Jüdische Studien 2003

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Martin Hohmann kannte die jüdischen Gesetze nicht
"Niemand aber sprach offen, aus Furcht vor den Juden"*

Rabbi Solomon: "Die jüdischen Gesetze verlangen von den Juden Völkermord!"

Martin Hohmann kannte die jüdischen Gesetze nicht!

Ausschnitt aus Rabbi Solomons Erklärung. Deutsch im Artikel.

Martin Hohmann hat sich als größter Tabubrecher der BRD-Geschichte erwiesen. Nicht weil er etwas sagte, was noch keiner vor ihm gesagt hätte, sondern weil er als Mitglied der Lizenz-Partei CDU und ihrer Fraktion Wahrheiten über jüdische Verbrechen im Bolschewismus öffentlich ausgesprochen hatte. Als Lizenzpartei der Siegermächte ist die CDU verpflichtet, in erster Linie jüdisch-israelische Interessen zu vertreten. Ex-Kanzler Helmut Kohl, so der ehemalige israelische Botschafter in der BRD, Avi Primor, habe in Israel feierlich erklärt, "die CDU sei die Israel-Partei in Deutschland." (FAZ, 31.10.2001, S. 6)

Hohmann, der in seiner Rede zur Deutschen Einheit am 3. Oktober 2003 in Neuhaus bei Fulda die Juden auf eine Stufe mit den Deutschen setzte ("daher sind weder 'die Deutschen', noch 'die Juden' ein Tätervolk.") schwor mit diesem Vergleich den ewigen Zorn der jüdischen Machtzentren herauf. Ein solcher Vergleich wäre von der Judenführung vielleicht geschluckt worden, wäre er von verfemten "Rechtsextremisten" angestellt worden, aber nicht von einem Fraktionsmitglied einer staatstragenden Lizenzpartei. Derartige Vergleiche anzustellen, sind in der BRD verboten, auch wenn sie richtig und wahr sind: "Antisemitismus ist in Deutschland nicht entschuldigungsfähig, ganz gleich, ob eine Analyse des Gesagten dem Vorwurf standhält oder nicht. ... Hohmanns Rede, in England, Frankreich oder Italien gehalten, hätte nicht einmal die Wellen der Publizistik gekräuselt." (Die Welt, 13.11.2003, S. 9)

Es kommt also in Deutschland immer darauf an, ob die Judenführung Gesagtes als Antisemitismus einstuft. Von dem Moment an, an dem der Judenführer Äußerungen als "antisemitisch" verurteilt, ist das Gesagte nicht mehr entschuldigungsfähig, ganz gleich ob eine Analyse dem Vorwurf standhält oder nicht.

Die Hauptgründe für den Schutz des Mega-Tabus (jüdische Verbrechen) sind:

1. Die Deutschen sollen die Juden quasi als Heilige annehmen, ihnen huldigen, dienen und Tribut leisten.

2. Die Deutschen müssen für alle Zeiten "Tätervolk" sein, denn ohne "Tätervolk" gäbe es keine Holocaust-Industrie und ohne Holocaust-Geschichte verlöre der Judenstaat seine Identität und Existenzberechtigung. Der Raub Palästinas wird damit gerechtfertigt, daß die Juden einen sicheren eigenen Staat bräuchten, damit sie nicht noch einmal Opfer eines Holocausts würden.

3. Jüdische Verbrechen dürfen nicht mit "deutschen Verbrechen" verglichen werden, weil dadurch das "Holocaust-Leid" nicht mehr "einzigartig" erscheinen würde. Dies erklärt Professor Norman Finkelstein so: "Einzigartiges Leiden verleiht einzigartigen Anspruch!" (SZ, 11.8.2000)

Da der Tabu-Bruch von einem aktiven Mitglied der "Israel-Partei" vollzogen wurde, sprach Zentralratspräsident Paul Spiegel auch vom "schlimmsten Fall von Antisemitismus in den letzten Jahrzehnten." (Spiegel.de, 4.11.2003) Also schlimmer, als alle sog. Neonazi-Propaganda!

