Jüdische Studien 2003

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Prinzessin Diana vom Mossad ermordet?
"Diana wollte zur Ikone der Flüchtlinge dieser Welt werden,
'Beginnen wollte sie damit in einem palästinensischen Flüchtlingslager'."
Ähnlichkeiten mit dem Barschel-Mord unübersehbar

"Britische Polizei hat Zweifel am Unfalltod von Lady Di"

Diana: Sensationelle Enthüllung aus Eng-land. Furchtbarer Verdacht gegen Charles

Vor ihrem Tod schrieb sie: "Charles plant einen Unfall mit meinem Auto ..." Der Vorwurf ist so ungeheuerlich! Zehn Monate vor ihrem tödlichen Autounfall 1997 in Paris fürchtete Prinzessisn Diana († 36), Opfer eines Mordkomplotts zu werden - durch einen Autounfall. Jetzt kam heraus: Als Drahtzieher verdächtigte sie in einem Brief Prinz Charles. ... War der nächtliche Unfall in Paris, bei dem auch Dianas Geliebter Dodi al Fayed († 43) starb, ein Mordkomplott? Dianas Zeilen von 1996 belasten jetzt Englands Thronfolger (55) Prinz Charles! "... mein Ehemann plant einen Unfall in meinem Auto, Bremsversagen und ernsthafte Kopfverletzungen, um den Weg zum Heiraten für ihn frei zu machen." So berichtete gestern weltexklusiv die Londoner Tageszeitung "Daily Mirror". Das steht in Dianas Brief: "Ich sitze hier an meinen Schreibtisch im Oktober. Ich sehne mich nach jemandem, der mich umarmt, mir Mut macht, stark zu bleiben, nicht den Kopf hängen zu lassen - diese Phase in meinem Leben ist die gefährlichste - mein Ehemann plant einen ‘Unfall’ in meinem Auto. Bremsversagen und ernsthafte Kopfverletzungen, um den Weg zum Heiraten für ihn freizumachen." ...
Sonderermittler Michael Burgess begann gestern mit der ersten britischen Untersuchung der Todesumstände von Diana und Dodi al Fayed am 31. August 1997. Was er gestern ankündigte, auch das gilt als eine Sensation: Er will auch Spekulationen nachgehen, dass der tragische Tod von Di im Tunnel kein "simpler Unfall" war!

Diana

Oben: Der Londoner "Daily Mirror" enthüllte am 6.1.2004 auf der Titelseite: "Diana-Brief: Es war Charles .... Prinzessin Diana glaubte, Prinz Charles wollte sie durch einen Unfall umbringen. Zu jener Zeit war Diana von Sorgen geplagt  und sie fürchtete um ihre Sicherheit."

Unfalltod von Lady Di
Britische Polizei hat Zweifel
Hat Mohammed Fayed - Vater des gemeinsam mit Prinzessin Diana tödlich verunglückten Dodi Fayed - doch Recht? War es doch kein Unfall? Die britische Polizei jedenfalls bezweifelt nach einem Zeitungsbericht, dass die französischen Untersuchungen zum Tod von Lady Di sorgfältig genug waren. ... Nach dem Zeitungsbericht wird es aber von britischer Seite für möglich gehalten, dass bei der forensischen Untersuchung versehentlich eine falsche Blutprobe ausgewertet wurde. Nach den Informationen der "Times" soll es versäumt worden sein, DNA-Tests vorzunehmen, die beweisen, dass es sich bei dem Blut um das des Chauffeurs handelt. Das untersuchte Blut soll einen so hohen Kohlenmonoxid-Wert enthalten haben, dass der Chauffeur damit kaum hätte gehen, geschweige denn einen Wagen steuern können, hieß es. ... Nach Angaben des zuständigen richterlichen Beamten, Michael Burgess, sollen auch Spekulationen geprüft werden, wonach der Tod Dianas und Dodi Fayeds nicht nur auf einen "simplen Verkehrsunfall" zurückzuführen ist.
n-tv.de, Samstag, 10. Januar 2004

Das National Journal war die erste Internet-Publikation, die nur Tage nach dem Tod von Prinzessin Diana Geheimdienste für den Unfall verantwortlich machte (s. unten). Jetzt, sechs Jahre nach Dianas Tod, scheinen sich die vom National Journal aufgeführten Gründe für einen Geheimdienst-Mord zu bewahrheiten, wie die obigen Enthüllungen zeigen.

