Jüdische Studien 2003

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Die Gebete zeigen Wirkung

Die Demontage des zionistischen Staates ist eingeleitet

Die Tora-Treuen-Juden proklamieren:

Die zionistischen "Staatsmänner" haben eine verbitterte jüdische Jugend in sinnlose Kriege gehetzt und hetzen sie weiter in vergebliche Kriege gegen Weltmächte wie England und gegen die Massen von Hunderten von Millionen Araber. Diese "Staatsmänner" treiben die Welt rücksichtslos an den Rand eines weiteren totalen Krieges - der sich um das Heilige Land dreht. ... Was den jüdischen Bewohnern Palästinas, des arabischen Halbmonds, den Juden Europas und der USA geschehen wird, ist den zionistischen Führern vollkommen gleichgültig. Der ansteigende Antisemitismus in der westlichen Welt ist das Produkt ihrer "Staatskunst". ... Wie können wir den Allmächtigen um Barmherzigkeit bitten, wenn wir gleichzeitig diese abscheulichen, "bösen" Führer als Sprecher tolerieren, liebe Brüder. Laßt uns unsere Reihen säubern, verjagen wir sie aus unserer Mitte. ...

Zionismus ist Ketzerei und wahre Juden sind vom Zionismus nicht verunreinigt. Wahre Juden haben keinen Anteil an zionistischen Aktivitäten. Gemäß der Tora ist es uns nicht erlaubt, andere Völker zu beleidigen, zu demütigen und zu dominieren.

Das ganze Land gehört dem palästinensischen Volk und muß an die Palästinenser zurückgehen und andere besetzte Gebiete müssen Syrien und dem Libanon zurückgegeben werden.

Zionistische Politiker und ihre Anhänger, selbst wenn sie sich religiös geben, sprechen nicht für das jüdische Volk. Tatsächlich ist die zionistischen Verschwörung ihrem Wesen nach gegen die jüdische Tradition und gegen das jüdische Gesetz gerichtet. Der Zionismus ist der Erzfeind des Judentums.

Die zionistische Bewegung hetzt und rebelliert seit Anbeginn gegen die Völker der Welt und schafft dadurch Antisemitismus. Der zionistische Schlachtruf lautet: "Nur durch Blut bekommen wir das Land."

Es sei an dieser Stelle klar gesagt: Die Schlacht gegen den Zionismus muß zuallererst an seiner mächtigsten Bastion geschlagen werden - in den USA, und nicht an den Küsten des Mittelmeers.
(http://jewsnotzionists.org)

Der zionistische Staat ist vollkommen illegal. Mit der Geschichte, wonach 6 Millionen Juden von den Nazis ermordet worden seien und künftiger Schutz des Judentums nur in einem eigenen Staat gewährleistet werden könne, erhielten die Zionisten von den seinerzeit neu gegründeten Vereinten Nationen (indem sie ihre Macht in Amerika zum Einsatz brachten) das begrenzte Recht, in Palästina einen Staat zu gründen.Die rechtmäßigen palästinensischen Einwohner wurden zu Millionen vertrieben, Abertausende ermordet und ihre Häuser sowie Siedlungen werden seit über fünfzig Jahren von Bulldozern plattgemacht. Auf zerstörtem und konfisziertem palästinensischen Eigentum enstehen seither israelische Siedlungen.

Prof. Finkelstein zu
Israels 6-Millionen:

"Nicht nur, daß die '6 Millionen'-Zahl immer unhaltbarer wird, vielmehr nähern sich die Zahlen der Holocaust-Industrie mit rasender Geschwindig-keit jenen der Holocaust-Leugner." ... 

"Tatsächlich, auf dem Gebiet der Holocaust-Studien sprießt der Blöd-sinn geradezu, wenn nicht gar glatter Betrug." ...

»Rabbi Arthur Hertzberg quälte beide Seiten. Er höhnte: "Es geht nicht um Gerechtigkeit, es ist vielmehr ein Kampf ums Geld."« ... 

"In den letzten Jahren hat sich die Holocaust-Industrie zu einem ausge-sprochenen erpresserischen Betrugs-geschäft gemausert." ...

»Was sich zum Mantra des Holocaust-Entschädigungs-Schwindel entwick-elte, stellt "den größten Raubzug in der Menschheitsgeschichte dar."« ...

»"Wenn jeder, der behauptet, ein Überlebender zu sein, tatsächlich einer ist," sagte meine Mutter immer, "wen hat Hitler dann umge-bracht?"«
(Norman Finkelstein, The Holocaust Industry, Verso, London 2000, Seiten,  127, 55,  87, 89, 94, 81)

Die Verbrechen gegen das palästinensiche Volk werden damit gerechtfertigt, das Judentum hätte 6-Millionen seiner Menschen als Brandopfer dargebracht, worauf Jahwe seine Zustimmung zum Raub Palästinas erteilt habe. Doch Jahwes Zustimmung zur Errichtung des zionistischen Staates ist ebenso erfunden wie die Behauptung, das Judentum hätte ein 6-Millionen-Brandopfer dargebracht (Holocaust bedeutet Brandopfer): "Die Erlösung vom Exil wird kommen, nachdem Gott die Propheten Eliju und Moschiach gesandt hat, die alle Juden zum völligen Bereuen bringen werden. Es wird zu einer Zeit sein, in der universeller Frieden herrscht auf Erden." (Die Tora-Treuen-Juden in der New York Times am 30.9.1997) Wie wir alle wissen, sind die Propheten noch nicht gekommen und Friede herrscht erst recht nicht auf Erden - Dank zionistischer Nächstenliebe.