Unverzeihlich ist, daß Martin Hohmann in seiner Rede die Juden als ein eigenständiges Volk bezeichnete. Die Juden als quasi Heilige wollen von den Nichtjuden aber nicht als eigenes Volk gesehen werden, denn als Volk innerhalb eines anderen Volkes kommt leicht Unbehagen über einen Fremdkörper hoch. Die jüdischen "Heiligen" wollen deshalb religiös definiert sein, stets an der Seite Gottes erscheinen. Somit konnte der Aufschrei nach Hohmanns Rede nicht lauter und schriller ausgefallen sein: "Skandalös ist seine Rede, weil sie den Abgeordneten, allen Beteuerungen zum Trotz, als Rassenantisemiten ausweist. ... Wichtiger noch ist, dass Hohmann in seiner Rede am 3. Oktober und selbst in seiner 'Erklärung' an die Fraktion vom Dienstag zwei Mal vom 'jüdischen Volk' spricht. Das europäische Judentum ist aber eine Religionsgemeinschaft, keine ethnisch definierte Gruppe, also kein Volk." (Die Welt, 14.11.2003, S. 3)

Doch Wahrheit ist, die Juden definieren sich als Blutsgemeinschaft. Ihre Identität beruht mehr auf rassischen Merkmalen als auf Religionselementen. Ihre Vertretungen wie z.B. der "Zentralrat der Juden in Deutschland" sind keine Kirchengemeinden im religiösen Sinn, sondern politische Organisationen zur Durchsetzung des jüdischen Programms. Der Judenführer in Deutschland, Paul Spiegel, bestätigt das: "Der Zentralrat ist eine politische Organisation." (WamS, 8.12.2002)

Juden, nicht Religionsgemeinschaft, sondern ein anderes Volk

Daß die Juden nichts anderes als eine quasi heilige Religionsgemeinschaft seien, wie uns die gleichgeschalteten Medien einzureden versuchen, wird durch die Judenführungen selbst widerlegt. Die Juden sind ein eigenes Volk und unterscheiden sich von den Wirtsvölkern, unter denen sie in der Regel leben. Über diese Tatsache klärte uns kein geringerer als der ehemalige israelische Ministerpräsident Schimon Peres höchstpersönlich auf: "Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker bleiben." (BILD, 27.1.1996, S. 2)

Eine Religion nimmt man an, in ein Volk wird man geboren. Jude wird man durch Geburt, nicht durch ein Glaubensversprechen. Es war der berühmte Judenführer Ignatz Bubis, der die Blutsabstammung als Identitätsgrundlage bestätigte und damit das alberne Geschwätz von den "Deutschen jüdischen Glaubens" dem Spott der Wissenden preisgab: "Wenn nur der Vater Jude ist und die Mutter nicht und dann auch noch ein Kind da ist, dann gelten nach unseren Religionsgrundsätzen Mutter und Kind als nichtjüdisch." (Der Spiegel, 22/1996, S. 24)

Nur wer von einer jüdischen Mutter geboren wird, also das Blut einer jüdischen Mutter besitzt, ist Jude. Nicht zu vergessen: Ein Kind von jüdischen Eltern ist auch dann Jude, wenn es nicht religiös ist, ja, die Tora und den Talmud gar nicht kennt. Alexander Kraft brachte dies auf den Punkt, als er von religionslosen jungen Juden in Deutschland berichtete, die "fühlen, daß sie anders sind." (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 23.2.1995, S. 11)

Aber der gewichtigste Punkt ist wohl der, daß die jüdischen Führungspersönlichkeiten eine Vermischung von Juden (religiös oder nicht) mit Deutschen (religiös oder nicht) untersagen. Heinz Galinski, verstorbener Judenführer in Deutschland, stellte unmißverständlich klar: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11) Mehr noch: Der Judenstaat ist derzeit dazu übergegangen, mit Hilfe von DNA-Tests (Bluttests) genetisch zu ermitteln, ob jemand Blutsjude ist. Personen, die in Israel leben und den genetischen Ansprüchen des Judentums nicht entsprechen, werden sogar deportiert. "Die renommierte israelische Tageszeitung Haaretz erwähnte Dutzende von neuen Immigranten, die bereits aufgefordert worden sind, sich diesen [genetischen] Tests zu unterziehen. Jene, die sich weigerten, laufen Gefahr deportiert zu werden." (Jewish Chronicle, London, 10.7.1998, S. 3) Im Klartext heißt das, daß das sogenannte jüdische Gesetz, wonach es sich bei allen Nichtjuden um "den Abschaum der Schöpfung" handelt, (FAZ, 11.3.1994, S. 14) mit gentechnischen Mitteln unter Beweis gestellt wird. Der 2001 ermordete israelische Tourismusminister Rechavam Seewi sprach das aus, was geflissentlich gegenüber der nichtjüdischen Menschheit verheimlicht wird: "Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut." (SZ, 27.10.2001, S. 14)