Das NATIONAL JOURNAL analysierte den "Unfall" im September 1997 wie folgt:

"Seit Beginn der Ermittlungen werden wir überschüttet mit widersprüchlichen Geschichten, die die französischen Ermittler in Umlauf bringen", zitiert Focus 38/1997 (S. 336) die britische Tageszeitung The Guardian. Und gemäß stern 38/1997 (S. 36) ist Ägyptens halboffizielles Regierungsblatt Al-Ahram davon überzeugt: "Diana wurde vom britischen Geheimdienst ermordet."

Die unzähligen Widersprüche in der Berichterstattung um Prinzessin Dianas und Dodi al-Fayeds Tod machen mißtrauisch. Insbesondere macht die Behauptung nachdenklich, wonach bei dem als absolut zuverlässig geltenden Fahrer von Dodi al-Fayed, Henri Paul, eine hohe Dosis von Drogen und Alkohol im Blut diagnostiziert worden sei. Im Münchner Merkur (22.9.1997, S. 10) lesen wir dazu folgendes: "Ein Kollege des stellvertretenden Sicherheitschefs aus dem Pariser Hotel Riz sagte vor der Kirche in Lorient [bei der Beerdingung von Henri Paul], Paul sei weder Trinker noch depressiv gewesen. Auf einer Kranzschleife stand: »Ruhe in Frieden, Henri, Deine Freunde lassen sich nicht täuschen«."

Dies erinnert an den Ex-Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, der am 10. Oktober 1987 vom israelischen Geheimdienst Mossad im Genfer Hotel Beau Rivage ermordet wurde (Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, Bertelsmann 1994). Denn auch im Hotel Riz, indem sich Diana und Dodi kurz vor ihrem Tode zum Abendessen aufhielten, waren Geheimagenten anwesend: "Dianas Tod: Geheimdienst war im Hotel", titelte BILD am 9. 9. 1997. Und wie bei Dianas Fahrer Paul wurde auch bei Barschel Alkohol und Drogenkonsum diagnostiziert. Alkohol und Drogen im Blut gelten als die klassische Todesursache eines Geheimdienstmordes.

Der israelische Geheimdienst Mossad hinterläßt seine blutige Mordspur in jedem westlichen Land, ohne daß er dafür von irgendwelchen Politikern kritisiert, geschweige denn, strafrechtlich außer Aktion gesetzt würde. Warum wird das Morden dieser Terrororganisation überall erlaubt? Die Weltmedien befinden sich zu fast 100 Prozent in jüdischen Händen. Das Aufbegehren eines Politikers hätte in unserer westlichen Medien-De-mokratie das politische Aus zur Folge. Mit Holocausts Hilfe geht ein mediales Massaker auf jedermann hernieder, der Juden oder Israel auch nur ansatzweise kritisiert.

Bei Dianas Tod fallen seltsame Offizialdarstellungen auf. Das Unglücksauto durfte von Mercedes-Ingenieuren nicht untersucht werden. Die ersten Augenzeugen am Unfallort waren die amerikanisch-israelische Familie Firestone sowie der israelische Tourist Mark Butt mit seinem Freund (allesamt aus den USA zufällig in Paris zu Besuch). Butts Freund ist zufällig auch noch Mediziner und hatte zufällig seinen Arztkoffer mit Medikamenten am Unfallort bei sich. Dieser Mediziner versuchte selbstverständlich sofort Erste Hilfe zu leisten.

Und der Münchner Merkur berichtet am 22.9.1997 auf Seite 10 folgendes: "Der britische Rechtsanwalt Gary Hunter ... habe von seinem Pariser Hotelzimmer aus einen schwarzen Kleinwagen gesehen, der sich mit hoher Geschwindigkeit vom Unfallort entfernt habe. Hunter sagte, er habe Leute in den Tunneleingang laufen und Sekunden später den Kleinwagen aus dem Ausgang des Tunnels rasen gesehen. ‘Ich hörte Reifen quietschen’. Dann sah ich ein kleines Auto, wie es am Ende der Straße um die Ecke bog. Ich würde sagen, es hatte eine Tempo von 96 bis 112 Stundenkilometer drauf. Mein Gefühl war, daß sich diese Leute so beeilten, weil sie nicht dort sein wollten."

Gleich 1997, wie in dieser Analyse beschrieben (links), nannte das NJ als Tatmotiv Palästina. Sechs Jahre später wird diese Einschätzung von Experten bestätigt. Siehe nächster Abschnitt ZDF-Frontal21.

