Jüdische Studien 2003

site search by freefind Detailsuche

Möllemann ist erledigt, jetzt kommt Westerwelle dran

Westerwelle (links) und Möllemann (rechts) feiern begeistert die neue Wahlkampf-Gangart gegen den "gehässigen" Friedman!

Wer die Psyche der jüdischen Machtzentren, die auf der Grundlage der jüdischen Gesetze operieren, kennt, wußte von Anfang an, daß Jürgen W. Möllemann nach seinen offenen Worten über Friedman als führender FDP-Politiker erledigt würde.

Die Judenführer versichern zwar immer wieder, sie seien nur eine Religionsgemeinschaft, ansonsten seien sie z.B. Deutsche. Die Wahrheit ist, sie sind ein Volk und handeln nach ihren eigenen Gesetzen, die den Nichtjuden als Religion erklärt werden. Jemand ist nur dann Jude, wenn er von einer jüdischen Mutter abstammt (blutmäßige Zugehörigkeit). Wer eine jüdische Mutter hat, ist Jude, egal ob er den Talmud kennt oder nicht. Der "Zentralrat der Juden in Deutschland" operiert als politische Organisation und nicht als Religionsgemeinschaft, wie der Vorsitzende Paul Spiegel selbst zugab: "Der Zentralrat ist eine politische Organisation." (WamS, 8.12.2002)

Eine politische Organisation strebt nach Macht, eine reliöse nach dem Himmel. Alleine die Namengebung dieser jüdischen Polit-Organisation weist darauf hin, daß sich die Juden nicht so sehr als Deutsche, sondern in erster Linie als Juden sehen. Würden sie sich als Deutsche "jüdischen Glaubens" empfinden, wie sie immer wieder beteuern, hieße ihre Organisation "Zentralrat der deutschen Juden" und nicht "Zentralrat der Juden in Deutschland".

Der Zentralrat wird von Paul Spiegel und Michel Friedman geführt. Beide achten darauf, daß der jüdische Status in der Öffentlichkeit gewahrt bleibt, wonach Juden sozusagen unfehlbar seien, damit unantastbar bleiben. Auf dieser Linie erfolgen auch die Interviews mit den mächtigen Judenführern, die mit "Sie als moralische Instanz" angesprochen werden. (WamS, 8.12.2002).

Nun war es Möllemann, der diese unterwürfigen Heucheleien durchbrach und Michel Friedman in der Öffentlichkeit als "gehässig" bezeichnete und selbst für Antisemitismus sorge. Mit dieser Analyse liegt Möllemann aber keineswegs falsch. Vielmehr wird diese Ansicht selbst in Israel vertreten: "72 Prozent der Israelis bejahten nämlich kürzlich folgende vergleichbare Aussage ‘Die Juden haben in den Staaten, in denen sie leben, große wirtschaftliche Macht und politischen Einfluss.’ Der Generalsekretär des Jüdischen Weltkongresses verriet am 19.4.1988 dem damaligen DDR-Außenminister Fischer: Der Weltkongress verfüge über beträchtlichen und weltweiten politischen und wirtschaftlichen Einfluss und besitze bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht. ... ‘Die Juden sind durch ihr Verhalten und ihre Charaktereigenschaften selbst schuld am Antisemitismus.’ 43 Prozent der jüdischen Israelis bejahten dies." (Die Welt, 26.11.1999, S. 8)

Warum also wird Möllemann wegen seiner offenbar richtigen Einschätzung aus der systempolitischen Landschaft hinausgetrieben? Das jüdische Machtzentrum in der BRD, der Zentralrat, konnte unmöglich hinnehmen, daß aus der etablierten Politik Aufklärung über das jüdische Programm nach draußen dringt.

Aber auch Westerwelle wird jetzt politisch erledigt, denn er saß bei Möllemann-Veranstaltungen in der ersten Reihe und klatschte zu Möllemanns Attacken gegen Friedman und Scharon. Wer das jüdische Gesetz etwas kennt weiß, daß damit auch seine Karriere als Systempolitiker beendet ist.

Judenführer Spiegel kündigte Westerwelles politisches Ende nunmehr in einem Interview an: "Doch bis zum heutigen Tag haben wir von Herrn Westerwelle keine eindeutige Verurteilung von Möllemanns antisemitischem Gedankengut gehört." (WamS, 8.12.2002)

Der "gehässige" Friedman ging schon einen Schritt weiter und erklärte in einem Rundfunkinterview: "Solange Westerwelle so tut, als ob er seine Hände in Unschuld waschen könnte, und er nicht die Kraft besitzt, über sein eigenes Verhalten nachzudenken, entfällt die FDP als seriöse Partei. ... Da waren zu viele an der Idee beteiligt, und da waren zu viele – inklusive des Parteivorsitzenden – zu lange unterstützend dabei." (Die Welt, 11.12.2002)

Kanzler Schröder dürfte der nächste sein, der auf die Abschußliste kommt, schließlich widersprach er USraels Kriegspolitik!