Religion oder Gesetz?

Martin Hohmann gehört zu Naivlingen im Christentum, die wenig von der Bibel wissen, aber reichlich an Phrasen der Kirchenorganisation intus haben. Allen Ernstes sagte Hohmann am 3.10.2003: "Die Juden, die sich dem Bolschewismus und der Revolution verschrieben hatten, hatten zuvor ihre religiösen Bindungen gekappt. Sie waren nach Herkunft und Erziehung Juden, von ihrer Weltanschauung her aber meist glühende Hasser jeglicher Religion."

Hohmann übersieht, daß das Töten, sogar Völkermord, ein Mandatsauftrag der jüdischen "Religon" an die Juden sein kann. Die bolschwistichen Mörder mögen wohl gottlos nach christlichen Maßstäben gewesen sein, doch können sie ihre Verbrechen durchaus im Einklang mit dem jüdischen Gesetz gesehen haben. Das, was Hohmann jüdische Religion nennt, nennen die Führungsjuden unter sich "jüdisches Gesetz". Während alle anderen Religionen ihre Glaubensgemeinschaften auf das Jenseits (Himmel) vorbereiten, regelt das jüdische Gesetz für die Juden die Dinge auf dieser Welt. Das Alte Testament (Tora), der Talmud, der Schulchan Aruch usw. regeln das tägliche Leben des Judentums, bereiten aber nicht auf das Jenseits vor. Im Vordergrund steht das Verbot, sich mit Nichtjuden zu vermischen sowie das Gebot, das Geld der Welt, damit die Welt selbst, unter Kontrolle zu bekommen.

Bei Isaias (60) liest man, daß alle Völker den Juden dienen und ihre Schätze an sie abzuliefern hätten. Sollten sich die Völker weigern, dürfen sie auch vernichtet werden: "Ausländer bauen deine Mauern auf, und ihre Könige weihen dir ihren Dienst (10) ... Deine Tore hält man ständig geöffnet, Tag und Nacht bleiben sie unverschlossen, um zur dir den Reichtum der Völker zu bringen (11) ... Denn das Volk und das Reich, das dir nicht dient, geht unter; ja, die Heidenvölker werden gänzlich vertilgt." (12)

Des weiteren klärt Isaias (AT) darüber auf, nach welchem Muster die Judenführungen von ihrem Gott geleitet werden, wie sie durch Intriegen die Macht über die Völker erlangen sollen: "Aufstacheln will ich die Ägypter wider Ägypter, daß sie miteinander in Streit geraten, Freund gegen Freund, Stadt gegen Stadt, Reich gegen Reich." (Isaias, 19; 2)

Wie in Isaias geschrieben, sollen die nichtjüdischen Völker ihren "Reichtum der Judenheit bringen". Der abgelieferte Reichtum wird dann den Völkern der Welt wieder ausgeliehen, um mit Schuldtiteln die Herrschaft über sie zu erlangen, so jedenfalls steht es in der Tora (AT) geschrieben: "So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6)

Martin Hohmann wurde, wie die meisten seiner christlichen Mitmenschen, von der wirklichen Botschaft des christlichen Erlösers durch die Kirchenorganisation bestens abgeschirmt. Der Heilige Stuhl erhielt über Jahrhunderte hinweg beträchtliche finanzielle Unterstützung von jüdischen Geldverleihern, weshalb die in der Kirche verkündete Botschaft mit Vorsicht zu genießen ist. "Die Päpste des Mittelalters ... haben sich von Juden finanzieren lassen." (Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110).

