beitrag zum Besseren der Menschheit. Wir danken dem jüdischen Volk, daß es der Welt als Beispiel für Menschlichkeit, für Friedensstiftung, für Anschauungsunterricht multikultureller Harmonie sowie für gelebte Ehrlichkeit dient. Wir hoffen inständig, daß es nach dem Ende des 3. Weltkriegs noch genügend Juden geben wird, welche die göttlichen Taten des auserwählten Volkes fortführen werden. Würde dieses wunderbare Volk mit den Gojim verschwinden, wer sollte dann den 4. Weltkrieg organisieren? SHALOM!