Aber was wäre das Motiv, Diana ermorden zu lassen? Läßt man sich bei der Hypothese dieses Falles alleine von den Interessen des Mossad leiten, ist die Schlußfolgerung leicht. Denn mit der bevorstehenden Vermählung mit Dodi hätten sich für Israel unüberschaubare Probleme ergeben können. Diana war in der 6. Woche schwanger (Münchner Merkur, 22.9.1997, S. 10), was bedeutet hätte, daß plötzlich arabische Interessengruppen - neben den bislang exklusiv jüdischen - in das britisch-blaublütige Establishment eingedrungen wären. Was sich aber noch viel fataler für israelitische Interessen hätte auswirken können, wäre Dianas Beziehung zu Palästina gewesen. Wahrscheinlich hätte Diana Palästina besucht und vor den Fernsehkameras der Welt ein palästinensisches Waisenkind auf den Arm genommen. Ein Kind, dessen Eltern von der israelischen Besatzungsmacht ermordet wurden. Der Vater bei israelischen Verhören solange geschüttelt, bis ihm die Schlagadern platzten und die Mutter unter den Trümmern ihres eigenen Hauses im Rahmen einer israelischen Strafaktion begraben. Bilder, die für Israel hätten bedrohlich werden können.

Die Prinzessin fühlte sich verfolgt. Nicht nur von den Paparazzi in jener verhängnisvollen Nacht. Ihr Butler berichtet, Diana sei sich sicher gewesen, dass sie abgehört und beobachtet werde. ... Für den Geheimdienstexperten Philipp Knightley eine ganz natürliche Sache: "All das war tatsächlich der Fall. ...
Offene Fragen
Zahlreiche Ungereimtheiten in der Unfallnacht haben Verschwörungstheorien seitdem am Leben gehalten. Wo ist der mysteriöse weiße Fiat Uno, der den Mercedes Dianas und ihres damaligen Liebhabers Dodi al Fayed gestreift haben soll? Was hat es mit dem außerordentlich grellen Blitzlicht auf sich, dass laut Augenzeugen den Fahrer geblendet hat? Und wenn dieser betrunken war, warum erscheint er auf Aufnahmen der Überwachungskameras im Pariser Ritz-Hotel kurz vor Abfahrt vollkommen nüchtern? Dass Fahrer Henri Paul unter Alkoholeinfluss stand und damit die Schuld an dem Unfall trägt, zu diesem Schluss kommt der 6000 Seiten lange Untersuchungsbericht eines französischen Richters, der allerdings nie veröffentlicht wurde. ...
Der Stoff zum Spekulieren geht nicht aus. Gleich mehrere Bücher über Diana hat der Journalist und Autor Nicholas Davies verfasst. In seinem jüngsten Werk kommt er zu dem Schluss, dass sie tatsächlich Opfer einer Verschwörung wurde. ...
"Entgegen den Berichten war Diana tatsächlich angeschnallt", berichtet uns Nicholas Davies. "Ebenso war es Dodi Al Fayed. Doch ich habe herausgefunden, dass jemand vom MI5 und der DST, dem französischen Geheimdienst, die Bolzen der Sicherheitsgurte heruntergefeilt hat." Das Motiv laut Davies: Nach ihrem erfolgreichen Einsatz gegen den Gebrauch von Landminen hatte die Prinzessin noch größere Pläne. Sie wollte zur Ikone der Flüchtlinge dieser Welt werden, vermutet Davies: "Beginnen wollte sie damit in einem palästinensischen Flüchtlingslager, im Gaza-Streifen oder in der Westbank. 'Das muss ein Ende haben, diese Kinder dürfen nicht weiter in diesen Verhältnissen leben müssen', sollte ihre Nachricht sein." (ZDF, Frontal21 - 28.10.2003)

diana

Prinzessin Diana: War sie schon zu Lebzeiten ein Risiko für Israel?

»Der Mossad spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Großbritannien, Frankreich oder Deutschland ... Doch damit nicht genug: Amnesty International berichtete 1996 darüber, daß palästinensische Häftlinge in Israel "nach den Ratschlägen von Ärzten des israelischen Geheim-dienstes" gefoltert werden. Israel ist weltweit der einzige Staat, der die Folterpraktiken seiner Geheimdienste offiziell unterstützt. Im Mai 1997 brandmarkte ein Bericht der Vereinten Nationen diese Praktiken Israels. Professor Bent Sorensen, der an dem UN-Bericht mitarbeitete, wies nach, daß allein der ermordete israelische Staatspräsident Rabin als Regierungschef die Miß-handlungen von 8000 palästinensischen Häftlingen angeordnet hatte.«

FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang (FAZ)-Verlag, München 1997,
Seiten 70/71.