Die Zionisten haben mit der Staatsgründung nicht nur ein Verbrechen nach internationalem Recht verübt, sondern die Todsünde der Ketzerei begangen. Sie wollten Jahwe glauben machen, sie hätten ihm sechs Millionen Juden als Feueropfer dargebracht, weshalb es nicht mehr notwendig sei, auf die Propheten Eliju und Moschiach zu warten, bis der Judenstaat gegründet werden darf. Sie gingen noch weiter, sie benutzen die 6-Millionen-Ketzerei, um sich selbst, anstatt Gott, anbeten zu lassen: "Wenn jeder von uns vor die 6-Millionen tritt, werden wir gefragt werden, was wir mit unserem Leben getan haben. ... Ich werde sagen, ich habe euch nicht vergessen." [Simon Wiesenthal in seinem Magazin RESPONSE, Ausgabe 20, Nr. 1]

Ein weiteres Verbrechen der Zionisten besteht darin, daß sie für ihre Ketzerei die mächtigste der heiligen Zahlen der Kabbala, die SECHS, entweihten. Diese alles dominierende Zahl wird in Zukunft für das Judentum wertlos werden, weil mit der 6-Millionen-Geschichte automatisch die kabbalistische SECHS untergehen wird - mithin die Kabala ihre Kraft und ihren Einfluß verliert.

Die Tora-Treuen-Juden beten seit der Errichtung des illegalen Zionistenstaates für dessen Demontage, wie sie in einer persönlichen Botschaft vom 19.10.2000 an das National Journal versicherten: "Wir bekämpfen die Zionisten und ihren 'Staat' mit allem Einsatz und wir beten für die Demontage dieses 'Staates' sowie für den Frieden in der Welt."

Es ist zu beobachten, wie diese Gebete in letzter Zeit immer mehr ihre Wirkung entfalten. Der Aufstand des unterdrückten palästinensischen Volkes bricht auch unter allergrößten Gewaltmaßnahmen der israelischen Armee nicht zusammen. Im Gegenteil, die Opferbereitschaft der unterdrückten Menschen steigt von Tag zu Tag, während die Angst auf zionistischer Seite stündlich wächst. Dies ist kein Wunder, denn der einfache Jude im Heiligen Land weiß, daß er illegal auf dem Rücken eines gemordeten und entrechteten Volkes ein angenehmes Leben zu führen versucht.

Das Judentum wußte schon immer, sich als Märtyrervolk zu präsentieren. Besonders die Zionisten gefielen sich in dieser Rolle und waren damit äußerst erfolgreich. Doch jetzt müssen sie zum ersten Mal etwas erleben, wofür sie keine historischen Erfahrungswerte zu Rate ziehen können. Der Ministerpräsident ihres eigenen Staates, Ariel Scharon, wird in den Weltmedien (trotz ihres gewaltigen Einflusses auf diesem Sektor) des Völkermordes bezichtigt. Diese Tatsache, kombiniert mit der sichtbar ausgeübten Macht der Zionisten, führt zum Verlust ihres traditionellen Opferstatus' und der letzte Rest von Respekt in der Welt verwandelt sich in Verachtung. Gäbe es keinen jüdischen Staat, gäbe es keine Anklagen gegen das Judentum wegen Völkermord. Israel dient heute als mediales Schaufenster für Terror, Völkermord und Sklaverei. Von dieser Bürde möchten viele führende Juden befreit werden.

Die Gebete der Tora-Treuen-Juden zeigen ihre Wirkung,
der Terrorstaat beginnt auseinanderzubrechen.

Das organisierte Judentum Amerikas hat den Nazi-Holocaust ausgebeutet und benutzt ihn, um Kritik gegenüber Israel und an ihrer eigenen unhaltbaren Politik abzuwehren. Mit dieser Politik sind Israel und das amerikanische Judentum in eine strukturell deckungsgleiche Lage geraten. Das Schicksal von beiden hängt nunmehr an einem dünnen Faden, den die regierenden Eliten Amerikas in Händen halten. Sollten diese Eliten jemals zu der Auffassung gelangen, daß Israel für sie eine Belastung darstellt und das amerikanische Judentum für sie entbehrlich ist, könnte der Faden durchtrennt werden. Das ist ohne Zweifel eine Spekulation - vielleicht eine voreilige Warnung, vielleicht auch nicht.

Es ist jedoch ein Kinderspiel, die Haltung der amerikanischen Juden vorauszusagen, falls diese Eventualitäten eintreffen sollten. Falls Israel die Gunst der Vereinigten Staaten verlieren sollte, würden viele jener Führer, die Israel heute tapfer verteidigen, mutig ihre Abneigung gegen den jüdischen Staat kundtun und die amerikanischen Juden dafür verantwortlich machen, daß sie Israel zur Religion gemacht haben. Und sollten amerikanische Regierungskreise beschließen, Juden zum Sündenbock zu machen, würden wir nicht überrascht sein, wenn die Führer der amerikanischen Juden wieder genauso handeln würden wie ihre Vorfahren während der Verfolgung durch die Nazis handelten: "Wir glaubten nicht, daß die Deutschen sich der Juden bedienen würden," sagte Ytzak Zuckermann, einer der Anführer des Aufstandes im Warschauer Ghetto, "daß Juden andere Juden in den Tod führen würden."

Norman Finkelstein, The Holocaust Industry, Verso, London 2000, Seite 149