"Es besteht kein Zweifel daran, dass in der Führungsriege der Bolschewistischen Partei und im Terrorapparat Menschen jüdischer Herkunft zahlreich vertreten waren. Trotzki, Zinowjew, Kamenew, Kaganowitsch, um nur die wichtigsten Mitglieder des Politbüros der 1920er Jahre zu nennen, kamen aus jüdischem Milieu. Und auch dem Terrorap-parat: der Tscheka, der GPU und im NKVD, gehörten Jüdischstämmige in großer Zahl an, im Tscheka-Kollegium in Kiew waren es 1919 sieben von zehn Mitgliedern. In der Führung der bolschewistischen Terrorpolizei waren in den Jahren des Bürgerkriegs vier von zwanzig leitenden Funktionären jüdischer Herkunft. Auf der Leitungsebene des Volks-kommissariats des Inneren (NKWD) waren es 1937 - auf dem Höhepunkt des stalinistischen Terrors - immerhin 35 Prozent [bei 1,5 Prozent Bevölkerungsanteil]."

Die Welt, 17.11.2003, Seite 29

Wenn Martin Hohmann in seiner berüchtigten Rede lehrmeistert, daß Juden im Bolschewismus nur deshalb mordeten, weil sie sich von ihrer Religion (Gesetz) entfernt hätten, dann sollte er sich die Zeit nehmen und die Bibel (besonders die Tora, das Alte Testament) sorgfältig lesen. Wir möchten Herrn Hohmann aber nicht nur mit Bibelzitaten zum Nachdenken anregen, die ihm die meisten katholischen Priester auf Geheiß des Heiligen Stuhls ins Gegenteil interpretieren würden, sondern eine jüdische Kapazität sprechen lassen. Rabbi Mark L. Solomon von der West Central Liberal Synagogue in London offenbarte am 1. November 1996 im Jewish Chronicle (London) auf Seite 24 folgendes:

"Im Geiste ernsthafter Würdigung [der Tora] sehe ich es als notwendig an, zu erklären, warum genau das liberale Judentum nicht der Lehre zustimmen kann, Gott selbst sei Autor der Tora (Altes Testament). Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen 'mitzvot' zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen, dem Rabbi Boteach und ich vertrauen und den wir verehren."

Die Gesetze der Tora (Altes Testament), heiligste Schrift und Lebensanleitung für das Judentum, beauftragen die Juden also u.a. mit Völkermord. Das jüdische Gesetz ist also die einzige "Religion" der Welt, die ihre Anhänger zu einem "Tätervolk" macht, erfahren wir von Rabbi Mark L. Solomon. Gemäß Rabbi Solomon ist es Jahwe, der Judengott selbst, der in seinem Gesetzbuch (der Bibel, AT) seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. "Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass "die Juden alle anderen Menschen wie Feinde hassen". (Focus, Nr. 38/2001, S. 130)

Der erklärte Christ Martin Hohmann weiß offenbar nicht, daß es sein Erlöser selbst ist, der das führende Judentum wegen der Todensünden-Mandate in der Tora als "Kinder des Teufels" verdammte. "Da sagte Jesus (zu den Juden): 'Ihr stammt aus dem Teufel als Vater, und wollt nach den Gelüsten eures Vaters tun. Dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn; er steht nicht in der Wahrheit, weil in ihm nicht Wahrheit ist. Wenn er die Lüge sagt, so sagt er sie aus dem, was ihm eigen ist; denn ein Lügner ist er und Vater der Lüge'." (Johannes 8:43-44).

Der christliche Erlöser verdammte das nicht erlösungsbereite Judentum, weil es die zehn Gebote offenbar nur untereinander zu befolgen dachte. Rabbi Solomon von der "West Central Liberal Synagogue" lehnt die Tora mit ihren Todsünden-Mandaten gegen die Nichtjuden entschieden ab. Ist er deshalb auch ein Antisemit?

* "Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den Juden." (Johannes, 7:13) Erinnert das nicht ein bißchen an die heutigen Sondergesetze, (Volksverhetzung)?