CIA Boss Deutch

»Beispielhaft ist die Bombenexplosion im Dezember 1969 in einer Mailänder Bank, bei der 16 Menschen getötet und 88 verletzt wurden ... Stets führte bei solchen Aktionen die CIA Regie.«

Buchbesprechung Süddeutsche Zeitung (18.8.1997, S. 7): Andreotti, Herbig, München.

Deutch (Bild) war CIA-Chef. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung waren die Mossad-Kontakte besonders gut

Und das bringt BILD am 15. Oktober 1997 auf der Titelseite:

Di's Leibwächter

Was ist da faul?

Putzmunter, aber ohne Gedächtnis? Muß er schweigen?

Trevor Reese-Jones (29), der wichtigste Zeuge des tragischen Unfalls von Prinzessin Diana († 36) & ihrer großen Liebe Dodi al Fayed († 41), Ein Zeuge, der angeblich sein Gedächtnis teilweise verloren hat. Seine Aussage - wertlos für die Ermittlungen. Seltsam! Zunächst hieß es, Reese-Jones habe sich die Zunge beim Unfall abgebissen - eine Falschmeldung! Dann sofort die Diagnose: "Gedächtnis-Verlust". Aber schon sieben Wochen nach den schweren Verletzungen ist er wieder putzmunter. Amüsiert sich mit ehemaligen Rugby-Kollegen. Immer dabei: Sicherheitsbeamte. Das Rätsel um den Leibwächter. Was ist da faul? Kann oder darf er sich an nichts mehr erinnern.

so BILD am 15. Oktober 1997 auf der Titelseite!

Diana's Bodyguard

Das ist Trevor Rees-Jones (29), †Prinzessin Dianas Leibwächter, der den Unfall überlebte, dem Diana und †Dodi zum Opfer fielen. "Putzmunter" ist er, schreibt BILD . Angeblich hat er sein Gedächt-nis teilweise verloren. Er kann sich bis zur Abfahrt vor dem Hotel erinnern und dann wieder an seine Einlieferung im Krankenhaus. Nur nicht an den Unfallhergang. Erst hatte er sich bei dem Unfall angeblich die Zunge abgebissen; eine Lüge. Dann sofort die Diagnose "Gedächtnisverlust". Und jetzt ist er ständig von Sicherheitsbeamten begleitet. Damit er sein Gedächtnis auch wirklich nicht wiederfindet? Selbst BILD fragt: "Was ist da faul?" Kann oder darf er sich an nichts erinnern.

"Der ehemalige MI6 [britischer Geheimdienst] Agent Richard Tomlinson, 36 ... beantwortete jede neue Schikane britischer Behörden mit pikanten Enthüllungen, etwa über die Positionierung eines britischen Spions bei der Bundesbank in Frankfurt. Wichtigste Waffe im Kampf gegen den MI6 ist seine eigene Web-Seite. Wer sie Ende letzter Woche anwählte, fand dort zwar nicht die verbotene Liste [mit Agentennamen], wohl aber Hinweise auf andere MI6-Untaten, etwa die angebliche Verwicklung des Dienstes in den Pariser Unfalltod der Fürstin von Wales, Diana."


Der Spiegel (17.5.) 20/1999 - Seite 259


Agent Tomlinson

Richard Tomlinson,
Ex-MI6 Agent.

The Mirror, London, 12.2.1998, Titelseite:

Es war kein Unfall

Exklusiv: Fayed antwortet im Mirror. Er sagt, jemand hat Diana und Dodi umgebracht. "Ich bin mir zu 99,9 Prozent sicher, daß es kein Unfall war. Es war eine Verschwörung ... (S.1) Das britische Establishment freut sich darüber, mir Schaden zuzufügen und mich zu veralbern und ich glaube, daß viele von ihnen froh darüber sind, daß Diana und Dodi getötet wurden. Ich sage Ihnen, ich war dort, in dem Krankenhaus und ich sage Ihnen die Wahrheit." (S.2)

The Daily Telegraph (London) - 13.2.1998, S. 26:

Die wahre Verschwörung

Ein Freund schockte mich kürzlich, als er sagte, die Prinzessin von Wales, Diana, und Dodi Fayed seien Opfer eines Attentats geworden. Wie bitte? Ja, sagte er. Es sei so klar wie klares Wasser, daß das MI5 oder vielleicht das MI6 für den Tod der beiden verantwortlich seien. Was mich am meisten schockierte war seine Überzeugung, daß unsere Sicherheitskräfte die beiden vollkommen zu recht umgebracht hätten. Mein Freund ist der Meinung, daß es richtig war, die Hochzeit zwischen der Prinzessin und Dodi Fayad zu verhindern. Selbst wenn dies bedeutete, die beiden zu töten.